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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Tragisch, keine Frage.

Auf der anderen Seite sollte man sich bewusst machen, was da verbaut ist...

"BETA Test"... als ich das hier schrieb, wurde mit der Zulassung argumentiert, das ginge gar nicht... Jetzt sagt Tesla es selbst, witzig. Zeigt doch mal toll deren Humor, da braucht man dann auch nicht einknicken wenn es Tote gibt. Hauptsache auf den Markt damit, egal wie gut oder schlecht (Einparkhilfe) das Ding ist, die Jünglinge müssen was zum klatschen haben... vielleicht mal an anderen Herstellern ein Beispiel nehmen, die das erst in Ruhe testen (Mercedes, Volvo, Honda etc.)

Das hier finde ich aber gut:

"TACC könne, wenn es einem anderen Wagen folge und dieser plötzlich die Spur wechsle, dahinter auftauchende Hindernisse wie parkende Autos oder Radfahrer nicht erkennen."

Fragt doch mal Mercedes wo die ihr Radar her haben @Tesla. Wobei lieber nicht: beim Spurwechsel rammt eure 5m nach-hinten-guck Einparkhilfe (die ihr für ein "ausreichendes" Radar haltet) alles weg.

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Autopiloten oder anders genannte Systeme sind einfach noch nicht für vollständig autonomen Einsatz bereit. Leider wird es solche Meldungen noch genauso häufig geben, wie zB angeblich selbstständig beschleunigende Autos oder weitere Fehlfunktionen. Da ist kein Hersteller gefeit. Ich erinnere an das Falsch-Lenken-Problem bei Lexus beim RX400h. Da war es halt Glück, dass niemandem was passiert ist.

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So schwarz/weiss ist das nun einmal nicht. Im konkreten Fall war alles weiss. Und diejenigen, die mal eine Dashcam installiert haben wissen, wie die Aufnahmen sind, wenn man aus dem Tunnel herausfährt. So war es auch bei Tesla: Weißes Fahrzeug mit hellem Hintergrund. Der Tesla fuhr unter dem Anhänger durch. Unterfahrschutz bei Nutzfahrzeugen ist bei uns üblich. Warum wohl. Also so einfach sagen, doofe Technik, schnell damit aufhören, habe ich immer gewußt, geht nicht, ist der falsche Ansatz.

Autonomes Fahren geht erst dann 100%, wenn alle autonom fahren oder so:

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Selbst Fußgänger schaffen es, lebend die Kreuzung zu queren. Nichts für Deutschland.

Der Tw. ist nicht bei der BAFA gelistet. Keine Kohle für den süßen kleinen Fratz.

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So war es auch bei Tesla: Weißes Fahrzeug mit hellem Hintergrund. Der Tesla fuhr unter dem Anhänger durch. Unterfahrschutz bei Nutzfahrzeugen ist bei uns üblich. Warum wohl. Also so einfach sagen, doofe Technik

Wie bitte?

Das liegt nicht am fehlenden Unterfahrschutz. Sondern an der Technik des Tesla.

Genau dafür installiert man Radar und Ultraschall. Der nimmt dann gar keine Farben wahr, sondern ertastet alles, Problem beseitigt.

Machen Mercedes, Volvo, Honda und co. so.

Tesla als Pionier und Weltverbesserer macht dagegen Beta Test's, setzt auf ne Kamera und nach hinten geht's komplett ohne Radar und Schall nur mit der Einparkhilfe... eine Farce warum die das Einsetzen dürfen. Da hat einer ganz doll die Augen zugedrückt.

Sprüche von wegen "geht alles noch nicht" hört man auch nur von Tesla Jüngern. Was alles geht und was nicht macht Mercedes doch seit 2013 vor.

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Das stimmt ja nun mal nicht ganz so. Ich bin technik-begeistert und habe einen der allerersten GS450h in Deutschland in 2006 ausgeliefert bekommen, weil mich die Technik interessierte.

Heute finde ich (unter anderem) auch Tesla sehr interessant. Allerdings bin ich weder blind noch blöd und kann einigermaßen differenzieren.

Selbstverständlich hat das Model S ein entsprechendes Radar nach vorne, wie es alle Wagen mit geschwindigkeitsabhängigem Abstands-Tempomaten haben.

Tesla selbst hat erklärt, man möchte mit aufklären, warum das Radar den LKW nicht erkannt hat. Sowohl die Verkehrsbehörde, als auch Tesla, werden daran arbeiten, den Fall aufzuklären.

Letztlich ist jede Form von "Autopilot" heute noch ein Beta-Test, weil die Dinge nicht zu 100% zuverlässig laufen.

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Der Tw. ist nicht bei der BAFA gelistet. Keine Kohle für den süßen kleinen Fratz.

Könnte damit zusammenhängen, dass Renault für den Twizzy den Herstelleranteil der Prämie nicht zahlen möchte, weil es sich dann bei dem niedrigen Grundpreis für sie endgültig nicht mehr rechnet. Die Aufbringung erfolgt ja immer halbe-halbe. Dann sagt das BAFA natürlich auch isnich.
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Das stimmt ja nun mal nicht ganz so. Ich bin technik-begeistert und habe einen der allerersten GS450h in Deutschland in 2006 ausgeliefert bekommen, weil mich die Technik interessierte.

Heute finde ich (unter anderem) auch Tesla sehr interessant. Allerdings bin ich weder blind noch blöd und kann einigermaßen differenzieren.

Selbstverständlich hat das Model S ein entsprechendes Radar nach vorne, wie es alle Wagen mit geschwindigkeitsabhängigem Abstands-Tempomaten haben.

Tesla selbst hat erklärt, man möchte mit aufklären, warum das Radar den LKW nicht erkannt hat. Sowohl die Verkehrsbehörde, als auch Tesla, werden daran arbeiten, den Fall aufzuklären.

Letztlich ist jede Form von "Autopilot" heute noch ein Beta-Test, weil die Dinge nicht zu 100% zuverlässig laufen.

Das Unglück war schon im Mai, tragisch, keine Frage. Nun kommt Software Version 8 over the air (OTA) direkt eingespielt wenn der Fahrer im Bettchen ist, und am nächsten Morgen kann das Model S und X dann auch die Autobahnabfahrt eigenständig nehmen. Blinker setzen und der Tesla fährt ab. Wer sich dem Tesla quer stellt wird nun auch im Display quer angezeigt. Es geht weiter con forza. Wie beim Fußball, nach der 1:0 Niederlage morgen.

tesla-autopilot-display-firmware-7.jpg

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Das stimmt ja nun mal nicht ganz so.

Echt? Was denn?

Was genau ist falsch an meiner Aussage?

Blende mal ruhig aus, dass ich hier schon genaue Daten zum Tesla System genannt habe...

Weswegen ich zum Schluss komme, dass das Mid-Range Radar einfach viel zu schlecht ist, viel zu kurz (plus der fehlende Ultraschall).

Ist doch einfache Mathematik, das Ding schafft knapp 60m, jetzt kannst du dir ausrechnen bis zu welcher Geschwindigkeit es noch sicher innerhalb der 60m abbremsen kann. Schwups ist das Thema Autobahn eigentlich Tabu...

Ausweichen geht aufgrund des famosen Rückblicks von Elons 5m Ultraschall Einparkhilfe nach hinten (und zur Seite!) auch nicht. Oder vielleicht doch? Wäre der nächste Hammer, wenn die ihn einfach künftig ausweichen lassen. Hat halt der der links überholt die ...Karte und der Tesla zieht ihm vor die Schnauze. Unfall, der Tesla Fahrer würde wohl überleben, der auffahrende hat schlechtere Karten... - fair?

Letztlich ist jede Form von "Autopilot" heute noch ein Beta-Test, weil die Dinge nicht zu 100% zuverlässig laufen.

Mit dem Unterschied dass alle anderen Hersteller diese auf einem abgesperrten Testgelände durchführen, außer Musk der einfach mal so die freie Wildbahn dafür nutzt...und das mittlerweile auch noch erschreckend ehrlich genauso kommuniziert... sehr löblich!

bearbeitet von bwc
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...

Genau dafür installiert man Radar und Ultraschall. Der nimmt dann gar keine Farben wahr, sondern ertastet alles, Problem beseitigt.

Machen Mercedes, Volvo, Honda und co. so.

Tesla als Pionier und Weltverbesserer macht dagegen Beta Test's, setzt auf ne Kamera und nach hinten geht's komplett ohne Radar und Schall nur mit der Einparkhilfe... eine Farce warum die das Einsetzen dürfen. Da hat einer ganz doll die Augen zugedrückt.

Sprüche von wegen "geht alles noch nicht" hört man auch nur von Tesla Jüngern. Was alles geht und was nicht macht Mercedes doch seit 2013 vor.

Sorry, dann hatte ich das falsch verstanden. Das liest sich für mich so, als hätte Tesla kein Radar.

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Sorry, dann hatte ich das falsch verstanden. Das liest sich für mich so, als hätte Tesla kein Radar.

Kameras und Radar haben unterschiedlich Vorrang. Gäbe es nur Radar, würde zuoft gebremst. Ich vergleiche das gerne mit den Radarwarnern, die öfters auslösen als tatsächliche Kontrollen sind.

$35 der deutschen StVZO regelt den Unterfahrschutz. In dem Unfall hier im Mai haben weder Fahrer noch die Technik die Situation erkannt. Für Radar war der Weg frei, da der Unterfahrschutz fehlte. Es ist leider tragisch aber unerheblich, ob nun der AP eingeschaltet war oder nicht. Es verteufeln viele die neue Technik und nicht die unerwähnten alten Fahrzeuge, die erheblich mehr Tote hervorbrachten.

Zwischenzeitlich sind ESP und ABS als Assistenten Pflicht, aber noch lange nicht weltweit. Aber auch diese Assistenten haben Grenzen. Komischerweise akzeptieren alle diese Grenzen und fahren nicht über Gebühr um die Kurven. ESP beim Lexus LS war für mich immer spaßig, da dies auf Serienbereifung konfiguriert war und viel zu früh sich meldete bei fetten Latschen.

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Könnte damit zusammenhängen, dass Renault für den Twizzy den Herstelleranteil der Prämie nicht zahlen möchte, weil es sich dann bei dem niedrigen Grundpreis für sie endgültig nicht mehr rechnet. Die Aufbringung erfolgt ja immer halbe-halbe. Dann sagt das BAFA natürlich auch isnich.

Die legen schon jetzt 2.000.- dazu, für R. würde sich da also monetär nix ändern, ausser

deutlich höherer Verkaufszahlen.

Glaube zu wissen, dass letztlich der Hersteller entscheidet, welches seiner E- Modelle er gemäß

den Gesetzesvorgaben ins Rennen gibt.

Habe mal nachgefragt, ob der Tw. (=Quad) definitiv und endgültig aussen vor bleibt.

Neulich Versicherung befragt: Haftpflicht keine 70,00.- im Jahr. Fallen eigentlich Steuern an?

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Gilt das dann auch für Laster und Busse usw.? Dann ist da wirklich alles lahmgelegt, und die Regale bleiben leer.

geht alles mühelos elektrisch. siehe schweiz.

ups... dhl... bald wird man sich den saubersten lieferanten aussuchen und nicht mehr den, der vor der haustüre rappelt, damit die kabine gekühlt bleibt.

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ups... dhl... bald wird man sich den saubersten lieferanten aussuchen und nicht mehr den, der vor der haustüre rappelt, damit die kabine gekühlt bleibt.

Eigentor. Schließlich baut die Deutsche Post ihren eigenen Elektro Karren...

geht alles mühelos elektrisch. siehe schweiz.

Jaja... wer soll das denn zahlen? Und wer kann soviel Strom liefern, der dann auch noch ganz im Sinne der Missionaren aus Luft und Sonne kommt? Die Bayern wundern sich doch jetzt schon, dass Trassen notwendig sind um die Windenergie in den Süden zu bekommen. Hier im Norden ists halt egal wieviele hundert Trassen hier rumstehen, Hauptsache nicht in Bayern.

Die werden niemals die Energie nachhaltig wie ihr es wollt produzieren können. Deswegen ist Elektro in der Vergangenheit schon so oft gescheitert, so wirds wieder kommen. Und @lexxus und du werdet die ersten sein die es schon immer wussten und die nächste Schlange bevölkern ;)

Elektroauto war immer eine Nische und wird immer eine bleiben. Die Masse wird in ein paar Jahrzehnten Wasserstoff, Thorium oder x fahren. Und hauptsächlich weiter Öl verbrennen, so lange es noch da ist.

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@bwc: Das Wasserstofffahrzeug ist doch auch ein Elektroauto, nur der Energieträger ist hier nachfüllbar. Aber bis diese den Wirkungsgrad klassischer Elektrofahrzeuge mit Batterie erreichen wird wohl noch einiges an Zeit vergehen. Ich vermute eher, dass die Zukunft heißt mehr Car Sharing weniger eigene Fahrzeuge und dann entscheidet letztlich auch der Preis und die Subventionen über die gewählten Technologien, denn Unternehmen handeln rationaler als wir privat.

bearbeitet von CrashDown
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Ja, Benziner und Diesel wird es schon noch ne gute Zeit lang geben, keine Frage. Ich selbst bin ja sehr gespannt, wie sich das mit Wasserstoff entwickelt. Aktuell sehe ich aufgrund der Komplexität und der Flüchtigkeit noch keine Zukunft, aber das wird sicher auch noch.

Ich lese gerne Biographien. Gestern habe ich die von Musk gelesen. Schon interessant, was er noch vor hat.

Gestern Abend hatte ich eine sehr nette Diskussion nach dem Fußballspiel mit einem Freund, der begeisterter V8-Blubber-Boller Fahrer ist. Für ihn ist "Autopilot" und Elektro gar nix, weil es selbst fahren will und es auch danach klingen soll. So unterschiedlich ticken Menschen.

Die E-Trassen werden leider ja mit Verspätung erst kommen, weil sie nun ja unter der Erde verlegt werden. Dann bekommen wir Bayern auch endlich Öko-Strom. Juhu. ;-)

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@bwc: Das Wasserstofffahrzeug ist doch auch ein Elektroauto, nur der Energieträger ist hier nachfüllbar. Aber bis diese den Wirkungsgrad klassischer Elektrofahrzeuge mit Batterie erreichen wird wohl noch einiges an Zeit vergehen. Ich vermute eher, dass die Zukunft heißt mehr Car Sharing weniger eigene Fahrzeuge und dann entscheidet letztlich auch der Preis und die Subventionen über die gewählten Technologien, denn Unternehmen handeln rationaler als wir privat.

Denke ich auch. Und da entscheidet der Anbieter, womit wir fahren.

CrashDown, du kennst das ja hier bei uns in München, wie wahnsinnig viele Car2go, DriveNow, Flinkster, Zebramobil (gibts die noch?), etc. es heute schon gibt, nicht zu vergessen, die Fahrräder zum Leihen. Und da werden die Flotten ja schon deutlich mit Elektro ausgestattet.

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@bwc: Das Wasserstofffahrzeug ist doch auch ein Elektroauto, nur der Energieträger ist hier nachfüllbar.

Weswegen ich ja schrieb, dass es das bessere Modell sein wird. Soviel Sonnen und Windenergie wie man zum Betrieb von 50 Millionen Elektro Fahrzeuge bräuchte, wird niemand liefern können. Deswegen wird das E-Auto wieder scheitern, wie so oft in der Historie.

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Wind- und Sonnenenergie gibt es im Überschuss und Wasserstoff holt man ja auch nicht aus Erdlöchern. Besonders die Sonnen- und Windenergie wird es sein, die für die Wasserstoffproduktion eine Schlüsselrolle spielen wird, da hier Lastspitzen genutzt werden können bisher ungenutzte Energie in Wasserstoff umzuwandeln.

Ich erwarte, daß die Frage der zukünftigen Energieproduktion keinen großen Einfluß auf die verwendeten Antriebstechnologien ausüben wird. Der Anteil regenerativer Technologien wird weiter zunehmen und die Energie für Elektroautos bzw. der Wasserstoffproduktion kann genauso aus der Kohle- oder Atomenergie kommen.

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Wind- und Sonnenenergie gibt es im Überschuss

Muss aber trotzdem "aufgefangen" werden. Dann in sämtliche Regionen per Stromtrassen transportiert werden. Das kostet richtig Kohle! Und würde man sich sparen, wenn man direkt beim "auffangen" Wasserstoff produziert.

Dazu kommt der viel zu lange Ladeprozess. Elektro ist an den Punkten in der Vergangenheit schon oft gescheitert...

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Ich weiß nicht ob der Transport von Strom weniger kostet als die Wasserstoffproduktion.

Beim Transport und der Lagerung von Wasserstoff muss man noch das Thema Flüchtigkeit hinbekommen.

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