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  1. Apropos gut: Dieser Beitrag ist #3000 und gut ist. Ein Lacher am Ende:
  2. lexxus

    LS UMBAU auf GAS

    Bei einer LPI-Anlage ist die Pumpe noch im Tank, da waren es bei schneller LS430-Fahrt nur noch 250-300 km Reichweite und alle 2-3 Tage Stehen im Freien an der Säule bei Wind und Wetter angesagt. So ist 460 km mit einer Füllung schon ordentlich weit, fast so weit wie beim kleinsten Tesla mit 75 kWh Batterie. Auch dort ist das Laden im Freien, nur entfällt halt das Warten am Kabel, da der Taster am Stecker nicht dauernd gedrückt werden muss. Ist das im Bild ein M12x1.5 Anschluss? Wie lange dauert denn das Befüllen? Ich hatte M22x1.5 an meinem LS430 und mir fielen fast die Finger im Winter ab solange wie das Tanken dauerte. Bei dünnem LPG-Netz und weitem Weg bis zum Kassenhäuschen war das am Anfang schon eine Pioniertat wegen 80% weniger giftiger Gase auf LPG umzurüsten. Glücklicherweise geht das Fahren inzwischen ohne Abgase.
  3. Die Batterien für die Bordspannung von Hybridfahrzeugen sind nicht nur beim LS600h erheblich teuerer als für Nicht-Hybrid-Fahrzeuge. Üblicherweise sind bei Lexus Verbrauchsteile möglichst nicht überteuert, um Versicherungseinstufungen gering zu halten (Stoßstangen) und Akzeptanz für Technik wie Hybrid zu fördern. Es gibt kostenseitig (und da ist Toyota einsame Spitze) also gute Gründe für die komplexe Technik. Ich habe gute Erfahrungen mit einem Erhaltungsladegerät wie dem CTEK am LS600 gemacht. Vielleicht kann der auch eine alte Batterie "wiederbeleben".
  4. Der Zauberlehrling hat ausgelernt, ist Meister und das Beschauliche zu Goethes Zeiten hat sich gewandelt zu einem nicht mehr verfolgbaren Tempo. Die Sorge, dass mit Elektromobilität die Motorenbauer auf der Strecke bleiben ist ein Klacks gegen Fertigungshallen, wo keine Menschen mehr arbeiten weil diese schlicht zu langsam, unpräzise und unzuverlässig (Elternteilzeit des Mannes) sind. Eine Glaskugel braucht keiner, da reicht ein simpler Blick wie auf Sicherlich clever, alles das zu veräußern, was morgen keinen Wert mehr hat, wichtiger aber ist zuzusehen, dass man selbst noch einen Wert hat. Sofort aufspringen, ein neues Ziel suchen und unendlich viel lernen, anders geht man "vor die Hunde". Mir unbegreiflich sind diejenigen, die den Kopf in den Sand stecken und fröhlich weitermachen bis es sie erwischt. Zu dem Verharren gehört auch das Sammeln von Gründen, warum die Elektromobilität sich nicht lohnt. Das sinngemäße Festhalten am alten Nokia-Handy sorgt eben dafür, dass man ungemein viel Zeit verschwendet mit alltäglichen Dingen, die der Digitallo von heute längst automatisiert hat und Assistenten nutzt für Dinge, die ohne überhaupt nicht zu schaffen sind. Einkaufen gehen und nach Ware suchen? Was für eine Zeitverschwendung. "Schatz, es ist 21 Uhr, da gibt's Benzin billig, ich fahr mal los". Bitte was? Halbe Stunde beschäftigt wegen Auffüllen eines Behälters? Was für eine Zeitverschwendung. Mit tut der Postmann leid wenn er Zementsäcke bei mir abschmeißen muss, aber früher musste ich die selbst rankarren mit mehr als 4 Euro Transportkosten. Wer hat noch eine Landkarte zur Navigation in Benutzung in Zeiten wo die Assistentin zuhört und inzwischen ohne zu fragen das Gewünschte anzeigt. Alles Spielerei? Hoffentlich!
  5. Nun springen alle auf den Elektrozug auf: http://www.verpasst.de/sendung/372927/Morgenmagazin.html Die Frage an Prof. Dudenhöfer, ob er einen Werbevertrag mit Tesla hat, ist schon ein Aha-Erlebnis. Dabei ist der Mann einfach begeistert wie alle, die sich mit dem Thema beschäftigen und anfangen unhaltsam zu werden, da sie so lange zum Narren gehalten wurden. Plötzlich merkt jeder, wie ihm das Geld klammheimlich aus der Tasche gezogen wird: Ölförderung begrenzt, 2017 wird dies sich spätenstens auswirken. Wohl dem, der dann einen Stinker nicht verkaufen will oder muss, weil der Topf durchgerostet ist, die Ölringe verschlissen sind oder die Einspritzpumpe schon wieder leckt (gilt ausdrücklich nicht für Lexus)
  6. Ja, auf keinen Fall eine Probefahrt machen! Die ist ansteckend wie AIDS. Schütze dich vor der Zukunft! Fahre mit Sound und Gestank, erfreue dich am Mäusekino, den vielen Schaltern und den vielen Pedalen! Geniese den Benzolgeruch bevor dieser auch noch wegfällt und wegen langer Lebenszeit die Rentenbeiträge ins Unermessliche steigen. Die Softwareversion 8 ist nun auf den Tesla aufgespielt, über Nacht. Mit dem am 17.10.16 vorgestellten Update wird dann Ministerchen Dobrindtchen noch kleiner aussehen. Tesla ist nach Mahatma Gandi schon bei vier: Gewonnen; muss man nicht mehr bekämpfen. "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." Zum Glück für einen saubereren Planeten, der schon viele solcher Aktionen erlebt hat und immer noch zum Himmel stinkt.
  7. Das ist unstrittig. Der Deutsche Bundesrat setzt die Klimaziele informell schon ganz gut um, indem ab 2030 keine Personenkraftwagen mit Emissionen mehr neu zugelassen werden. Dann sind 2050 die Verbrenner-Pkw nicht mehr auf den Straßen. So sieht es das EU-Ziel vor. Leicht zu rechnen, wieviel Strom für Transport notwendig ist. Jedenfalls komme ich mit der Energiemenge von einem Liter Benzin 500 km weit. Nach Aussage von Elon Musk braucht die Menschheit insgesamt Strom von 100 Gigafactories. Sieht nicht nach unfassbar viel aus. Am 28.10.16 bzw. Tag drauf wegen Uhrzeit lohnt es sich bei Tesla mal die Nachrichten anzusehen. Wer selbst Strom erzeugen möchte, der wird sich sicherlich für das Konzept von Tesla interessieren, konnten diese doch immer ganz gut vorrechnen.
  8. Soviel zum Bremsstaub: Ich habe mit dem Tesla bei bisher knapp 3000 km durchschnittlich alle 100km ein einziges Mal aus einer Geschwindigkeit von über 10km/h gebremst. Alle anderen Verzögerungen kommen vom Elektromotor und gehen in die Stromrückgewinnung. Das Bremsen mit Pedal ist nur notwendig, wenn die Verkehrssituation anders ist als man vorausschauend einschätzen kann, derzeit z.B. eher als erwartet auf Rot umschaltende Ampeln. Bremsen unterhalb von 5 km/h bedarf sinnvollerweise auch der Hilfe der Fußbremse. Eine ziemlich vernachlässigbare Staubmenge. Anteil kostenpflichtiges Laden in der eigenen Garage war bei mir für die 3000 km bisher € 16,72. Das aber auch nur, um Entfernungsreserven zu haben, die nie wirklich gebraucht wurden. Anfängerpech eben, Mit nicht zuviel Ladung am Charger ankommen bedarf halt etwas Übung. Bei Stau oder Stillstand auf der Autobahn geht etwas für die Klimatisierung (Innenraum plus Batterie) drauf. Die Anzeige Restreichweite schnellt öfters auf 999 km. Scheint derzeit nur 3 Stellen programmiert zu haben und ordentlich zurückzuspeisen.
  9. Vielleicht sind ja schon Vorbereitungen getroffen wie modularer diagonal Baukasten zusammen mit dem UX-Design (Ugly EXtension) Die ersten fangen endlich an, die in Sekunden ladbaren Kondensatoren anzuwenden. Das ist dann definitiv das Ende des Kanzerogen-Diesels.
  10. Der Druchbruch Eletromobilität ist nun erfolgt: Porsche baut an der Ladeinfrastruktur und hat jetzt den Mission E freigegeben. Gratulation an Porsche! Nehmt Ihr 2020 einen Tesla in Zahlung ? Wo bleibt Lexus mit 2170 Panasonic Batteriezellen? Schuss war doch laut genug und auf der Insel zu hören? Wahrscheinlich warten die weiter auf Buh-Rufe wie gestern in Dresden. To yo da! Und nicht hier!
  11. Der Witz des Jahrtausends: Ampera-e geht nicht an 3 Phasen zu laden. Ich fahr' nach Holland und lach' mich tot.
  12. In Holland ist es jetzt noch einfacher letztlich in einem Elektroauto gefahren zu werden: Mit Vander der Lans & Busscher BV
  13. Dank VW wissen die Untersuchenden wie man so etwas macht und können die Erfahrungen voll nutzen zum Gegenschlag: Hau den Lukasz! Die gezielte Pressearbeit hat Erfolg: Es gibt kaum Unfälle und wenn, dann sind es Tesla mit Autopilot. Mit Förderbegrenzung wird endlich das Benzin wieder teuerer. Die treuen Käufer stört das nicht, schließlich hat Aldi gute Qualität und bis zur Tafel wird es wohl nicht kommen. Ich verschenke jetzt ersteinmal die abgelaufenen Joghurts, so wie es heute in der Zeitung stand. Bleibt zu hoffen, dass Elon bei Besiedlung des Mars ein paar Viren nicht mit nimmt. Sonst ist der 2. Planet so krank wie der erste.
  14. Ach ja, und wie ist das Ladenetz bei den Stromern außer bei Tesla? Hoffen, dass der Säule nicht der passende Stecker abmontiert wurde, oder die Karte nicht funktioniert oder die Ladeleistung miserabel ist? Schon heute wird abgezockt mit bis zu 50 Eurocent pro kWh. Es sei denen gegönnt, die davon die Ladepunkte aufbauen. Auf das Lampe-Öl-Geschäftsmodell sind viele angewiesen, preiswertes Auto und dann hohe Kosten in schönen kleinen Portionen abgegriffen. Deswegen heißt es wohl Saugmotoren. Die vorhandene Infrastruktur wird der ausschlaggebende Grund sein warum Tesla noch lange die erste Wahl bleibt. Mit einem iPhone einen Opel Marke E-Adam aus einer engen Parklücke rausrufen muss ich mir unbedingt ansehen. Auch Augmented Reality im Hyundai ist sicherlich interessant und besser gelöst als im Model 3. Logisch, so ein Spielkram braucht keiner. Früher wurden die Verbrenner mit Kurbel angeworfen. Da träumten die Männer von rückschlagfreien Autos. Heute gehen sie zur Rückenmassage weil die GPS-gesteuerten Garagentoröffner zur Untätigkeit zwingen und morgen? Mit VR muss man nirgendwo mehr hinfahren :)
  15. Guter Punkt! Die Verteilung der Tesla Charger ist nicht homogen zur Fläche, sicherlich aber zum Bedarf. Es kommen nach Ndili App weltweit jeden Tag ca. 2 Stationen mit vielleicht 6 Säulen für jede Station hinzu. Eine großartige Leistung, die die gewählten Schwätzer im Parlament nicht annähernd aufbringen. Ende 2016 ist das flächendeckend von Spanien bis Moskau und von Irland bis kurz vor Aleppo. Wohl war: In Rumänien könnten es mehr sein, schließlich funktioniert der Autopilot bei Kollisionsgefahr mit Pferdefuhrwerken. Der blanke Kommunismus: Elektrifizierung der ganzen Welt zum Nulltarif. Da wird Lenin im Mausoleum wieder wach und die Vision von Nikola Tesla Wirklichkeit. Jedenfalls ist das gewaltig flächendeckender als die unsinnigen Wasserstoff-Tankstellen mit Millionen pro Stück Kosten. Dass die HaZwei-Spender auch noch inkompatibel zueinander sind, macht sie gegenüber dem Stecker-Krieg nicht sympathischer.
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