Beim Taycan macht es ja auch "Sinn", da man dadurch auch im höheren Geschwindigkeitsbereich noch ordentlich Drehmoment hat. Hier geht den anderen E-Autos ja im Vergleich ein wenig die Puste aus.
Auch im GS450H merkte man ja, dass bei etwa 120km/h ein zweiter Gang eingelegt wurde um den E-Motor nicht zu hohe Drehzahlen zuzumuten.
Was Lexus hier aber entwickelt ist für mich echtes Schildbürgertum.
Der Markt scheint es aber offenbar zu wollen. So what?
Ich habe mal einen Teil des Artikels von Google übersetzen lassen.
Anstatt ein mechanisches Schaltgetriebe physisch am hinteren Ende eines Elektromotors anzubringen, verwendet diese Technologie einen nicht verbundenen Schalthebel und ein Kupplungspedal, die haptische Treiber verwenden, um ein „Gefühl“ zu erzeugen. Dies wird dann mit cleverer Software und Soundgeneratoren in der Kabine kombiniert, um ein komplettes Erlebnis zu schaffen. Beide Elemente sind physisch mit nichts verbunden, sondern nutzen Technologien, die bereits in heutigen Autos verfügbar sind, um virtuelles Feedback zu erzeugen.
Also Schalthebel und Kupplung hängen komplett in der Luft. Vergleichbar mit den Kinderkarussels unserer Kindheit wobei man dort, wenn ich mich recht erinnere im Hubschrauber sogar noch rauf und runter steuern konnte.