Do Not Sell My Personal Information Jump to content


CelMascant

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    117
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Days Won

    1

CelMascant last won the day on 8. März 2017

CelMascant had the most liked content!

Profile Information

  • Fahrzeug
    2000er LS 400
  • Land
    Schweiz
  • Standort
    D Gross Kölzig CH St. Gallen
  • Interessen
    alles was mir Spass macht und mich interessiert ;)
  • Geschlecht
    Männlich

Letzte Besucher des Profils

1.669 Profilaufrufe

CelMascant's Achievements

Enthusiast

Enthusiast (6/14)

  • First Post
  • Collaborator
  • Conversation Starter
  • Week One Done
  • One Month Later

Recent Badges

3

Ansehen in der Community

  1. Sehr schöner Bericht! Was war denn an den hinteren Radträgern kaputt? Ich habe meinen von ca. 80tkm bis 230tkm gefahren (und dann gegen einen LS400 getauscht) und nie einen defekten Radträger oder unteren Querlenker gehabt. Dafür musste ich die beiden oberen Querlenker 1x tauschen und die Lambdasonden nach KAT waren 2x kaputt. An sonsten liest sich das fast wie meine Wartungsliste, bis auf die Drosselklappe ;) Bei mir war der Bremskraftverstärker ausserplanmässig kaputt und Lexus wollte mir direkt einen neuen für knapp 4500€ verkaufen. Im Endeffekt war nur der Elektromotor kaputt, welchen ich dann von einem BKV aus den USA genommen habe. Zur Batterie: Ich habe seit nun 3 Jahren eine Optima Yellow Top AGM Batterie, 66Ah. Die ist noch fit wie am ersten Tag! Ich habe sie auch in den LS400 übernommen. Scheint ihr Geld wert zu sein. Die anderen Batterien haben auch maximal 3 Jahre gehalten, die erste nur gerade so die 2 Jahre Garantiezeit... Ich bin die Hankook S1 Evo2 gefahren. Die haben ca. 40-50tkm gehalten, an der Hinterachse etwas kürzer ;) Auf dem LS400 fahre ich jetzt die Hankook Ventus Prime3 und bin bis jetzt auch sehr zufrieden. Winterreifne hatte ich Toyo Snowprox auf den originalen Felgen. Mit denen war ich auch sehr zufrieden. Damit kommt man auch mal einen Berg hier in der Schweiz hoch, was mit Contis irgendwie nicht klappen wollte.
  2. CelMascant

    Getriebeöl

    Ich verwende das Ravenol ATF T-IV. Im 20L Kanister kostet es 5,50€/L, also anscheinend mehr als doppelt so teuer wie das Mannol. Jedenfalls gab es bis jetzt keine Probleme damit. Da beim GS430 einen Wechselintervall von 90tkm vorgeschrieben war und das bei mir DEUTLICH zu wenig war (beim 2. Wechsel war das Öl tief schwarz und der Automat hat angefangen zu spinnen), werde ich nun im LS bei jedem Ölwechsel die 2L aus der Ölwanne mitwechseln. Auf die 10€ kommt es nicht an und sicher ist sicher^^ Beim Spülen muss man aufpassen: Das neue Öl hat eine gewisse Reinigungskraft. Damit kann es Schmutz lösen. Wenn das Getriebe grössere Ablagerungen hat, kann es passieren, das sich grössere Brocken lösen und die Ölkanäle verstopfen. Dann lieber viele einzelne Wechsel (7-9) mit 10km Fahrt dazwischen. So wird der Schmutz behutsam gelöst. Gruss Stefan
  3. Das ist eine gute Idee, aber macht dafür bitte einen seperaten Tread auf, als Tutorial z.B. Sonst wird zum einen mein Tread "zugespamt" und zum anderen findet man es hinterher wieder schlecht. ;) Gruss Stefan
  4. Ursprünglich hatte ich sie auch bei Amayama bestellt, nur das eben der Typ in den Trac- und Sitzheizungsschaltern 3-4Wochen Lieferzeit hatte. Da ich aber die Buchsen unbedingt brauchte, habe ich sie storniert und die eBay-Lämpchen bestellt. Wie lange die jetzt halten wird die Zeit zeigen. Auf jeden Fall musste ich die grünen Kappen mit klarem Silikon (für Motorabdichtung usw.) aufkleben, da der durchmesser 2/10tel kleiner ist als bei den originalen. Damit halten die Kappen zwar erstmal, fallen aber nach ein paar Tagen wieder ab, weil die Lampen kopfüber in den Schaltern sitzen. Mittlerweile spiele ich mit dem Gedanken, überall RGB-LEDs einzubauen. Dazu muss ich aber erst noch ein paar Dinge abklären, bzw. die Machbarkeit und den Aufwand abschätzen. Sonst könnte ich auch "einfach" grüne LEDs mit Vorwiederstand reinbasteln. da habe ich aber bedenken, den richtigen Farbton zu treffen. Aber erstmal leuchtet wieder alles. Das war ja das Hauptziel. Gruss Stefan
  5. Hallo wiedermal! Es hat sich einiges getan an meinem LS. Ich habe alle Buchsen an der Vorderachse ausgetauscht: Zugstrebe, Querlenker unten, Querlenker oben. Damit sind alle Bremsvibrationen und fast alle komischen Geräusche verschwunden. Der Austausch ist eigentlich ziemlich einfach. Ich habe eine Hydraulikpresse benutzt, um die Buchsen aus- und einzupressen. Auspressen brauchte im schlimmsten Fall (Querlenker unten) knapp 4t. Die anderen Buchsen gingen einfacher. Mit einem guten Abzieher kann man die Buchsen also auch ausdrücken. Die Gummibuchsen der Zugstreben waren übrigens total durch. Wie schlimm es war, habe ich erst nach dem Ausbau gesehen. Beide waren mehrfach gerissen... Jetzt habe ich noch ein leises Poltern. Ich könnte schwören, das es die Domlager sind, aber beim Luftfahrwerk gibt es sowas ja nicht. Da muss ich nochmals nachforschen. Eventuell ist es ein unteres Traggelenk. Die sollen auch recht Verschleissfreudig sein, sagen zumindest die Amis. Ausserdem muss ich noch eine Achsvermessung machen lassen. An sonsten fährt er sich jetzt deutlich besser. Die ganze Vorderachse fühlt sich viel präziser an. Des weiteren habe ich alle Flüssigkeiten (ausser Servolenkung) ausgetauscht. Das Differential hatte es bitter nötig. Da war das Öl tief schwarz und roch abartig. Ein paar kleine Metallspäne waren auch am Magneten. Das muss ich beobachten. Am Getriebe habe ich einfach den Standardölwechsel ala Toyota gemacht: Ölwanne ablassen und die gleiche Menge mit neuem Öl wieder auffüllen. Das mache ich jetzt bei jedem Service. Damit sollte das Getriebe deutlich länger halten. Die 20€ sind es mir Wert. Bremsflüssigkeit wechseln ist im Prinzip eine Standardprozedur, mit Ausnahme des ABS-Blocks. Der hat auch noch einen Entlüftungsnippel. Fand ich gut, denn damit kann man auch die Flüssigkeit im ABS-Block ohne irgendwelche Testadapter zum Ventile öffnen tauschen. Dem Motor habe ich eine Spülung mit Liqui Moly 2427 Pro-Line Motorspülung gegönnt. Die gibt es in 0,5L und 1L. Theoretisch braucht man 570ml (100ml/L Motoröl). Einfach direkt vor dem Ölwechsel in den warmen Motor kippen und 10min im Stand laufen lassen. AUF KEINEN FALL SO FAHREN!!! Ich habe eine 500ml genommen. Bei mir hat das aber auch schon Wunder bewirkt. Der Händler hatte ja 2000km zuvor schon einen Ölwechsel gemacht. Das Öl war aber schon wieder sehr dunkel. Nach der Spülung und sehr langem abtropfen lassen (ca. 4h) habe ich dann 5W40 Vollsynthetik eingefüllt. Nach weiteren 2000km sieht es immer noch wie neu aus. Dieses Prozedere werde ich beim nächsten Ölwechsel nochmals wiederholen. Dann habe ich noch den Zahnriemen gewechselt. Der war nach 16 Jahren und 196tkm immer noch der erste! Auch das war bitter nötig. Normalerweise müsste man zwischen rechtem und linkem Nockenwellenrad Spannung auf dem Riemen haben. Der alten Riemen konnte ich 5-10mm durchdrücken... Ausserdem konnte ich schon die Zähne auf der Rückseite "durchsehen". An einer Stelle hat sich auch schon der Rand des Riemens angefangen aufzulösen. Wenn man schonmal dabei ist, wechselt man natürlich auch gleich die Wasserpumpe, Spann- und Umlenkrollen sowie den Hydraulikspanner und den Keilriemen. Ausserdem habe ich meiner dicken noch einen neuen Wassertemperatursensor spendiert. Da kommt man in dem Moment auch sehr gut ran. Was mich etwas irritiert hat, ist die Abdichtung der Wasserpumpe. Laut Servicehandbuch sollte die mit Silikon abgedichtet sein. Bei meinem Motor war aber eine Metalldichtung verbaut, war aber definitiv die erste (2/00 eingeschlagen, Auto 4/00 gebaut)). Die neue Pumpe ist auch wieder mit Metalldichtung verbaut. Nur der Flansch zum Thermostatgehäuse ist mit Silikon eingedichtet. An sonsten ist es keine besonders schwere Arbeit bei dem Auto. Mann sollte allerdings ein Werkzeug zum festhalten der Riemenscheibe im Petto haben, sowie einen Abzieher für die Kurbelwellenriemenscheibe sowie für die Riemenscheibe der Servopumpe. Auch ein Schlüssel o.ä. zum verdrehen der Nockenwellen wäre sehr von Vorteil. Ein Schraubendreher tut es auch, jedoch dauert es 3x so lang, den Riemen aufzulegen. Bitte NICHT an den mittigen Schrauben drehen! Die sind nur 15Nm fest und nur Dichtungshalter bzw. Stöpsel! Ausserdem braucht man noch ein 10mm Inbus. Da der Kühler für den Zahnriemenwechsel ausgebaut wird, muss natürlich auch das Kühlwasser getauscht werden. Ich empfehle allen direkt die beiden grossen und den kleinen Wasserschlauch mit zu wechseln. Bei mir war keiner davon mit den originalen Klemmschellen mehr dicht. Jetzt habe ich "richtige" Schlauchsellen eingebaut, trotzdem werde ich im Sommer noch die 3 Schläuche wechseln. Das Entlüften gestaltet sich auch sehr einfach: Entlüftungsschraube an der Drosselklappe (10mm Inbus) öffnen, Wasser reinkippen bis es voll ist (dauert zum Schluss gefühlte Ewigkeiten), Schraube rein, Vorratsbehälter auffüllen, warmlaufen lassen, Vorratsbehälter nachfüllen, fertig. Nach ein paar km Probefahrt nochmals kontrollieren. Achtung: bei ca. 5°C geht das Thermostat im Stand nicht oder nur extrem wenig auf. Deshalb fahren und dann nachfüllen. Zwischendurch habe ich mich noch um die niedrigen Leerlaufdrehzahlen und sporadadisch auftretende "komische" Gasannahme, besonders beim Anfahren gekümmert. Abhilfe schaften zweierlei Massnahmen: Zum einen Einstellen des Gasbowdenzugs: Meiner hatte ca. 15mm Spiel. Damit wird das Gasgeben, besonders um den Nullpunk herrum, ungenau. Das kann man an den Stellschrauben direkt an der Drosselklappe einstellen. Zum anderen habe ich die Leerlaufkanäle gereinigt. Direkt überhalb der Drosselklappe ist ein kleines Plättchen mit 2 Kreuzschrauben befestigt. Darunter sind 8 kleine Bohrungen, vieleicht 1mm im Druchmesser und 2 grosse Löcher. Diese habe ich mit Drosselklappenreiniger bei laufendem Motor gereinigt. Dabei muss man ständig etwas Gas geben, damit der Motor nicht abstirbt. Ich habe ca. 1/2 Dose verbraucht, bis die Kanäle sauber waren. Also nicht sparsam sein. Jetzt habe ich eine Leerlaufdrehzahl von 700-800 U/min in P oder N und 600-700 U/min mit eingelegtem Gang. Perfekt! Am Freitag habe ich noch die Zündkerzen ausgetauscht. Sie sassen extrem fest und haben fiese Geräusche beim lösen gemacht. Das war anscheinend auch höchste Zeit. Aber farblich waren sie perfekt rehbraun. Der Abstand war gleichmässig bei 1,3mm, also 0,1mm mehr als vorgeschrieben und 0,2mm mehr als bei neuen Kerzen. Jetzt gibt es noch 1000 Kleinigkeiten zu machen, die mir zwischendurch so aufgefallen sind und mir nicht gefallen (ich habe die Technik gern in 200%ig perfektem Zustand). Nun kann ich anfangen etwas an der Optik zu feilen. Neue Rückleuchten sind schon da, ein DataSystems-Air Suspension-Controller auch. Felgen für den Sommer habe ich auch aus Japan geordert (AME Shallen AX). Auf jeden Fall kommen noch die OEM Windabweiser an die Fenster. Die muss ich aber erst noch bestellen. Eventuell werde ich noch die Scheiben tönen lassen. Spätestens dann ist die Verjüngungskur abgeschlossen. Letzte Woche, beim bestellen der Falgen, bin ich in Japan über 4 gebrauchte, aber geprüfte Luftfahrwerksdämpfer gestolpert, für 22000Yen, also ca. 180€ INCL. Versand! Da musst ich direkt zuschlagen ;) Soviel erstmal zu den aktuellen Aktivitäten rund um meinen Lexus. Und schonwieder ist es fast ein Roman geworden... Hier nochmal die Bezugsquellen für die diversen Teile: Zahnriemensatz (AISIN, ist auch OEM-Leiferant), Temp.Sensor, Zündkerzen(Denso SK20R11 ist OEM), Luftfilter und Ölfilter (beides Denso, ist das gleiche Teil, nur in Denso-Lackierung): rockauto.com Fahrwerksbuchsen: amayama.com für die Zugstreben und Stabibuchsen und reindeerparts.de für den Rest Motorspülung, Öle, Kühlwasser und Bremsflüssigkeit: oeldepot24.de Drosselklappenreiniger: lokaler Teilehändler, auch über oeldepot24.de bestellbar Gruss Stefan EDIT1: Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiert EDIT2: Bilder hinzugefügt
  6. Ich habe die Probleme aufgezählt die ICH hatte, nicht was sonst alles noch häufig vor kommt. Mit Traggelenken hatte ich keine Probleme, und SO teuer sind sie nun auch wieder nicht. Auch mit den Motorlagern hatte ich keine Probleme. Es kann gut sein, das sie nicht mehr so knackig wie neue waren, aber trotzdem in meinem Fall problemlos. Bei Rockauto kann man aber auch andere Versandarten auswählen. Ich brauchte mal sehr dringend ein paar Teile für die Bremse. FedEx Express ausgewählt -> Montag Abend bestellt, Donnerstag Mittag bei mir. DAS ist doch mal Express. Klar, der Versandt kostet dann auch das doppelte (oder mehr), aber geht schneller als die meisten Bestellungen bei Lexus ;) Die meisten Bestellungen sind - bei mir jedenfalls - für planbare Arbeiten. Da habe ich dann auch keinen Zeitdruck. Wenn es dann 2 Wochen dauert, ich aber nur 1/4 vom Lexuspreis zahle, warte ich doch gern. Gruss Stefan
  7. Danke für die vielen Beglückwünschungen. 90% der bestellten Teile sind schon da und das Navi ist auch schon umgebaut. Dabei habe ich leider das Handschuhfach zerstört. Irgendwas ist ja immer... Aber Ersatz aus den USA ist schon unterwegs. Ausserdem sei gesagt, dass das Modell ohne Navi einen anderen Lüftungsschacht in der Mitte hat. Die Abdeckung ist ca. 1cm weiter nach unten gezogen. Da muss ich noch schauen, was ich da mache. Ansonsten war der Audio-Umbau wirklich recht easy. Ein umgepinnter Standard-Toyota-Adapter funktioniert wunderbar für das Radio. Remote für die Antenne ist an dem kleinen 7poligen Stecker die schwarze Leitung ;) . Den Verstärker habe ich raus geworfen und einen kleinen Digitalen eingebaut. 13cm Lautsprecher passen rundum, vorn als Komponenten, hinten als Koaxial. Die Hochtöner muss man etwas modifizieren, da die Einbauhöhe hinter den Gittern sehr begrenzt ist. Gestern habe ich die defekten Lampen in den Mittelkonsolenschaltern getauscht (TRAC, Reinigung, Sitzheizung und Warnblinkschalter). Da Lexus selbst 14CHF /Lampe haben wollte und Amayama 4 Wochen Lieferzeit, habe ich einfach "Rohlampen" (T1, 14V, 0,82W und T1 1/2 14V 1,14W) bei ebay gekauft. Kann ich jedem nur empfehlen. Da kosten 10 Stück keine 3€ und der Einbau in die Plastiksockel dauert keine 2 Minuten/Stück. Als nächstes sind dann die gröberen Wartungsarbeiten dran: Gummibuchsen ringsum, Zündkerzen, Zahnriemen mit Wasserpumpe und alle Flüssigkeiten erneuern. Gruss Stefan
  8. Danke für die Glückwünsche. @RodLex: Im GS-Beitrag habe ich gerade geantwortet. Wir haben uns ja bereits auf dem Treffen damals in der Schweiz (bei Maestrani, dem Schoggiland) kennengelernt. Ich war der der etwas zu spät kam^^ @TODDE: Das hat alles Vor- und Nachteile. Wenn das Kennzeichen verloren geht oder geklaut wird, gibts nicht einfach ein neues mit gleicher Nummer, sondern dieses wird ein paar Jahre gesperrt und man darf sich ein neues zulegen. Genauso wenn es wegen Beschädigung ausgetauscht werden muss. Dann gibt man das beschädigte ab und bekommt eine andere Nummer bis ein neues geprägt wurde. Das kann dann schon mal 6-12 Monate dauern. Gruss Stefan
  9. Guten Tag zusammen! Ja, der LS hat VVTI. Bei den Yellowstuff gab es keine nennenswerten Probleme soweit. Nur mit den Lexus-Scheiben sollte man sie nicht betreiben. Die sind anscheinend nicht so temperaturfest. Selbst im tiefsten Winter haben sie nicht schlechter gebremst wenn sie kalt waren. EDIT: Eigentlich kommt es nur darauf an, das die Beläge und Scheiben viel Temperatur aushalten. Die Belüftung ist anscheinend "suboptimal". Yellowstuff Beläge sind mit 750°C am belastbarsten unter den EBC-Belägen. Man kann aus seinen Beschreibungen herauslesen, daß er das Auto doch sehr flott bewegt und runterbremst. Von daher sind die aufgezählten Reparaturen wohl iO. Ich habe noch eine Zeile eingefügt, wo das klar gestellt wird: Ich habe den GS mit 81tkm gekauft und ihn bis 242tkm gefahren. Ansonsten habt ihr alle ein bisschen recht. Das Automatikgetriebe am Anfang war Pech. Der Rest ehr nicht. So ist das Problem mit dem Bremskraftverstärker ist z.B. in den USA recht weit verbreitet. Nur das anscheinend alle den kompletten Block wechselten und keiner nachforschte, was wirklich kaputt war. Auch die vorderen oberen Querlenker sind eine Dauerbaustelle bei dem Wagen. Die inneren Gummibuchsen schlagen aus. Ich habe mich lange gefragt, was so komisch Knackt beim Einlenken und gleichzeitigem Bremsen. Es waren die oberen Querlenkerbuchsen. Auch das Problem ist schon länger bei den Amis bekannt. Den Rest würde ich als normalen Verschleiss bezeichnen. Mein "Fahrprofil" war dann aber doch nicht so Autobahnlastig wie tantegerda andeutet. Mindestens 40% der Zeit war das Auto im Kurzstreckenbetrieb im Stadtverkehr. Auf der deutschen Autobahn waren es vielleicht 30% der Kilometer. Geschont habe ich den GS nie. Wenn mir danach war, gab's einen Kickdown (und mir war öfters danach ;) ) Auf der deutschen Autobahn habe ich meistens ca. 180 "eingestellt". Das war eigentlich die perfekte Kombination aus Vorrankommen, Spritverbrauch und entspantem Fahren. Man kan bei 180 schön reagieren, braucht also weniger Vollbremsungen. Der Spritverbrauch war bei 12,5-13,5L mit den Sommerreifen (245&275/18) und "meine" Strecke habe ich so in 6,5-7h gefahren (St. Gallen-Cottbus). Was mit dem Navi zum Schluss los war, kann ich auch nicht sagen. Das kam mir auch etwas komisch vor. Aber wie ich schon geschrieben habe: Ich empfand die Probleme nicht als schlimm oder bösartig, ehr normaler Verschleiss unter meinen Einsatzbedingungen. Diverse Kumpels/Bekannte/Kollegen fahren vergleichbare Autos anderer Hersteller und hatten DEUTLICH mehr Probleme in der Zeit. Gruss Stefan
  10. Hallo zusammen! Da ich kürzlich von meinem 2001er GS430 zu einem LS400 gewechselt bin, möchte ich euch meinen persönlichen Rückblick zum GS geben, sowie meine Erfahrungen bei der Wartung mit euch teilen. EDIT: Da es nicht so klar rüber kommt noch als Ergänzung: Ich habe den GS 2007 mit 81.000km gekauft und bin ihn dann 161tkm gefahren, also bis 242tkm. EDIT Ende Zuallererst einmal muss ich sagen, das der GS430 ein sehr solides Auto ist, jedoch auch ein paar Probleme hat. Ich würde lügen, wenn ich sagte, er hätte mich nie im Stich gelassen, denn 2x hat er es getan. Das 1. mal kurz nach dem Kauf, mit 89.000 km. Das Automatikgetriebe hatte sich verabschiedet. Dazu gibt es hier im Forum noch den Post. Diagnose: Aufgelöste Bremsbänder. Ursache: falsches Öl vom Händler eingefüllt. Dafür kann Lexus zwar nichts, trotzdem war es damals sehr unschön. Wenigstens hat der Händler nach Vorlage des Öltests die Kosten übernommen. Das 2. mal hat er mich 2013 im Stich gelassen: VSC, Bremse, Traktionskontrolle und noch eine Lampe leuchteten plötzlich auf, in Verbindung mit einem Markdurchdringendem Piepton. Diagnose von Lexus St. Gallen: Hydraulikblock defekt. Kostenpunkt 4500CHF (ca. 4300€) Material (da ist ALLES dran: HBZ,ABS,ESP,ECU,elek. Bremskraftverstärker). Die wollten den ganzen Hydraulikblock austauschen... Ich habe mir dann ein gebrauchtes Teil aus den USA für 700USD bestellt. Natürlich hatte ich "Glück" und die Dichtungen bei dem neuen Teil waren kaputt. Also habe ich mir den alten Hydraulikblock genauer angesehen und bin relativ schnell drauf gekommen, das nur der elektrische Bremskraftverstärker kaputt ist, genauer gesagt der Motor. Der Kommutator war bis auf das Isoliermaterial unter den Kupferflächen weggeschliffen, die Kohlen aber noch halb da. Klassischer Fall von falscher Materialpaarung... Ich habe dann nur den Motor des ebay-Blocks auf den "alten" Hydraulikblock geschraubt und alles hat wieder funktioniert. Hätte ich das ehr gewusst, hätte ich mir das Entlüften sparen können... Die Hydraulikpumpe mit Motor gibt es übrigens auch einzeln zum stolzen Preis von 1200CHF (1100€). Ein Elektromotorenbauer (bzw. Reparaturfirma) hat mir einen Kostenvoranschlag von 900CHF gemacht, um den Kommutator zu ersetzen. Er hätte den Motor neu wickeln müssen, sagte er. Das Entlüften des Hydraulikblocks ohne das Lexus-Diagnosegerät war nochmal eine Nummer für sich: UNBEDINGT zuerst die Hydraulikpumpe entlüften! Dazu wird die Druckleitung abgeschraubt und per Schlauch in den Vorratsbehälter verlängert. Dann Zündung an und immer 1-2min Pumpen lassen, dann kurz warten, das die Luftblasen im Behälter aufsteigen können. Das ganze solange machen, bis keine Blasen mehr kommen. (kann durchaus 30min oder länger dauern). Nun die Druckleitung wieder anschliessen und die Zündung an machen. Jetzt füllt sich der Druckspeicher. Danach den Block entlüften: Den Drucksensor VORSICHTIG rausdrehen, während jemand auf die Bremse tritt. Wenn er weit genug raus ist, fliest Bremsflüssigkeit aus dem Gewinde. Kurz bevor das Bremspedal ganz durchgedrückt ist, den Sensor wieder reindrehen. Auf keinen Fall den Sensor komplett rausdrehen und dann bremsen. Der Strahl Bremsflüssigkeit kommt problemlos 7-8m weit... (70bar im Druckspeicher!) Nun über die Radbremszylinder den Rest entlüften. Mehrmals! Da Luft im Block war, reicht 1x entlüften nicht aus. 2-3x sollten es aber tun. Wenn das gemacht ist, wird VORSICHTIG gefahren und das ABS sowie die Traktionskontrolle mehrmals ausgelöst. Jetzt hat man sehr warscheinlich wieder etwas Luft in den Leitungen. Also nochmals entlüften. Nach 1-2 Wochen kann es NOCHMALS nötig sein, zu entlüften. Insgesammt muss man mit 4-5L Bremsflüssigkeit für die Aktion einplanen. Allein die Befüllung des Hydraulikblocks mit der Pumpe braucht 1,5-2L... Das ganze kann man natürlich mit dem Lexus-Diagnosegerät zum ansteuern der Ventile umgehen, aber wer hat das schon... Die Bremsen im Originalzustand kann man eigentlich auch vergessen, sobald man etwas schneller als 150 fahrt. Sie überhitzen ganz einfach und die Scheiben sind im schlimmsten Fall hinterher verzogen. Abhilfe habe ich bei EBC gefunden: EBC-OE-Scheiben (ATE sind auch sehr empfehlenswert) mit Yellowstuff Belägen und hoch wärmefester Bremsflüssigkeit. Damit konnte man auch 5x hintereinander von 240 auf 80 runterbremsen, ohne das die Bremse versagte. Allerdings muss man mit dieser Variante MINDESTENS 1x jährlich die Bremsflüssigkeit wechseln. Ausserdem halten die Dichtungen und Führungen am Bremssattel nicht mehr so lange. Es wurde so heiss, das der Foliatec-Bremssattellack verbrannt ist! Die Bremsscheibe hat farblich ca. 600° gesagt (Anlassfarben). Ich habe nach 50tkm mit dieser Kombination alle Bremssättel getauscht, da sie anfingen, ungleichmässig zu bremsen (unterschiedlich Dicke der Bremsbeläge). Ich habe mich dann für die normale Bremsflüssigkeit mit 2jährlichem Wechseln entschieden. Von meiner üblichen Reisegeschwindigkeit von 180 kann mann dann immer noch Problemlos runterbremsen, ohne Bedenken haben zu müssen. Bei ca. 180tkm habe ich das Radlager hinten links ausgetauscht, da es in Kurven seltsam Klang (Kratz/Schleifgeräusch). Es kam vom Staubschutzblech des ABS-Ringes, welche zusammenstiessen. Sehr angenehm an dem Auto ist der Zahnriemenwechsel. Alles ist schön zugänglich wenn man sich an das Wartungshandbuch hält und in 4h erledigt. Ein dauerhaftes Problem war der Auspuff. Dauernd war er irgendwo durchgerostet. Ich habe dann bei Rockauto.com alles ab KAT von Bosal neu gekauft. Achtung an der Stelle: Die Endschalldämpferflansche haben zöllische Muttern aufgeschweisst und es waren keine Schrauben dabei. Den KAT hatte ich von Magnaflow in Edelstahl über ebay.com organisiert. Dabei ist zu beachten, das er nicht über das Global Shiping Program von ebay verschickt wird, da er mit Verpackung zu gross ist. Ausserdem passt er nicht Plug&Play. Er ist ca. 8cm zu kurz. Das ist aber schnell umgeschweisst. An der Vorderachse musste ich die Oberen Querlenker austauschen, da diese ausgeschlagen waren. Hätte ich zu der Zeit von den einzeln zu erwerbenden Gummibuchsen gewusst, hätte ich nur diese getauscht. So sind es neue Querlenker von Meyle (o.ä.) geworden. Und tatsächlich gab es auch kaputte Lampen in der Zeit: 1x Bremslicht links und 1x Standlicht rechts. Ein paar Gremlins gab es auch in der letzten Zeit: Das Navi hat sich ab und an aufgehangen. Zündung aus-an und alles ging wieder. Ein mal hat es für 2h kein GPS-Signal gefunden. Der Fensterheber Links vorn zeigte Verschleisserscheinungen. Ein komischer Klang und ab und an brauchte es 3-4 Versuche bis er ganz nach oben fuhr ohne die Kindersicherung auszulösen. Das Lenkrad hat bei sehr ebener und gerader Strasse beim Geradeauslauf leicht vibriert. Sobald man gaaanz leicht gegenlenken musst, war das weg. Die Hauptgründe für den Wechsel zum LS400 war der schlechte Lackzustand sowie ein sich ankündigendes Problem mit dem Automatikgetriebe. Dieses hat beim schalten vom 2. in den 3. Gang den 2. rumgezickt: 2. Gang raus, Drehzahl ging hoch, aber 3. Gang nicht rein. Dann nach 1-2 Sekunden wurde der 3. mit einem gewaltigen Ruck eingelegt, wenn man nicht vom Gas ging. Da ich immer gern weis, welches Symptom von was kommt, habe ich natürlich nachgeforscht: Die ganzen Sachen die in US-Foren vorgeschlagen werden habe ich probiert: Sensoren reinigen, überprüfen, ECU prüfen usw. Zu guter letzt habe ich das mit einem Getriebebauer angeschaut. Er meinte, wenn es kein Elektronikproblem ist (was er nach einigen Test auch ausschloss), kann es nur noch an einem verschlissenen Ventilkörper liegen. Dieser kostet selbst bei amayama.com ca. 1600USD und ist in Europa gar nicht einzeln zu bekommen. Das alles liest sich jetzt vielleicht wie ein völlig desolates Auto wo dauernd was kaputt ist, jedoch sollte man beachten das ich mehr als 8 Jahre und 160.000km damit gefahren bin. Alles in allem ist es doch ein gutes Auto. Ich habe Bekannte mit vergleichbaren Audis, BMWs und Mercedes, wo jeder einzelne in der Zeit mehr Reperaturen hatte. Die Fahreigenschaften waren bis zuletzt sehr gut. Auch bei 200km kein Schwimmen -ok, es war ein TTE-Gewindefahrwerk verbaut- und mit dem kleinen Bremsenupgrade auch in dem Bereich keine Probleme mehr Der Motor ist völlig unkompliziert, sofern man die Ölwechselintervalle grob einhält. (Nicht weil das Öl "verbraucht" wäre, sondern um die Schwebstoffe aus dem Öl zu bekommen.) Die Fahrwerksteile halten bis auf die Gummis der oberen Querlenker ewig, wobei man bei 240tkm schon merkt, das alles etwas weicher wird. Die meisten "Spielereien" - also die Komfortaustattung - funktionierte bis zum Schluss ohne Probleme. Ich persönlich war sehr zufrieden mit dem Auto und hoffe das der LS das noch bei weitem übertrifft. Laut diverser Aussagen sollte er ja noch besser sein. Gruss Stefan
  11. Hallo zusammen, ich fahre ja schon etwas länger Lexus (seit 2007). Die letzten 161.000km war ich in einem GS430 BJ2001 unterwegs (2007 mit 81tkm gekauft, vorletzte Woche mit 242tkm verkauft). Da der GS schon recht "verbraucht" war, habe ich mich Anfang Januar entschieden, mir einen LS400 der letzten Generation anzuschaffen. Die Autos sind recht gut durchkonstruiert, Kinderkrankheiten sind grössten Teils abgestellt und das Design gefällt mir. Ganz nebenbei ist das Auto alt genug, das man noch alles selbst reparieren kann. Bei neueren Modellen ist das ohne passende Software ja nicht ganz so einfach. Da das Angebot an 1998-2000er LS400 hier in der Schweiz "recht übersichtlich" ist, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nur 3 Autos zur Auswahl. 2 davon waren recht günstig. Nach einer Besichtigung war mir auch klar warum: Der eine hatte eine sehr zweifelhafte Servicehistorie und diverse optische Mängel (Kratzer, Dellen, abgenutzter Innenraum), der andere war innen Einwandfrei, aber aussen hätte er eine komplette Restaurierung/Lackierung gebraucht. Der 3. war fast doppelt so teuer wie die anderen beiden, aber innen wie aussen Einwandfrei. Aus erster Hand, von einem Herren BJ1950 gefahren. Die Historie war nachvollziehbar und der generelle technische Zustand ist mit Note 2 zu bewerten. "Nur" Note 2 aus folgenden Gründen: 1. der Zahnriemen muss ausgetauscht werden, 2. die Gummibuchsen an der Vorderachse sind meiner Meinung nach bössartig verschlissen. Das Blechkleid ist bis auf ein paar Gebrauchsspuren gut in Schuss. Da mir der Händler recht entgegen gekommen ist, habe ich mich für den "teureren" LS entschieden. Seit nun 14 Tagen steht also ein LS400, BJ2000 vor meiner Tür. Zwischenzeitlich war ich noch in der Werkstatt meines Vertrauens zur Kontrolle (hab ja Garantie ;) ) Dabei hat sich meine Vermutung der verbrauchten Gummibuchsen bestätigt. Die Buchsen der Zugstreben sind völlig ausgeleiert. An sonsten ist das Auto in einem besseren Zustand als erwartet. Da das Auto ja nicht neu ist, werde ich trotzdem diverse Wartungsarbeiten durchführen: -alle Flüssigkeiten tauschen -den Zahnriemen ersetzen -alle Gummibuchsen erneuern Die Teile sind bereits auf dem Weg zu mir. rockauto.com sowie Amayama.com sind die besten Anlaufstellen für Ersatzteile die ich bis jetzt gefunden habe. Die Gummibuchsen habe ich bei Reindeerparts.de bestellt. Bis auf eine Buchse an der Hinterachse sind alle lieferbar. Die nächste Baustelle ist das Navi. Das geht mir gehörig auf den Keks. Das Nachfolgemodell im GS war ja schon "unschön", aber das im LS ist schon eine Antiquität, zumal ich nur Karten für Schweiz, Östereich und Italien habe und die aktuellsten Karten anscheinend von 2008 sind. Das erste Sprachnavi der Welt eben... Das werde ich auch abstellen, indem ich ein DoppelDin Navi einbaue. Das ist allerdings nicht so einfach und erfordert diverse andere Änderungen an der Audioanlage. Mehr dazu gibt es demnächst in einem anderen Beitrag. Soweit erstmal zur Vorstellung meines LS. Gruss Stefan EDIT: Ich nehm mir zwar jedes mal vor "Jetzt mach ich mal Bilder damit die anderen auch was davon haben", aber irgendwie werden es dann immer nur ein paar Schnappschüsse, viel zu wenig für ein Tutorial. Also werde ich einfach in diesem Tread erwähnen, was ich so am LS mache.
  12. Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch, Mario! Da hattet ihr ja ein richtig schicken Hochzeitswagen! :puking: :puking: Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und das die Ehe ewig währt! Viele Grüsse, Stefan!
  13. Dazu muss man natürlich bemerken, das dass ein Jammern auf sehr hohem Niveau ist. Andere Hersteller, auch die Deutschen, haben ähnliche Probleme, nur das sie es meist nicht zugeben oder sagen wollen. Gewinneinbrüche hat so ziemlich jedes Automobilunternehmen das einen Grossteil des Marktes in den USA hat. Dort läufts eben im Moment nicht. Bei den Problemen hoffe ich doch mal das Toyota vom hohen Ross des Weltgrössten Automobilherstellers runterkommt und sich wieder an alte Zeiten erinnert. Ich würde sagen "Scheiss auf die meisten verkauften Autos, bringt die Qualität wieder in Ordnung!" Gruss Stefan
  14. Ich würde evtl gleich einen anderen OPV nehmen. Der auf der Platine ist laut Datenblatt von National Semiconductor nur von 0°C-70°C ausgelegt. Für den Einsatz im KFZ ein deutlich zu kleiner Temperaturberiech! Der LM258N(-25-85°C) oder der LM158N (-55-125°C) sind eletrisch gleich dem LM358N, aber vertragen einen weiteren Temperaturbereich, besonders nach unten hin. Gruss Stefan
  15. Das hört sich für mich danach an, als wenn es jemand mit der Bremsenreinigung zu genau genommen hat und das Fett mit weggewaschen hat! Die Werkstatt soll die Bremsanlage zerlegen und neu Einfetten! Es gehört such Fett zwischen die Anti-Quitschbelche, sonnst gibt´s die tollsten Geräusche! Gruss Stefan
×
×
  • Neu erstellen...

Important Information

Datenschutzerklärung