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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Hey test - und vielen gefallen Foren nicht, wo sie ständig unfreundlich angemacht werden.

 

Sei mal nett. Ganz tief in dir steckt das und ab und an(!) hab ich das schon kennen lernen dürfen. Soll ich jetzt nen Smiley eingeben?

 

*zungerausstreck*

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Ich fahre seit 2006 Hybrid. Erst einen GS450h und dann den LS600hL.

Und natürlich war mein "das ist Mist" und "das kann gar nicht gehen" bzgl. Hybrid Ironie und sollte (gerade) die Lexus(-Hybrid) Fahrer mal ein wenig öffnen für andere Antriebskonzepte, weil sie sich selbst sonst schnell verhalten wie Benziner gegen Hybridfahrer.

 

Deine Argumente von Hybridfahrern "gegenüber" reinen Benzin- oder Dieselfahrern kenne ich seit 2005. Nun geht die Reise einfach weiter. Die logische Konsequenz hast du ja selbst gerade schon geschrieben und sie funktioniert mittlerweile und jedes Jahr besser.

 

Supercharger heißen sie nun halt bei Tesla. Lass mal paar Jahre ins Land gehen, dann werden bei ARAL, etc., vielleicht ein paar Zapfsäulen elektrisch. Warum auch nicht? Oder die Energieversorger machen eigene Tankstellen auf. Schon heute verdient der Tankwart NICHTS(!) durch den Spritverkauf (ich kenne ich exakten Zahlen zweier Tankstellen). Vielleicht macht inogy (dafür haben sie ja auch nen neuen Namen) irgendwann ne Energiestelle auf mit Shop, etc. und man kann ganz normal dort zapfen und essen/kaufen, etc. und wartet halt ne halbe Stunde.

 

Schöne neue Welt! I gfrei mi. Aber zuerst nen LS verkaufen......uah

 

Ja, total spannend gerade. "Mein" Arbeitgeber (Energieversorger) baut im Landkreis 100 Ladesäulen (das bedeutet in wirklich jeder Ortschaft ein Ladepunkt mit mind 2x 22 kW), alle auf öffentlichem Land und bis Ende des Jahres. Es tut sich etwas, aber es braucht dringend einheitliche, faire Standards bei den Abrechnungen!

 

Ansonsten sorry, habe ich nicht gewusst. Wollte dir nicht zu nahe treten. :blush:

bearbeitet von Jorin
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Du bist mir nicht zu nahe getreten. Du hast (zum Glück) die Ironie (aufgrund meiner Historie) nicht erkannt und bist im Grunde genau in DIE "Falle" getappt, die ich gebaut hatte.

 

Eine offene, schöne Diskussion mit freier Meinungsäußerung, das ist doch schön. 

 

Was ich klasse finde ist, dass wir das alles in den nächsten Jahren schon erleben werden und nicht erst in 20. Hinzu kommt (hat ja pauschal erstmal nichts mit Elektro zu tun) das autonome Fahren bis hin zu Stufe 5.

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Ja, eine spannende Zeit. Bin aber betrübt, weil ich den Idealzustand, also dass alles, wirklich alles, was z.Zt. noch

stinkend und lärmend an den Nerven zerrt, elektrisch-leise unterwegs ist, nicht erleben werde.

Der Fluch der (zu) frühen Geburt.

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vor 1 Stunde schrieb test:

mir gefallen foren nicht wo nur seichtes geplänkel statt fakten gepostet wird, beendet mit diesem smiley: :wink2: hatte ich dies schonmal erwähnt?

 

um auf das thema elekroauto nicht zurückzukommen: etliche user haben die marke L aufgrund eines inverterschadens wutentbrannt verlassen. stichwort 5-stellig.

 

und ja, die reparaturen von fahrbatterien, also den austausch von einzelnen zellen bzw. controllern dazu steckt zwar in den kinderschuhen, ist aber bereits machbar, bisher nur von mitsubishi über etliche händler gewollt. nissan hat zwei händler die dürfen.

 

Ja Test.. etliche.. hunderte...

Ganze Legionen aus wutentbrannten Lexusfahrern! 

 

Vielleicht waren's aber auch nur 1 oder 2, der Rest hat dann nach Anleitungen selber getauscht oder tauschen lassen für 1.000€. 

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vor 11 Stunden schrieb Lexington:

 

 

Und @RodLex: ja, auf dem französischen Land oder in der Toskana mag es sein, dass nicht überall Steckdosen vorhanden sind. Schnelllader auf jeden Fall kaum.

Nanana, bei uns sind zB. an jedem Supermarchè (E-Leclerc, Carrefour) Ladestationen installiert und in fast jeder Gemeinde sind Ladestationen vorhanden. (Dêpartement Dordogne)

 

Amicalement

 

ditti0304

bearbeitet von ditti0304
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wie ich vor tagen schon schrieb. frankreich, schweiz, österreich, usw. sind allesamt auch auf dem land erheblich besser versorgt als deutschland. nach den sommerferien 2017 beginnen einige regionen deutschlands zu rotieren und kollabieren. :)

 

wegen der lexus zulassungszahlen. tesla hat I/2017 in deutschland 1023 autos verkauft. allesamt etwa zum preis eines LS. lexus hat einen (1) LS verkauft. wetten, daß der deutschlandchef von lexus befördert wird nach brüssel? :)

bearbeitet von test
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vor 2 Stunden schrieb lexibär:

 In der Dordogne wärs entspannter verlaufen..

 

 

Nee, das nicht.

IN der Dordogne wäre es nur viel nässer verlaufen, mit  Luftmangel, denn die Dordogne ist bis Libourne schiffbar und dem entsprechend tief.

An der Dordogne schon eher.

 

Warme Grüße von der Dordogne.

 

ditti

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vor 7 Minuten schrieb ditti0304:

Nee, das nicht.

IN der Dordogne wäre es nur viel nässer verlaufen, mit  Luftmangel, denn die Dordogne ist bis Libourne schiffbar und dem entsprechend tief.

An der Dordogne schon eher.

 

Warme Grüße von der Dordogne.

 

ditti

 

Stimmt, der Leaf schwimmt ja nicht, geht einfach unter. Ein Sichtreibenlassen wäre schön energiesparend gewesen.

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vor 21 Stunden schrieb Lexington:

Hoffentlich liest er´s.

 

Ja, er liest es :wink2:! Allerdings haben die erwähnten Ladestationen nichts mit den Tesla-Schnelladestationen zu tun ?!?!

 

Heute in Bad Homburg : am Rathaus sah ich (war als Fußgänger unterwegs) eine Ladestation, daran angeschlossen ein eGolf einer Carsharing - Fa. Das Schild an der Station besagte : "nur für die Carsharing-Fa., die allgemeine Ladestation befindet sich im 2.Untergeschoss des naheliegenden Parkhauses". Nicht gerade einladend, erst dieses suchen und ein Parkticket ziehen zu müssen ???

 

RodLex

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Na, jedenfalls wird es so langsam. Ich glaube, wir erleben wirklich gerade eine spannende Zeit!

In 10 Jahren grinsen wir über das Geschreibsel hier und frönen Dingen die wir uns heute noch nicht einmal im Ansatz vorstellen können.

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ich fahre seit 2011 etwa 98% meiner fahrten vollelektrisch. das sind nun sechs (6) jahre. getan hat sich in dieser zeit auf dieser erde nichts. die täglichen fahrten sind eher noch kleiner geworden als zuvor.

 

2010/2011 hat man das e-auto per app und web vorgeheizt oder gekühlt, die routen geplant und ans fahrzeug geschickt.

 

es gibt also keinen grund im jahre 2017 über die zukunft zu sprechen. natürlich wird es dazu kommen, daß wir unser auto nur noch so oft aufladen wie eine armbanduhr. aber wozu darauf warten?

 

steckdosen gibt es seit.... keine ahnung .... 100 jahren?

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vor 3 Stunden schrieb rockatanski:

In 10 Jahren grinsen wir über das Geschreibsel hier und frönen Dingen die wir uns heute noch nicht einmal im Ansatz vorstellen können.

 

Das wird keine 10 Jahre mehr dauern, da bin ich mir ganz sicher. Die Zeit schreite unaufhaltsam voran, und mit ihr auch unsere Ansichten und Einstellung gegenüber der Technik im Alltag. 

Ein guter Beweis hierfür kann man sehen wenn man sich in diesem Thread die ersten paar Beiträge von "Test" zu Gemüte führt. klick :smile: 

Bei einigen gehts halt schneller, und bei den andern etwas langsamer, bis die Überzeugung gereift ist, oder die Technik in seinen Alltag passt. 

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vor 3 Stunden schrieb test:

ich fahre seit 2011 etwa 98% meiner fahrten vollelektrisch. das sind nun sechs (6) jahre. getan hat sich in dieser zeit auf dieser erde nichts. die täglichen fahrten sind eher noch kleiner geworden als zuvor.

 

2010/2011 hat man das e-auto per app und web vorgeheizt oder gekühlt, die routen geplant und ans fahrzeug geschickt.

 

es gibt also keinen grund im jahre 2017 über die zukunft zu sprechen. natürlich wird es dazu kommen, daß wir unser auto nur noch so oft aufladen wie eine armbanduhr. aber wozu darauf warten?

 

steckdosen gibt es seit.... keine ahnung .... 100 jahren?

 

Zitat

... getan hat sich in dieser zeit auf dieser erde nichts ...

Es werden überall auf der Welt Giga-Factories hochgezogen um massenhaft Batterien erzeugen zu können. Es kommen immer mehr E-Fahrzeuge in Verkehr. Der Zuwachs ist exponentiell. Es positionieren sich die Konzerne durch Firmenkäufe und -zusammenschlüsse um für das autonome Fahren gerüstet zu sein. Weichenstellungen überall. "Jede Lawine beginnt mit dem ersten Stein"

Zitat

... 2010/2011 hat man das e-auto per app und web vorgeheizt oder gekühlt, die routen geplant und ans fahrzeug geschickt ...

Die Steuerungstechnik ist fix und fertig - hat aber jetzt primär nix mit der E-Mobilität zu tun.

Zitat

... es gibt also keinen grund im jahre 2017 über die zukunft zu sprechen ...

???

Die E-Mobilität ist doch nur ein kleines Steinchen in der Lawine der Veränderungen, die derzeit über uns hereinbricht und brechen wird. Da gibt's zum Beispiel noch die Energiespeicherung und -verteilung (aus Consumer werden "Prosumer", die zum Teil Energie selbst her- und bereitstellen können), die Selbstfahrtechnologie, der Trend vom Besitz zum Borgen (siehe Uber und ähnliche), das Ende des Erdöl-Zeitalters, die hoffentlich friedliche Ablöse des derzeitigen Geldsystems, das Ende des Imperiums USA, usw. usw. - also massivste Veränderungen, die die Welt noch nie gesehen hat!

 

Geschäftsmodelle werden auf den Kopf gestellt, tausende Ideen sind in oder warten auf die Umsetzung und werden unser gewohntes Leben dermaßen verändern, dass niemandes Phantasie ausreicht sich das alles auszumalen.

 

All diese Dinge beeinflussen sich natürlich auch gegenseitig also auch die E-Mobilität.

Und da sollen wir nicht über die Zukunft sprechen???

Zitat

... natürlich wird es dazu kommen, daß wir unser auto nur noch so oft aufladen wie eine armbanduhr. aber wozu darauf warten? ...

Antworten (die mir adhoc einfallen):

  1.     Ich warte darauf, dass ich auch längere Strecken ohne Nachladen fahren kann und bin da sehr optimistisch. Die Batteriekapazitäten wachsen von Jahr zu Jahr im zweistelligen Prozentbereich, sodass es nur noch ein paar Jahre dauern wird, bis sie die Verbrenner übertreffen werden.
  2.     Ich warte darauf, dass E-Autos billiger werden - auch hier bin ich sehr optimistisch, wie die bisherige Preiskurve zeigt.
  3.     Ich warte darauf, dass ich vielleicht gar nicht mehr nachladen muss, sondern induktiv während der Fahrt aufladen kann.
  4.     Ich warte darauf, dass ich das E-Auto gar nicht mehr kaufen muss, sondern bei Bedarf für eine Fahrt bestellen kann. Das kommt dann autark bis vor die Haustür und bringt mich wohin ich will.

Die ersten beiden Punkte sind nach meiner Einschätzung in ca. 5-6 Jahren soweit - Also ca. 2023. Da wird es wirtschaftlicher sein, statt einem Auto mit Verbrennungsmotor ein E-Fahrzeug zu kaufen.

 

Zur Erinnerung: Die Ablöse der Pferdekutschen durchs Automobil dauerte schlappe 13 Jahre. Da sind wir aus heutiger Sicht im Jahre 2030. Da werden uns dann unsere Enkel erstaunt angucken, wenn wir ihnen in langen Winterabenden vor dem Kamin erzählen werden, dass wir unsere Autos noch selber gefahren haben um dann die Frage zu stellen: "War das nicht gefährlich?".
 
Vielleicht gibt es dann noch ein paar Benzinbrüder, die ihre Oldtimer hegen und pflegen. Fahren dürfen sie dann sicher nicht mehr überall und zu jeder Zeit. Sie sind dann ein Risikofaktor, der nicht mehr überall fahren kann, weil die Fahrspuren nur noch 2 Meter breit sind (ein Selbstfahrauto braucht keinen Sicherheitsabstand). Und was macht er an Kreuzungen ohne Ampel wenn die Verkehrsflüsse einfach durchfahren?
Und wo soll er denn auch hinfahren, wenn's keine Parkplätze mehr gibt? Vielleicht hat ja dann noch eine Apotheke einen Stellplatz, damit der Kunde sich dort sein Benzin kaufen kann.

Ich kenn jedenfalls keinen, der noch eine Pferdekutsche in der Garage hat.
 

Zitat

steckdosen gibt es seit.... keine ahnung .... 100 jahren?

Gegenfrage: Wieso fährst du erst seit 2011 elektrisch? Lohner-Porsche gibt's schon seit 1900 - sehr fortschrittlich! - mit Allrad und Radnabenmotoren.

 

Nichts für ungut. Ich wollte nur aufzeigen, wie vielfältig und beweglich unsere Welt wird und bereits geworden ist. Das Thema E-Mobilität isoliert zu betrachten greift deshalb meines Erachtens zu kurz.

 

Wir leben in spannenden Zeiten. Manche Entwicklungen werden uns auch nicht gefallen. Aber trotzdem bin ich optimistisch und neugierig, was da so alles kommen wird. Ich freu mich drauf.

 

Es bleibt bloß zu hoffen, daß keiner vorher den roten Knopf drückt. Denn da halte ich es mit Albert Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. ...

 

LG TNTN

 

Zur Klarstellung: das ist keine Kritik an @test. Ich habe nur seinen Beitrag verwendet, weil er sich so schön geeignet hat, meine Sicht der Dinge klarzulegen. Mir ist auch bewusst, dass ich über das Thema "Elektro" weit hinausschieße, andererseits halte ich es aber auch für essentiell notwendig nie das große Ganze aus den Augen zu verlieren.

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freude am fahren und vorsprung durch technik  und das beste oder nichts oder das auto sowie kaizen & spaltmasse scheinen in den hintergrund zu geraten... nach norwegen und schweiz nun auch in österreich:

 

"In Österreich liegt die Summe aller verkauften Audi A8, BMW 7er-Reihe und Mercedes-Benz S-Klasse im Februar 2017 bei 49 Stück. Im gleichen Zeitraum wurden 53 Tesla Model S abgesetzt."

 

Quelle: Hersteller (aber welcher? Tesla?)

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Wobei ich fairerweise meiner Meinung nach sagen möchte, dass ich das Model S nicht mit einem A8, S, 7er oder einem LS vergleichen würde. Das ist schon ne Klasse drüber. 

 

Auch wenn das Model S mit den Maßen Richtung Oberklasse schielt und mit den Preisen sehr gut in dieser Region mithalten kann, ist eigentlich der 5er, A6 und die E-Klasse der Konkurrent. 

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