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Gufera

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Alle erstellten Inhalte von Gufera

  1. Dass ein „Verbrenner“ über alle gesehen von den Emissionen schlechter da steht als ein Elektroauto welches mit dem normalen Strommix betrieben wird, steht ausser Frage. Ich denke es geht hier mehr um das was beim Verkauf und bei der Besteuerung von eben diesem Elektrofahrzeug suggeriert wird. Da wird mit „null Emissionen“ oder „Zero Emission“ usw. geworben, und die Fahrzeuge werden von der KFZ Steuer befreit, und natürlich zahlen sie auch keine CO2 Abgaben welche ein grosser Anteil des Treibstoffpreises ausmacht, und unter anderem für den Strassenunterhalt erhoben werden. Da besteht natürlich auch ganz klar der Anspruch dass diese Fahrzeuge uns deutlich nach vorne bringen bei der Umweltbilanz. Also nicht böse sein wenn man bei so vielen Privilegien auch mal kritisch hinterfragt oder eventuell auch mal mit ungleichen Spießen argumentiert. Bei der Ächtung in der Öffentlichkeit und bei der Besteuerung sind die Spieße indes auch nicht immer gleich lang.
  2. Die ID Modelle sind bekannt für ihre schlechte Winter Reichweite. Da war z.b das Tesla Model 3 schon immer gut, und die neue Highland Version toppt das ganze noch.
  3. Bald kommt eine nachgeschärfte Version auf den Markt. „Köln. Bei seiner Markteinführung vor drei Jahren hat der Toyota GR Yaris das Hot-Hatch-Segment – die Klasse der kompakten Sportler – im Sturm erobert. Die reinrassige Rennmaschine wurde mit so viel Lob und Begeisterung aufgenommen, dass Toyota seine Arbeit eigentlich als erledigt betrachten konnte. Aber nur eigentlich: Denn kaum war das erste Fahrzeug vom Band gelaufen, ging bei Toyota schon wieder die Arbeit los, den GR Yaris noch besser zu machen: leistungsstärker, reaktionsschneller, begeisternder. Bei Toyota herrscht nun einmal der Geist der permanenten Verbesserung: In diesem Sinne haben die Ingenieure von Toyota Gazoo Racing zusammen mit den Meisterfahrern des Unternehmens sowie mit Renn- und Rallye-Profis aus dem Team daran gearbeitet, den Charakter des GR Yaris zu bereichern: Das neue Modell ist ein Auto, das den Fahrer in den Mittelpunkt rückt und das von dem Moment an, in dem man sich hinter das Steuer setzt und den Motor startet, ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Angesichts der umfangreichen Checkliste der Änderungen darf man das Modell getrost als „neuen GR Yaris“ bezeichnen. Zu den wichtigsten Features gehören der weiterentwickelte Dreizylinder-Turbomotor, der noch mehr Leistung und Drehmoment liefert, sowie das neue Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe mit acht Gängen, das extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht. Das maßgeschneiderte Fahrwerk des GR Yaris wurde weiter verstärkt, und im Innenraum wurden das Cockpit-Layout und die Fahrposition neu gestaltet, um ein noch authentischeres Sportwagengefühl zu vermitteln, sei es auf der Straße oder im Wettbewerb auf der Rennstrecke. Auch das Fahrwerk wurde angepasst – mit überarbeiteten Federraten und verstärkten vorderen Stoßdämpfern – und gewährleistet nun eine noch bessere Kontrolle und mehr Robustheit unter hoher Belastung. Der neue GR Yaris bietet alles, was den Erfolg des Originals ausmachte – und noch mehr. Damit hat er das Zeug dazu, sich noch weiter von der Konkurrenz abzusetzen. Das Angebotsprogramm wurde überarbeitet und konzentriert sich künftig auf eine einzige Version mit einem Kühl-Performance-Paket, das einen zusätzlichen Kühler, ein Ladeluftkühler-Spray und einen modifizierten Lufteinlass umfasst. Der Toyota GR Yaris: Was bisher geschah Der GR Yaris ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Toyota und seine Performance-Abteilung Toyota Gazoo Racing durch das Engagement im Motorsport immer bessere Autos entwickeln. Von Anfang an war klar, dass der GR Yaris nicht einfach nur ein weiterer „Hot Hatch“ sein würde – sondern ein Auto, das bei Technik und Design direkt von den Erfahrungen profitieren sollte, die Toyota Gazoo Racing bei seinen Siegen in der Rallye-Weltmeisterschaft gesammelt hat. Ein neuer Motor, ein neues elektronisches Allradsystem und ein maßgeschneidertes Chassis waren bei der Entwicklung gesetzt. Als die ersten Fachjournalisten und Kunden hinter dem Steuer des Serienfahrzeugs Platz nahmen, übertraf die Resonanz alles, was Toyota erwartet hatte. Seit der Markteinführung im Jahr 2020 wurden in Europa mehr als 18.000 Fahrzeuge verkauft, die Kundenzufriedenheit liegt bei 99 Prozent. Weil sich die meisten Kunden für die Circuit-Version entschieden haben, konzentriert sich Toyota beim neuen Modell auf diese Spezifikation. Unter den Kunden befinden sich viele Liebhaber leistungsstarker Autos, die den GR Yaris als würdig erachten, in ihrer Sammlung einen Platz neben deutlich leistungsstärkeren Prestigemodellen einzunehmen. Damit entzieht sich der GR Yaris jeder Kategorisierung: Er ist eine Klasse für sich und schon jetzt ein Sportwagenklassiker. Das Entwicklungsprogramm für den neuen GR Yaris folgte dem Konzept „develop, race, break, fix“: Auf der Suche nach Verbesserungen wurde das Fahrzeug an seine Grenzen gebracht – buchstäblich bis zur Belastungsgrenze seiner Komponenten. „In jedem Aspekt des neuen GR Yaris steckt das Wissen und die Erfahrung aus dem Motorsport sowie unserer Meisterfahrer und Renn- und Rallyefahrer“, sagt Chefingenieur Naohiko Saito. Mehr Leistung, mehr Drehmoment, mehr Kontrolle Bei der Markteinführung war der Turbomotor des GR Yaris der stärkste Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Jetzt bietet er sogar noch mehr: 280 PS Leistung und 390 Nm Drehmoment bedeuten ein Plus von 19 PS und 30 Nm gegenüber dem aktuellen Modell. Zugleich wurden Maßnahmen ergriffen, um auch bei der gesteigerten Motorleistung Haltbarkeit und Langlebigkeit sicherzustellen. Erneut dienten dabei Rennstrecke und Rallyekurs als Testgelände: Der Motor wurde in der japanischen Rallye-Meisterschaft und in der japanischen Langstrecken-Tourenwagenserie auf Herz und Nieren geprüft. Zu den Neuerungen gehören ein verstärkter Ventiltrieb, ein neues Material für die Auslassventile und ein höherer D-4ST-Einspritzdruck. Zudem wurden neue leichte Kolben mit verschleißfesten Ringen und ein neuer Ansaugdrucksensor eingebaut. Das neue Modell wird serienmäßig mit Kühl-Performance-Paket angeboten. Dieses umfasst einen neuen Sub-Kühler, der die Zuverlässigkeit bei Vollgasfahrten verbessert, Modifikationen am Lufteinlass und ein Ladeluftkühler-Spray. Superschnelles Schalten mit dem neuen Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe Eine der wichtigsten Änderungen am neuen GR Yaris ist die Einführung eines neuen „Gazoo Racing Direct Automatic“-Getriebes mit acht Gängen. Es wird als Option zum bewährten manuellen Sechsganggetriebe angeboten. Bei der Entwicklung legte Toyota den Schwerpunkt auf schnellstmögliches Herunterschalten. Durch den Wechsel auf ein Automatikgetriebe kann sich der Fahrer zudem stärker auf das Lenken und das Betätigen von Brems- und Gaspedal konzentrieren. Bei Tests auf der Rennstrecke hat sich das neue Getriebe bereits bewährt: Es ist einer der Faktoren, die zu den schnelleren Rundenzeiten beigetragen haben. Während Schaltvorgänge bei manchen automatisierten Getrieben nur auf der Erfassung des Fahrzeugverhaltens beruhen – etwa der G-Kräfte und der Geschwindigkeit – ist die optimierte Software des neuen Getriebes auch darauf abgestimmt, zu antizipieren, wann ein Gangwechsel erforderlich sein wird. Um Probleme wie die Anfälligkeit von Automatikgetrieben für Hitzeschäden zu lösen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen hoher Schaltgeschwindigkeit und Fahrbarkeit sicherzustellen, wurden Material und Software immer wieder überarbeitet. Im Rahmen des Testprogramms prüften die Fahrer des TGR World Rally Teams das Getriebe auf verschiedenen Untergründen, darunter auch auf schneebedeckten Straßen in Finnland. Und auch die Getriebeeinheit wurde in der japanischen Rallye-Meisterschaft, der Toyota Gazoo Racing Rallye Challenge und der Super Taikyu Serie eingesetzt. Die Erhöhung der Gänge von sechs auf acht ermöglicht eine engere Getriebeübersetzung. Zudem profitiert das Getriebe von einem neuen Drehmoment-Kontrollsystem und einem kompakten, schnell ansprechenden Hubmagneten. Die Verwendung von hoch hitzebeständigem Material in der Kupplung und die Anpassung der Steuerungssoftware ermöglichen erstklassige Schaltgeschwindigkeiten. Die Schaltvorgänge im Bereich D sind wettbewerbsfähig und die vorausschauende Gangwahlfunkton passt sich perfekt den Wünschen des Fahrers an. Ein serienmäßiger Getriebeölkühler deckt den Kühlbedarf des Getriebes ab. Mit Hilfe einer neuen Fahrmodusauswahl lässt sich das Fahrzeug sowohl für sportliche Fahrten als auch für den Alltagsgebrauch anpassen. Die Fahrmodi „Sport“, „Normal“ und „Eco“ bieten unterschiedliche Einstellungen für die elektrische Servolenkung, die Klimaanlage, die Gasannahme und die Instrumentenanzeige. Bei Modellen mit dem Gazoo Racing Direkt-Automatikgetriebe werden auch das Schaltgefühl und die Gangauswahl angepasst. Der Sport-Modus bietet ein direktes Schaltgefühl, während es im Normal- und Eco-Modus ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Direktheit aufweist. Die schnellsten Schaltvorgänge werden in der sogenannten M-Range gewährleistet. Dabei wird der Fahrer feststellen, dass er sich im Drehzahlbereich zwischen 4.900 U/min und 7.200 U/min (Maximaldrehzahl) in der Mitte des Geschehens befindet. Wie beim aktuellen GR Yaris sorgt das elektronisch gesteuerte, permanente Allradsystem GR-FOUR für optimalen Grip und Traktion. Es wurde speziell für das Fahrzeug entwickelt und passt die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb in drei Modi an: Normal, Sport und Track. Die serienmäßigen Torsen-Sperrdifferenziale vorne und hinten tragen außerdem zu den sportiven Handlingeigenschaften bei. Erhöhte Karosseriesteifigkeit für noch bessere Fahrwerks- und Lenkeigenschaften 13 Prozent mehr Schweißpunkte und 24 Prozent mehr Strukturkleber machen die leichte Karosserie des GR Yaris noch steifer als bisher. Dadurch verbessern sich das Gierverhalten, die Rückmeldung der Lenkung und das Traktionsgefühl – eine perfekte Ergänzung zum straffen Fahrwerk. Die Plattform wurde speziell für das Fahrzeug entwickelt und kombiniert den vorderen Teil der GA-B Struktur des Yaris mit einem neuen hinteren Teil, der von der größeren GA-C Plattform von Toyota stammt. Die leichte, dabei aber steife Aufhängung wurde beibehalten: Vorne kommen MacPherson-Federbeine zum Einsatz, hinten Doppelquerlenker mit Längslenkern. Für das neue Modell wurde dabei aber das Feedback von Wettbewerbsfahrern berücksichtigt. Zusätzliche Schrauben zur Befestigung der vorderen Stoßdämpfer an der Karosserie verhindern Änderungen in der Ausrichtung, die auftreten können, wenn sich die obere Buchse bei hoher Belastung verformt. Die vorderen und hinteren Federn wurden ebenfalls angepasst, um die Leistung zu optimieren und die Handling-Kontrolle zu verbessern. Neues, vom Motorsport inspiriertes Fahrer-Cockpit Das umfassend überarbeitete Cockpit des GR Yaris vermittelt ein authentisches, sportliches Gefühl. Das Layout ist von der Gestaltung eines Super Taikyu Rennwagens inspiriert und folgt dem „Driver First“-Prinzip, das das gesamte Fahrzeug definiert. Auch die Renn- und Rallyefahrer hatten direkten Einfluss auf die vorgenommenen Änderungen. Die neu angeordneten Bedienelemente bieten einen schnelleren und klareren Zugriff. Funktionen, die im Rennsport häufig benötigt werden, wie z. B. Ladeluftkühler-Spray, VSC-OFF und Warnblinker rückten näher an den Fahrer, so dass sie auch mit einem Renngurt schnell und einfach erreicht werden können. Auf der Beifahrerseite wurde die Ablage in der Instrumententafel vergrößert, um Platz für zusätzliche Messgeräte oder einen Monitor für den Beifahrer zu schaffen. Zudem profitiert der Fahrer von einem verbesserten Sichtfeld: Die Oberkante der Instrumententafel wurde um 50 mm abgesenkt, die Position des Rückspiegels verändert und das Bedienfeld um 15 Grad zum Fahrer geneigt. Das neue volldigitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument bietet die beiden Layout-Modi Normal und Sport – letzterer mit einer auf die sportliche Performance ausgerichteten Anzeige. Das Design verzichtet auf überflüssige Verzierungen und sorgt mit klaren Grafiken dafür, dass die Informationen sofort erkannt und verstanden werden können. Bei der Automatikvariante gibt es zusätzlich eine Anzeige für die Getriebeöltemperatur sowie eine optische Warnung und einen akustischen Alarm, der den Fahrer darauf aufmerksam macht, wenn die Motordrehzahl zu hoch ist, um herunterzuschalten. Präzise Modifikationen an Sitz und Bedienelementen ermöglichen dem Fahrer eine optimale Sitzhaltung. Der Sitz wurde um 25 mm abgesenkt und das Lenkrad entsprechend angepasst. Die Schaltrichtung wurde so geändert, dass der Fahrer den Hebel zum Herunterschalten nach vorne und zum Hochschalten nach hinten schiebt – ein Detail, das von Meisterfahrer Morizo persönlich (auch bekannt als Präsident der Toyota Motor Corporation, Akio Toyoda) gefordert wurde. Änderungen am Außendesign Wie bei einem reinrassigen Fahrzeug nicht anders zu erwarten, handelt es sich bei den Änderungen am Exterieur des GR Yaris nicht einfach nur um kosmetische Verbesserungen. Stattdessen wurden auch hier Rückmeldungen von Profi- und Meisterfahrern sowie die Erfahrungen aus dem Motorsport berücksichtigt und umgesetzt. Auch beim neuen GR Yaris handelt es sich eine Weiterentwicklung des serienmäßigen Yaris Dreitürers, bei dem jedoch alle Elemente überarbeitet wurden, um ein Optimum an Abtrieb, Aerodynamik und Grip zu erreichen. Der untere Kühlergrill an der Fahrzeugfront verfügt über ein neues Stahlgitter, das ein optimales Verhältnis zwischen Dicke, Festigkeit und Gewichtsreduzierung bietet. Der seitliche Kühlergrill hat eine größere Öffnung, und der untere Stoßfänger besitzt eine neue, geteilte Konstruktion, die Reparaturen und Austausch einfacher und kostengünstiger macht. Am Heck kann die Luft, die unter dem Fahrzeugboden strömt, durch eine neue Öffnung am unteren Rand der unteren Verkleidung entweichen. Dies verringert den Luftwiderstand, verbessert die Wendigkeit und Stabilität des Fahrzeugs und leitet die Wärme der Abgasanlage ab. Die Nebel- und Rückfahrscheinwerfer wurden neu positioniert. Statt im unteren Stoßfänger sind sie jetzt in die Heckleuchten integriert, um die Gefahr von Beschädigungen zu verringern. Die obere Bremsleuchte wurde vom Heckspoiler nach unten an die Heckklappe verlegt, so dass sich alle Rückleuchten in einer klaren Sichtlinie für nachfolgende Fahrer befinden. Die Verlegung des Bremslichts erleichtert auch den Austausch oder die Anpassung des Spoilers. Zusätzlich zu den bewährten Farben Emotional Red, Precious Black und Super White/Platinum White Pearlescent – den Farben der Toyota Gazoo Racing Rennfahrzeuge – bietet der neue GR Yaris die neue Außenlackierung Previous Metal. Zu den neuen Ausstattungsmerkmalen* gehören das Toyota Safety Sense System der neuesten Generation, ein Navigationssystem und ein digitaler Schlüssel. Optional sind geschmiedete Aluräder, Totwinkelwarner und ein Premium-JBL-Soundsystem erhältlich. Details zur Bestellbarkeit und zu den Preisen des neuen GR Yaris werden im Laufe des Frühjahres 2024 bekannt gegeben.“
  4. Gufera

    Abschied vom LS

    Der I3 steht halt auch ab Werk auf solchen Rollwiderstand optimierten Trennscheiben. Das kann eigentlich gar nicht ultimativ komfortabel sein.
  5. Mir kommt spontan noch das Tesla Model X in den Sinn. Der bräuchte aber meiner Meinung nach mal eine Modellpflege. Hab grad nicht auf dem Schirm ob da was in absehbarer Zeit kommen soll. Bin da zu wenig gut informiert.
  6. Ich denke das ausschlaggebende Argument für ein neues Display wird wohl der Touchscreen sein. Original war da glaub nur ein normales Display verbaut.
  7. Als Ergänzung noch eine Basic Felgenvariante die meiner Meinung nach gut auf den RX400h passt. Original NX Winterräder, in der Dimension 7Jx17 ET 35 mit einer 225/65 R17er Bereifung.
  8. Dein GS gab es ja auch schon mit matrix LED. Diese Scheinwerfer sollen ja zumindest schon ein deutlicher Fortschritt zu den "normalen" LED Scheinwerfer sein, wie sie z.b. bei deinem GS verbaut sind.
  9. Ich vermute mal, wenn davon eine stärkere Version kommen wird, dann wird diese wohl vollelektrisch sein.
  10. Vielleicht ist damit die beheizte Scheibenwischer Auflagefläche gemeint. 😂 Eine vollflächig beheizte Frontscheibe (Widerstandsheizung), wie sie bei Ford häufig verbaut wir/wurde gab es bei Lexus nie.
  11. Es haben beide Scheinwerfer das Kurvenlicht eingebaut, nur unterscheiden sich die jeweiligen Schwenkwinkel bei rechts oder Linkskurven.
  12. Ja, ich finde Subventionen auch nicht gut, und das sage ich als Landwirt. Hätte man nie damit anfangen dürfen. Aber man muss sich auch im klaren sein, dass wir dann auch keine freie Marktwirtschaft hätten, so wie wir sie heute kennen. Man kann keine Freihandelsabkommen mit z.b Südamerikanischen Länder abschliessen, und im gleichen Atemzug die Landwirtschaft und auch andere Witschaftszweig sich selbst überlassen. Das ist alles eng miteinander verknüpft. Ist doch fast so wie viele bezüglich Umweltverschmutzung mit den Finger auf China zeigen, aber nicht verstehen wollen dass man nicht ein Großteil der schmutzigen Industrieproduktion auf China auslagern kann, (Stichwort verlängerte Werkbank der Welt), um dann scheinheilig den Saubermann zu spielen. Sorry, das war jetzt wieder etwas zu politisch, aber ich finde gewisse Grundsatzdiskussionen dürfen schon sein, wenn man anständig und respektvoll miteinander umgeht. Meiner Meinung nach war das Beenden der BAFA Förderung längst überfällig, aber man hätte das sicher besser umsetzen können. Für den Markt wird das längerfristig die einzig richtige Lösung sein. Vermutlich wird jetzt dann für uns Schweizer der deutsche Gebrauchtmarkt für Elektroautos wieder attraktiv werden. 😁
  13. Klar, aber auch den LM gabs 2022 nicht, und der RZ kam so viel ich aus dem Kopf noch zusammenreimen kann, auch erst 2023. Auch beim RX wurde erst Mitte 2022 eine komplett neue Baureihe vorgestellt. Beim NX wurden vermutlich viele Bestellungen aus dem Jahr 2022 erst im 2023 Ausgeliefert. Beim UX300e gab es eine Aufwertung mit einer deutlich grösseren Batterie, wobei diese Baureihe nicht wirklich viel zugelegt hat. Aber vielleicht gab es dort nur eine Umlagerung innerhalb der Baureihe Hybrid--> Elektro??
  14. Meinst Du wegen dem Zuwachs beim ES? Dieses Modell wurde bei uns letztes Jahr noch nicht offiziell angeboten.
  15. Ich denke sie werden auch in Zukunft Technologieoffen weiter entwickeln. Wir werden sehen was sie noch so bringen werden. Köln. Toyota Motor Europe hat heute weitere Details zu den kommenden Produkten und Technologien vorgestellt, mit denen das Unternehmen in Europa den weiteren Weg in Richtung Emissionsfreiheit beschreitet. Bis 2026 will Toyota in Europa sechs Modelle mit rein elektrischem Antrieb einführen. Einen Ausblick darauf geben die beiden Konzeptfahrzeuge Urban SUV Concept und Sport Crossover Concept, die das Unternehmen jetzt auf dem jährlichen Kenshiki-Forum in Brüssel präsentiert hat. Die beiden Modelle gesellen sich zu dem im letzten Jahr vorgestellten Compact SUV Concept und dem bereits eingeführten bZ4X (Stromverbrauch 16,9-14,4 kWh/100km, CO₂-Emissionen 0 g/km, Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren). Damit sind vier der sechs Modelle bekannt. Darüber hinaus gab das Unternehmen auf der Veranstaltung Einblicke in die Entwicklung von Batterietechnologien der nächsten Generation, die nach 2026 zum Einsatz kommen werden. „Der europäische Markt ist heute sehr vielfältig“, sagte Andrea Carlucci, Vice President von Toyota Motor Europe, in Brüssel. „Aber unser Ziel lautet, bis 2035 zu 100 Prozent CO₂-Neutralität bei unserer gesamten Modellpalette zu erreichen – also in nur zwölf Jahren. Wir haben uns dazu verpflichtet und sind fest entschlossen, dieses Ziel zu erreichen.“ Sechs Elektrofahrzeuge bis 2026 Toyota verfolgt auf globaler Ebene einen mehrgleisigen Ansatz zur Klimaneutralität. Dazu gehört, unterschiedliche Antriebe anzubieten, die auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse, Marktbedingungen und lokale Infrastruktur in den verschiedenen Regionen der Welt zugeschnitten sind. Das Portfolio umfasst elektrische Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Batterie- und Brennstoffzellensysteme, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren und E-Fuels. Mit dem seriennahen Urban SUV Concept steigt Toyota ab dem nächsten Jahr in eines der künftig größten Marktsegmente für Elektrofahrzeuge in Europa ein. Es besitzt ein authentisches SUV-Design und knüpft an den Erfolg des Toyota Yaris Cross mit Hybridantrieb an (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-4,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 117-101 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren), eines der meistverkauften Modelle seiner Klasse. Neben Front- und Allradantrieb können die Kunden beim Urban SUV Concept auch zwischen zwei Batterieoptionen wählen, je nach Budget und gewünschter Reichweite. Das Sport Crossover Concept positioniert sich mit seinem markanten Fastback-Profil als attraktive Alternative zu SUV-Modellen und hat das Zeug zur neuen Designikone des vollelektrischen Modellprogramms von Toyota. Seine Einführung in Europa ist für 2025 geplant. Batterien der nächsten Generation nach 2026 Die Technologien der nächsten Generation, die Toyota für die Zeit nach 2026 entwickelt, werden die Art und Weise verändern, wie Fahrzeuge entwickelt, hergestellt und genutzt werden. Sie werden für eine erschwingliche und zugängliche emissionsfreie Mobilität sorgen, getreu der Verpflichtung des Unternehmens, nachhaltige Mobilität für alle zu ermöglichen und niemanden zurückzulassen. Das Unternehmen arbeitet an einer Reihe neuer Batterien. Bei der ersten handelt es sich um eine Performance-Batterie mit konventioneller Struktur, die eine fast doppelt so große Reichweite wie der Akku aus dem aktuellen bZ4X bieten soll – bei einer gleichzeitigen Kostenreduzierung von 20 Prozent. Danach folgt eine Batterie, die eine gute Qualität mit günstigen Preisen verbindet und zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen beitragen wird. Sie besitzt eine neue Form und eine bipolare Struktur und nutzt als Hauptmaterial günstigeres Lithium-Eisen-Phosphat (LFP). Gegenüber dem bZ4X strebt Toyota hier ein Reichweitenplus von 20 Prozent und eine Kostensenkung um 40 Prozent an. Bei dem dritten Batterietyp, der eingeführt werden soll, handelt es sich um eine Hochleistungsbatterie mit bipolaren Technologien und einer Kathode mit hohem Nickelanteil. Toyota erwartet hier gegenüber der Performance-Batterie noch niedrigere Kosten und eine noch größere Reichweite. Was die Aussichten der ersten Feststoffbatterien von Toyota betrifft, sagte Andrea Carlucci: „Bei der Haltbarkeit von Feststoffbatterien – einer langjährigen Herausforderung – haben wir einen technologischen Durchbruch erzielt. Derzeit entwickeln wir ein Verfahren für die Serienproduktion und streben die Markteinführung bis 2027-2028 an, bei einer Produktionskapazität von mehreren zehntausend Fahrzeugen." Von Anfang an ist eine Ladezeit von 10 bis 80 Prozent von nur zehn Minuten geplant. Toyota entwickelt darüber hinaus weitere Technologien für Produktion, Technik und Design der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen. Auf dem Kenshiki-Forum hat das Unternehmen erstmals in Europa das Toyota FT-3e Concept vorgestellt, eine Technik-Studie, die das gesamte Spektrum der Zukunftstechnologien zeigt – bei minimiertem Gewicht, optimierter aerodynamischer Performance und kontrollierten Kosten. Der FT-3e erforscht, wie sich Autos in Zukunft mit der Gesellschaft vernetzen und die Übertragung von Energie und Daten ermöglichen – und damit mehr als nur Mobilität bieten könnten.
  16. Der Crown wurde kürzlich vorgestellt, und neue Brennstoffzellensysteme sind in Entwicklung, und sollen bis 2026 kommen. Der Hilux gehört für mich auch zum Individualverkehr
  17. So ganz wollen sie das Brennstoffzellen Fahrzeug wohl doch nicht aufgeben, sofern man der neusten Pressemeldung Glauben schenken möchte. Zumindest ausserhalb Europas nicht. Köln. Toyota hat auf dem Kenshiki Forum 2023 in Brüssel seine neuesten Produkte und Strategien für die kommenden Jahre vorgestellt. Der japanische Begriff „Kenshiki“ bedeutet so viel wie „Einblick“; in diesem Jahr hat Toyota bei dem Event einen Blick auf eine Reihe neuer batterieelektrischer und wasserstoffbetriebener Fahrzeuge gewährt, die in den kommenden Jahren die Modellpalette der Marke prägen werden. Mobilität für alle Die Entwicklung aller neuen Produkte folgt dem Unternehmensziel, „Mobilität für alle“ zu bieten sowie in Europa bis 2040 und weltweit bis 2050 vollständige CO2-Neutralität zu erreichen. „Für uns bedeutet Mobilität in erster Linie Freiheit“, so Simon Humphries, Chief Branding Officer und Head of Design bei der Toyota Motor Corporation, im Rahmen des Kenshiki Forums. „Mit der Freiheit kommen die Möglichkeiten. Wir bei Toyota glauben, dass jeder Zugang zu den Möglichkeiten haben sollte, die die Mobilität bietet, egal wo auf der Welt, egal in welcher Situation, und ohne jemanden zurückzulassen.“ Der Multi-Technologie-Ansatz von Toyota passt ideal zu dieser Unternehmensvision und hilft dabei, emissionsarme und emissionsfreie Mobilitätslösungen für die regionalen Bedürfnisse der Kunden zu entwickeln, sodass auf dem Weg zur CO2-Neutralität niemand zurückgelassen wird. Auf dem Kenshiki Forum 2023 hat Toyota mehrere Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die die nächste Generation batterieelektrischer Modelle einläuten soll. Technologien wie das Gigacasting-Verfahren oder das neue Fahrzeug-Betriebssystem Arene sollen neue Freiheiten im Design sowie insgesamt ein besseres Nutzererlebnis ermöglichen. Zu den vorgestellten batterieelektrischen Modellen von Toyota und Lexus zählen der Lexus LF-ZC, der Toyota FT-Se, der FT-3e, der Toyota Sport Crossover Concept und der Toyota Urban SUV Concept. Auf dem Weg zur CO2-Neutralität Im vergangenen Jahr gab Toyota Motor Europe (TME) bekannt, bis 2040 in Europa vollständig klimaneutral zu werden. Im ersten und zweiten Schritt betrifft dies die europäischen Betriebe und Produktionsstätten, die bis 2030 CO2-neutral betrieben werden sollen. Für 2035 strebt Toyota eine vollständige CO2-Reduktion bei Neufahrzeugen und bis 2040 eine vollständige CO2-Neutralität der gesamten Wertschöpfungskette und Logistik an. Wichtige Schritte sind schon heute spürbar: Auf vier wichtigen Logistikrouten von Belgien nach Deutschland, Frankreich und die Niederlande setzt das Unternehmen Brennstoffzellen-Lkw ein, die mit Wasserstoff betrieben und lokal emissionsfrei unterwegs sind. Expansion im Bereich batterieelektrischer Fahrzeuge „Wir setzen weiterhin auf vielfältige Technologien zur Senkung des CO2-Ausstoßes und werden gleichzeitig die Zahl der emissionsfreien Fahrzeuge, die wir unseren Kunden anbieten, stetig erhöhen“, erklärte Yoshihiro Nakata, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. In Europa liegt der Anteil der elektrifizierten Fahrzeuge bei Toyota bereits bei 71 Prozent und soll bis 2024 auf 75 Prozent steigen. Bis 2026 baut Toyota sein Angebot an emissionsfreien Fahrzeugen auf rund 15 Modelle aus, darunter sowohl Pkw als auch leichte Nutzfahrzeuge. Auch der Anteil an batterieelektrischen Fahrzeugen soll bis 2026 bei über 20 Prozent liegen, was mehr als 250.000 verkauften Einheiten entspricht. Auch Wasserstoff und dessen wachsende Infrastruktur leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der geplanten Ziele von Toyota. Im Pkw-Segment bietet das Unternehmen schon die Brennstoffzellen-Limousine Mirai (Wasserstoffverbrauch Toyota Mirai 0,9 – 0,8 kg/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren) an und hat kürzlich den Crown mit Brennstoffzelle vorgestellt. Im kommerziellen Sektor integriert Toyota seine Brennstoffzellentechnologie auch in schwere Lkw, Busse, Boote und Pick-ups, wie den auf dem Kenshiki-Forum gezeigten Prototyp des Toyota Hilux mit Brennstoffzellenantrieb. Aufbauend auf seiner umfassenden Erfahrung, entwickelt Toyota bereits die nächste Generation wasserstoffbasierter Brennstoffzellensysteme, die voraussichtlich 2026 auf den Markt kommt. Proace Max erweitert Angebot von Toyota Professional Mit dem neuen Proace Max baut Toyota sein Angebot im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge aus. Der große Transporter wird in je drei Längen und Höhen angeboten, sodass Kunden stets die für sie passende Konfiguration wählen können. Genau wie die kleineren Modelle der Nutzfahrzeugpalette bietet Toyota den Proace Max auch als batterieelektrische Variante mit einer Reichweite von bis zu 420 Kilometern (WLTP kombiniert, vorläufige Angabe*) an. Toyota Professional erweitert zudem die Angebotspalette des Toyota Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,9-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259-227 g/km. Werte nach WLTP). Der Pick-up, der eine wichtige Rolle im Geschäftskunden-Bereich spielt, wird im nächsten Jahr mit einem 48-Volt-Hybridsystem eingeführt. Der neue Antrieb sorgt für mehr Leistung und Drehmoment und senkt gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch um zehn Prozent. Nachdem die Marke im vergangenen Jahr bereits 119.000 Fahrzeuge in Europa absetzen konnte, wird für 2023 ein neuer Verkaufsrekord erwartet. Grund für den Erfolg sind das vielseitige Angebot sowie der herausragende Kundenservice des Toyota Händlernetzes. Toyota als Mobilitätspartner von Paris 2024 Als weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) setzt Toyota bei den Spielen in Paris eine Flotte von mehr als 2.650 elektrifizierten Pkw sowie 700 Mobilitätsprodukten für die „letzte Meile“ ein. Dazu zählen unter anderem rund 250 emissionsfreie und vollelektrische Personenbeförderungsfahrzeuge (Accessible People Mover, APM), die für Paris 2024 neu konzipiert und in Europa gebaut wurden, um den Anforderungen bei den Spielen ideal zu entsprechen. „Der APM ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität die ideale Lösung auf der sogenannten letzten Meile“, so Matt Harrison, COO von Toyota Motor Europe. „Nach den Spielen wird die APM Flotte Teil unseres nachhaltigen Mobilitätsvermächtnisses für Paris sein.“
  18. Da wäre ich noch nicht so sicher. Ich denke Hyundai kann das noch überbieten… 😁
  19. Schau mal hier rein. https://www.clublexus.com/forums/is-3rd-gen-2014-present/885413-memory-seat-addition.html Wird bestimmt kein Günstiger Spass, wenn es dann wirklich auch funktioniert.
  20. Ja wollte ich auch gerade schreiben. Andere zu denunzieren hilft nicht dabei, andere für eine für sie nicht attraktive Alternative zu begeistern. Das bewirkt eher das Gegenteil. Es gibt auch Menschen , welche sehr empfindlich auf hochfrequente Töne reagieren (ich höre die z.b auch sehr gut) und für die hört sich das hochfrequente pfeifen vieler Elektroautos auch nicht unbedingt angenehm an.
  21. Das habe ich auch nicht verstanden. Kaum ein Land hat so ein dichtes Wasserstoff Tankstellennetz (Japan lassen wir mal aussen vor) wie es Deutschland hat. Auch bei den DC Ladestationen stehen sie im internationalen vergleich nicht schlecht da.
  22. Bei der Marke Citroen ist das ja nichts neues, waren sie doch schon vor 10 Jahren einer der ersten mit einem bezahlbaren elektrischen Kleinwagen im Sortiment. Klar, es war nur ein Mitsubishi Derivat, aber immerhin haben sie schon damals etwas angeboten.
  23. Hab ich irgendwo geschrieben dass man drüber nicht diskutieren darf? Wir diskutieren doch hier und jetzt darüber. Wenn dich die genauen Vorgaben bei der Leistungsangabe interessieren, dann kannst du sie hier ausführlich nachschlagen.
  24. Das entscheidende ist wohl eher dass es für vielleicht 98% der normalen Neuwagenkäufer null Relevanz hat, ob der Wagen nun mehr als 30 Minuten die Maximalleistung abgeben kann, oder ob es irgendwann eine Einschränkung gibt. Für das zügige Beschleunigen zum überholen oder auch für eine zügige Fahrt über die Autobahn reicht die Leistung alle mal. Da macht es dann schon ein Unterschied, ob nun in einem Tesla oder in einem Dacia Spring sitzt, da die Spitzenleistung in einer ganz anderen Region liegt. Was bringt es, wenn der Hersteller das Elektroauto dermassen überdimensioniert konstruiert (Batterie/Motorkühlung, Leitungsquerschnitte usw.) nur damit angenommen 2% der Fahrer damit auf die Rennstecke fahren, oder nachts auf der Autobahn „stundenlang“ am Limit ballern können? Da wird ein Fahrzeug eh maximal ineffizient und der Akku wäre im nu leer. Auch beim Verbrenner ist das maximal ineffizient, nur kann man halt dort an der Tankstelle schnell wieder „nachladen“. Macht das Ganze aber aus Sicht der Vernunft kein bisschen besser.
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