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  1. Todde hat mich schon während sein LS beim Lackierer stand in sein Vorhaben eingeweiht. Ich denke es ist unnötig zu erwähnen, dass auch ich es kaum erwarten konnte die ersten Bilder von der Lackierung zu sehen. Zu lesen wie der Lack aufgebaut ist, ist das eine. Aber dann auch mal so richtig live auf sich wirken lassen ist einfach eine andere Geschichte. Natürlich kam es wie es kommen musste und anstatt einfach mal so irgendwie den Wagen zu sehen, entschieden wir uns direkt ihm das passende Finish mit entsprechender Versiegelung zu spendieren. Da ich die Arbeit des Lackierers schon vom IS-F kenne, wusste ich zumindest, dass da was Gutes bei raus kommt. Also planten wir mit maximal 10h. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit war es dann endlich soweit. Der flammblau-mica LS rollte entspannt zu mir. Beeindruckend - selbst "dreckig" ein Traum in blau! Auto mal kurz mit unserer speziellen Waschtechnik (ohne fließend Wasser) vom Schmutz befreit, damit man dann mal so richtig gucken kann was Sache ist. Puuuuuuh. Mich hätte fast der Schlag getroffen. Lackierung war ja wirklich gut, aber Schleifen und Polieren ist einfach für die meisten Lackierer pure Quälerei. Teilweise kann ich es ja nachvollziehen, aber bei einer kompletten Lackierung hätte ich schon mehr erwartet. Hier mal ein Bild. Jedes Stückchen Tape signalisiert eine Fehlstelle. Und wir reden hier wirklich nicht über "sieht man nur mit ultra krassem Licht". In Summe waren es >40 Fehlstellen. Also ran an den Speck und mal schauen welche Waffen gewählt werden müssen, um die geplanten nicht-stressigen 10h irgendwie halten zu können. Mal ein paar Bilder wie die Fehlstellen dann im einzelnen aussahen. Garnicht so einfach für die Kamera das festzuhalten bei diesem krassen Blau-Metallic-Effekt Mal etwas näher. Man sieht schön, wie der Lack dadurch an Glanz verliert. Und so kann es dann aussehen, wenn man mit Poliermaschine und co sich entsprechend Zeit nimmt. Auch im Sonnenlicht kann sich das Ergebnis sehen lassen Dann war es irgendwann Zeit fürs Coating Und trotz ungeplantem Mehraufwand und tatkräftiger Unterstützung des LS Kapitäns war es nicht ganz nach 10h fast eine Punktlandung Im Hintergrund wartet schon der nächste Kandidat. Selbst unser Blau-Fanatiker Todde konnte dem roten MX nette Worte über die Farbe widmen ;) Teilweise war es schon etwas sportlich dieses Schiff mit der Ausgangslage in 10h auf wirklich 99% hinzu bekommen. Auf der Motorhaube wurden auch noch zwei Steinschläge-Ausbesserungen poliert. Mussten etwas länger geschliffen werden, da doch etwas viel Klarlack verwendet wurde :-D Es war mir eine riesen Freude dieses Sahnstück so geil glänzen zu lassen. Er sieht ja auf den Bildern schon stark aus, aber in Echt glänzt er in der Sonne noch viel, viel intensiver. Der Lack ist der Knaller!
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  2. Netter Artikel, aber dass grade beim Hybrid die Bremsen stark beansprucht sind und schnell verschleißen? Sonst ist es lustig, dass der 600er ganz exakt meinem entspricht, abgesehen von den KM ;)
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  3. Das es da zieht kann ich bestätigen. Hat mich auch immer gestört, besonders bei Temperaturen unter 15° C. Mit dem Windschott ist die Zugluft fast vollständig verschwunden aber dennoch fahre ich bei diesem Temperaturen immer mit Jacke und Mütze. Auch das Hirn muß warm gehalten werden. Noch ein Tipp: Unter dem Lenkrad befindet sich eine breite Luftdüse aus der entweder Warmluft (Winter) oder Kaltluft (Sommer/Klimaanlage) strömt um somit den Fußraum zu temperieren und den Luftstrom nach hinten zu regelt bzw. die Verwirbelungen zu minimieren. Lies mal deine Bedienungsanleitung Kapitel Heizung/Lüftung. Da ist ganz gut beschrieben wie und wann man diese Luftdüse einsetzen sollte.
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