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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 7 Stunden schrieb RodLex:

@ test . was bleibt, ist zumindest das Nichtvorhandensein von Ladestationen im ländlichen Ausland. Und die mangelnde Zuverlässigkeit ist ja ohnehin ein NoGo für Lexusfahrer :sad:

 

Rodlex

das ländliche ausland ist erheblich besser erschlossen als deutschland. genau DAS ist unser problem. automuseum deutschland.

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Eben zufällig TV eingeschaltet und  auf  VOX "auto mobil"  die 2.Hälfte eines Reichweiten-Tests Benzin/Diesel/ Nissan Leaf gesehen, der mich stark an meine Erfahrung erinnerte : der Leaf verlor nicht nur überschnell an Restreichweite, sondern war 10 km VOR der angezeigten Reichweite bereits vollkommen leer :ph34r:. Peinlich !

 

RodLex

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Pervers aber auch die Idee, den Wagen durchs schleppen wieder aufzuladen. Die Idee ja eigendlich nicht blöd, wenn die Elektronik das könnte. Was ich aber bescheuert fand, da steht im Handbuch drin, das man nicht abschleppen soll, und die machen das erst recht.. zeugt von nicht hoher Intelligenz der Teilnehmer.

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@rodlex: nissan deutschland persönlich hat auf nachfrage bei der nissan kundenbetreuung geantwortet. es ist ihnen bekannt, daß unbedarfte händler ihre kunden/interessenten nicht auf das meiner meinung nach wichtigste feature der nissan e-autos hinweisen, also den personenwarner.  nichtsdestotrotz hast du die geräusche unnötig nach innen gehört, weil eben diese motorhaubendämmmatte fehlt. die konkrete frage warum sie ab 2014 weggelassen wird wurde nicht beantwortet.

 

ohne den personenwarner könntest du in ascona bzw. im parkhaus nicht fahren. frag einen teslafahrer. oder frag einen i3-fahrer. die bauen sich funkklingeln aus dem baumarkt an ihr auto um gehört zu werden. mein erster griff geht zum personenwarner um ihn auszuschalten. ich schalte ihn an wenn ich es für richtig halte. beim meistverkauften SUV, Outlander PHEV ist es schlimmer, da leuchtet fortan eine grelle warnleuchte im cockpit, aus sicherheitsgründen, klar.

 

vor zwei wochen hatte unser 30kW Tekna eine maximale reichweite von 150km. danach wären wir gestanden. aber - das gilt für eine fahrt über die rauhe schwäbische alb, bundesstrasse, +- 50% heizung, mit einem schnitt von 69,6km/h ohne ein gramm CO2 produziert oder ausgestossen zu haben (strom aus wasserkraft). mein rekord mit dem LS auf dieser strecke liegt bei schnitt 78km/h.

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vor 10 Stunden schrieb Boergy:

Pervers aber auch die Idee, den Wagen durchs schleppen wieder aufzuladen. Die Idee ja eigendlich nicht blöd, wenn die Elektronik das könnte. Was ich aber bescheuert fand, da steht im Handbuch drin, das man nicht abschleppen soll, und die machen das erst recht.. zeugt von nicht hoher Intelligenz der Teilnehmer.

Das kann die Elektronik nicht? Im Grunde ist das doch rekuperieren. Soweit ich weiß hat das ein Priusfreund bei einem älteren Prius erfolgreich gemacht.

 

LG

Klaus

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" zeugt von nicht hoher Intelligenz der Teilnehmer. "--

 

----- Die Jungs sind nicht dumm, die habens ganz bewusst mal ausprobiert.

Im ganz entladenen Zustand hats nicht funktioniert, nach kurzem Anladen des Leaf hat das Schleppen die

erhoffte Aufladung gebracht.

 

Ein Tesla bringt da etwas mehr Sicherheit. Bei Anzeige 0 reichts immerhin noch für 7-8 Km.

Ein komplettes Leerfahren (zumindest des Model S) ist m.W. nicht ratsam, weil dann das Wiederaufladen problematisch werden könnte.

bearbeitet von lexibär
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Naja.. das is dann ca so.. wie wnen der Hersteller drauf schreibt "nur Diesel einfüllen" und ich probier einfach mal so Benzin aus :ph34r:  Hat der Leaf eigendlich 2 Batterien? Eine fürs Boardnetz und co und eine für den Motor? Oder wird da alles aus einer gezogen? Das würde dann Sinn machen wieso das nichtmehr ging.

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Restreichweite hin oder her. Entscheidender ist, dass man einfach abhängiger ist und bei ausgegangener Energie größere Probleme hat.

Können eigentlich ADAC & Co. Strom "bringen" bzw. aus ihren Pannenfahrzeugen heraus aufladen? Bei Spritmangel helfen die ja problemlos.

 

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Angst!

 

in der Realität gibt es diese nicht (mehr), sondern genauso kluges Planen wie bei Benziner-Fahrten. Etwas(!) mehr Voraussicht, das wars. 

 

Hybrid ist auch völliger Mist. Wenn da mal was kaputt geht, kostet es gleich viele tausend Euro. Der Satz entbehrt nicht ein wenig Realität und trotzdem sind Hybridfahrer ja nicht unintelligent oder naiv. 

 

Ich behaupte, dass einen 3,0 tdi mit Volldampf leerfahren auch nicht klug ist. 

 

Schöne neue Zeiten!

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Wenn ich mich extra doof anstelle, dann bekomm ich das mit einem Leaf auch hin. 

Die Batterie im Stau gaanz sachte fast leer fahren, und dann mit einer Restreichweite von 15 km auf die Autobahn fahren, und dann Vollgas bis der Strom alle ist, weil die nächste Abfahrt erst nach 10 km kommt. 

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vor 4 Minuten schrieb Lexington:

Streiche Leaf, setze jedes Auto. 

 

Ja, man sollte sich halt nie blind auf die Restreichweite-Anzeige verlassen, und den Verstand noch einschalten. 

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vor einer Stunde schrieb Gufera:

 

Ja, man sollte sich halt nie blind auf die Restreichweite-Anzeige verlassen, und den Verstand noch einschalten. 

 

Verstand? Ist das ein neues Assistenzsystem?

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der hypermiler hat eine abschleppstange dabei und ruft sich ein taxi von dem er sich 10km ziehen lässt. reicht locker bis zum nächsten stromanschluss. man kann am energiemonitor ablesen wie stark die rekuperation des abschleppvorganges ist. abschleppen ist nichts anderes als eine schnellladung.

 

und daß nissan das auto zu allem anderen als zum fahren verbietet dürfte jeder lexusfahrer wissen der nach dem überschlag rohe eier essen soll wenn er batteriesäure getrunken hat! nissan hat auch nicht angst ums fahrzeug sondern um deren image. beim abschleppen passiert nichts!

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vor 20 Stunden schrieb Lexington:

Hybrid ist auch völliger Mist. Wenn da mal was kaputt geht, kostet es gleich viele tausend Euro. Der Satz entbehrt nicht ein wenig Realität und trotzdem sind Hybridfahrer ja nicht unintelligent oder naiv.

 

Ich hab mir den Prius 2 damals gekauft, weil eben weniger kaputt geht, entweder weil es gar nicht da ist, oder weil die Hybridbauteile extrem zuverlässig sind. Von wegen Mist, inzwischen fahre ich den dritten Hybrid.

bearbeitet von Jorin
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Das KANN gar nicht sein, immerhin ist eine Batterie und ein Elektromotor im Auto enthalten, alles Teile, die kaputt gehen können. Und wenn ich ungünstig fahre, z.B. dauerhaft recht schnell, dann ist der Hybrid auch Murks, weil der Elektromotor nahezu gar nicht genutzt und ständig samt Batterie mitgeschleppt wird.

 

Merkst was?

 

Und @RodLex: ja, auf dem französischen Land oder in der Toskana mag es sein, dass nicht überall Steckdosen vorhanden sind. Schnelllader auf jeden Fall kaum. Nur: wie schnell fährt man da? 40 km/h im Schnitt? Auf deutschen Landstraßen, um von A nach B zu kommen, gelten 60 km/h als Schnitt. Ich denke, dass man in der Toskana z.B. im Schnitt nicht schneller als 40-50 km/h fährt. Da würde man über Nacht im Hotel laden, morgens los fahren und nach ca. 8 Stunden Dauerfahrt (ohne jegliche Steckdose), sollte man langsam das Hotel wieder aufsuchen. In der Praxis aus meiner Sicht kein Problem.

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rodlex sollte mal einen e-stammtisch besuchen wenn tesla-fahrer von ihren weltumrundungen oder fahrt an die atlantikküste etc. mit bildern berichten und über die einzelnen paar ladevorgänge in wort und bild mit ladekarten. das ganze absolut ohne geräusch und auspuff. da kommt man schon ins grübeln und will auch so einen reisetesla. wobei einer die identische fahrt mit dem zoe gemacht hat.

 

neulich sind zwei von stuttgart aus nach südwestfrankreich ohne einen cent zu bezahlen gefahren, einfach von supermarkt zu supermarkt über bürgermeistersäulen. von einer gemeinde wurde er dann sogar von einem kommitee mit einem fresskorb und volkstänzchen empfangen weil noch nie so weit elektrisch gereiste gäste da waren. der eine war fotograf, was eine wundervolle reise.

 

griechenland und süditalien ist noch nicht so erschlossen aber sonst war man schon im letzten jahrtausend elektrisch in barcelona mit dem twike (e-auto mit pedalen und gfk-kabine, ungeheuer effizient und gefährlich).

 

die fahrt mit den lexusjungs über die silvretta hat mir auch sehr gut gefallen, weil so mühelos durchzugstark und ohne geräusch (also bei mir zumindest). die verbräuche lagen am ende weit unter den werksangaben wegen der recht geringen geschwindigkeiten. die hybriden hatten teilweise ganz schön zu jaulen und verbrauchen...

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vor 29 Minuten schrieb Lexington:

Das KANN gar nicht sein, immerhin ist eine Batterie und ein Elektromotor im Auto enthalten, alles Teile, die kaputt gehen können. Und wenn ich ungünstig fahre, z.B. dauerhaft recht schnell, dann ist der Hybrid auch Murks, weil der Elektromotor nahezu gar nicht genutzt und ständig samt Batterie mitgeschleppt wird.

 

Merkst was?

 

Ja, ich merke, dass du eine Abneigung gegen Hybride zu haben scheinst.

 

Was soll denn beim Hybriden kaputt gehen? Der Anlasser? Gibt es nicht. Lichtmaschine? Gibt es nicht. Kupplungen? Gibt es nicht. Turbolader? Gibt es nicht. Die Elektromotoren sind wartungsfrei und ich habe in den 10 Jahren, die ich mich mit dem Thema beschäftige, noch kein einziges mal von einem defekten Elektromotor eines Hybridfahrzeugs gelesen! Die Batterien machen bei Fahrzeugen über 15 Jahren ab und zu Probleme, können aber modulweise getauscht werden und manchmal zeigt sich Toyota da auch tolerant... Besonders der alte Lexus GS sticht hier leider negativ hervor. Wobei, es bleiben Einzelfälle. Andere Hersteller sind auch nicht schlechter. Der Honda Jazz Hybrid z.B. ist sehr beliebt, Batterieprobleme wurden bisher vom Hersteller ohne Murren durch Austausch behoben.

 

Ich empfehle dir, dich mal schlau zu machen. In Foren, in Statistiken, bei Automobilclubs und Institutionen, die Untersuchungen angestellt haben. Dass Hybridfahrzeuge unzuverlässig sind und Reparaturen extrem teuer, ist einfach unwahr.

 

Dauerhaft schnell heißt? Immer am Maximaltempo? Das schaffst du auch mit einem Hybrid. Lies dir meinen Test zum Kia Niro durch. Von Kia mit 165 km/h angegeben, weil das die Geschwindigkeit ist, die der Niro unter den schlechtesten Bedingungen auf jeden Fall einhält. Die Wahrheit ist aber, er schafft 190 km/h und hält die auch über längere Strecken, weil die Hybridbatterie selbst da noch nachgeladen wird. Auch bei hohen Geschwindigkeiten unterstützt der E-Motor noch.

 

Ach ja, eines noch: Thema Mehrgewicht... Die Hybridbatterie wiegt etwas um die 30 kg, der E-Motor sicher auch nicht viel mehr. Das Planetengetriebe ersetzt ein normales Getriebe beim konventionellen Auto, dürfte aber weniger als dieses wiegen. Dazu kommen die erwähnten weg gefallenen Bauteile... Wo soll das Mehrgewicht also her kommen, was sich so dermaßen negativ auf das Fahrgefühl auswirken soll?

 

Ich sag nur: 5türige Limousine, 500 Liter Kofferraumvolumen, 5 Sitzplätze, 4,7 Liter Benzin auf 100 km echter Jahresverbrauch, 190 km/h Spitze, 0-100 km/h in 10,5 Sekunden, bei nur 122 PS... Ja, ganz schön schlechtes Konzept, so ein Hybrid. :laugh:

bearbeitet von Jorin
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Ähm.....aber du weißt schon, wer ich bin, oder?

 

Und: schön, wie du gerade argumentiert hast: jetzt lass noch den Motor weg und noch so ein paar komische Geräte, nimm lediglich die zuverlässigen E-Motoren und Batterien an Board und schwups.....

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Ich weiß nur, dass du einen LS 600h L fährst... :blush: Hatte ich auch mal für 14 Tage, war schon toll. Ich hab mal hinter einem Suzuki-Kleinwagen geparkt, das sah vielleicht aus! :laugh:

 

Sorry, ich habe vielleicht etwas harsch reagiert. Das war nicht meine Absicht.

 

Wenn wir noch mehr weglassen, dann ist es ein Elektroauto, ich weiß. Lustig. Irgendwie muss es da auch hin. Muss nur noch eine Lösung fürs Laden gefunden werden. Und nein: Die Supercharger sind keine Lösung für Alle! :wink2:

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Ich fahre seit 2006 Hybrid. Erst einen GS450h und dann den LS600hL.

Und natürlich war mein "das ist Mist" und "das kann gar nicht gehen" bzgl. Hybrid Ironie und sollte (gerade) die Lexus(-Hybrid) Fahrer mal ein wenig öffnen für andere Antriebskonzepte, weil sie sich selbst sonst schnell verhalten wie Benziner gegen Hybridfahrer.

 

Deine Argumente von Hybridfahrern "gegenüber" reinen Benzin- oder Dieselfahrern kenne ich seit 2005. Nun geht die Reise einfach weiter. Die logische Konsequenz hast du ja selbst gerade schon geschrieben und sie funktioniert mittlerweile und jedes Jahr besser.

 

Supercharger heißen sie nun halt bei Tesla. Lass mal paar Jahre ins Land gehen, dann werden bei ARAL, etc., vielleicht ein paar Zapfsäulen elektrisch. Warum auch nicht? Oder die Energieversorger machen eigene Tankstellen auf. Schon heute verdient der Tankwart NICHTS(!) durch den Spritverkauf (ich kenne ich exakten Zahlen zweier Tankstellen). Vielleicht macht inogy (dafür haben sie ja auch nen neuen Namen) irgendwann ne Energiestelle auf mit Shop, etc. und man kann ganz normal dort zapfen und essen/kaufen, etc. und wartet halt ne halbe Stunde.

 

Schöne neue Welt! I gfrei mi. Aber zuerst nen LS verkaufen......uah

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mir gefallen foren nicht wo nur seichtes geplänkel statt fakten gepostet wird, beendet mit diesem smiley: :wink2: hatte ich dies schonmal erwähnt?

 

um auf das thema elekroauto nicht zurückzukommen: etliche user haben die marke L aufgrund eines inverterschadens wutentbrannt verlassen. stichwort 5-stellig.

 

und ja, die reparaturen von fahrbatterien, also den austausch von einzelnen zellen bzw. controllern dazu steckt zwar in den kinderschuhen, ist aber bereits machbar, bisher nur von mitsubishi über etliche händler gewollt. nissan hat zwei händler die dürfen.

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