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Alternative zu Lexus ?


Guest-IS-250

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Am 8.11.2018 um 18:26 schrieb Rallydakar:

Wieso fangen wir an einen Lexus mit einem Subaru zu vergleichen? Qualitativ liegen Planeten dazwischen ...

 

Richtig.

Mein Subaru Forester stammte aus dem Baujahr 2006 und hat nach dem Verkauf über 260.000 km auf der Uhr.

Mein Lexus SC430 stammt aus dem Jahr 2005 und hat jetzt ca. 225.00 km auf der Uhr.

 

Der Forester hat hinten mal neue niveauregulierende Stoßdämpfer gebraucht, bei Kilometerstand 172.000. Bei 180.000 km bekam er eine neue Kupplung und bei 207.000 km einen neuen Endschalldämpfer.

 

Der SC (gekauft 2011 mit 86.000 km) brauchte vorne neue Federbeindome und Dämpfer, bereits bei Kilometerstand 140.000.  Bei 150.000 eine neue Wasserpumpe (leckte) und einen neuen Kühler (undicht) sowie neue Umlenkrollen für den Zahnriemen. Die Heckklappe schrie bei Kilometerstand 170.000 nach neuen Liftern, und nach 215.000 km nach einem neuen Kühlerthermostaten. Und der Endschalldämpfer musste schon zweimal geschweisst werden. Demnächst werde ich ihn wohl komplett ersetzen müssen.

 

Aus meiner Sicht liegen qualitativ nicht gerade Planeten zwischen einen Lexus und einem Subaru aber dennoch deutlich eine bessere Qualität zugunsten eines Subarus.

Zumindestens zu meinem Lexus und Subaru.

Der Subaru brachte bis heute weder eine neue Wasserpumpe noch Umlenkrollen noch Haubenlifter und das bei deutlich mehr Laufleistung. Der Lexus braucht mehr und früher Ersatzteile als der ach so qualitativ schlecht eingeschätzte Subaru.

Der Fahrersitz des SC knarrt wenn ich mich seitlich bewege, der Innenraum des Subaru gibt nicht einen Pieps von sich. Da rappelt, quietscht und knarrt nichts. Und das nach über 12 Jahren.

MEIN Lexus hat mich, was die technische Qualität betrifft, sehr enttäuscht.

 

Aber mir ist schon klar das so lange Laufzeiten und Kilometerleistung kaum ins Kalkül gezogen werden wenn es darum geht ein Auto zu erwerben.

Die meisten werden abgestossen bevor sie in die Problemjahre kommen und dann rühmt man sich mit der vermeintlich vorhandenen Qualität.

 

Die Überschrift lautet: Alternative zu Lexus.

Für MICH gibt es nur eine Alternative: ein Subaru.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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vor 10 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

Der SC (gekauft 2011 mit 86.000 km) brauchte vorne neue Federbeindome und Dämpfer, bereits bei Kilometerstand 140.000.  Bei 150.000 eine neue Wasserpumpe (leckte) und einen neuen Kühler (undicht) sowie neue Umlenkrollen für den Zahnriemen. Die Heckklappe schrie bei Kilometerstand 170.000 nach neuen Liftern, und nach 215.000 km nach einem neuen Kühlerthermostaten. Und der Endschalldämpfer musste schon zweimal geschweisst werden. Demnächst werde ich ihn wohl komplett ersetzen müssen.

 

Kühler und Wasserpumpe mussten bei unserem SC 430, Bj. 2006, bei 143.000 km ebenfalls wegen Undichtigkeiten getauscht werden. Das wir schon zwei original Toyota Batterien nach nur etwas mehr als 3 Jahren ersetzen mussten, ist ebenfalls ärgerlich.

 

Gruß

 

biker

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  • 2 months later...

Habe mir den Subaru Outback auch mal angesehen. Preislich und optisch attraktiv, aber kein Vergleich zu einem 15 Jahre alten LS 430, der einfach komfortabler rollt.

 

Ehrlich gesagt, bin in ich im Moment ratlos hinsichtlich einer Alternative zu meinem LS 430, denn die Nachfolger sind mir zu klein (zu schmal geschnitten).

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Manchen Leuten aus dem Subaru-Forum ist das überarbeitete Fahrwerk ab Modelljahr 2018 zu weich abgestimmt. So unterschiedlich können die Eindrücke sein. Dass ein Subaru vom Komfort her allerdings nicht mit einem Lexus LS mithalten kann, sollte klar sein. Alles andere wäre peinlich für Lexus. 

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Die Verarbeitungsqualität (Lackqualität, Karroserie, Innenraum, Sitze, Motoren) kann auf jeden Fall nicht mit Lexus mithalten, ich hatte bereits 3 Subaru Turbos (MY99, 2002, 2006).

bearbeitet von Tetsu
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  • 3 months later...
Am 8.11.2018 um 21:41 schrieb BLI:

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Hallo, melde mich nach längerer Zeit mit meinem aktuellen Auto- Stand, nachdem ich Lexus und Infiniti untreu wurde.

bin doch jetzt seit einigen Jahren elektrisch unterwegs, vom I3 zum Model S, zuletzt zum Model X von Tesla um unseren Feriengarant in Form des gezeigten Wohnwagens angemessen ziehen zu können.

da mein letztes Zugfahrzeug ein RX 450 H war und nun ein Tesla Model X ist, betrachte ich ein Model X für uns  jedenfalls als äusserst taugliche Alternative. Da wir nicht mehr zurück wollen und diesen schönen Wohnwagen ziehen wollten, blieb nur noch das Model X.

mit inzwischen deutlich über 100’000 km rein elektrischen Kilometern davon 90‘000 mit Tesla und von diesen über 1/3 Langstrecke,  ist die Tauglichkeit dieser Antriebsform und Mobilität inzwischen äusserst geschätzter Alltag, auch und erst recht im Hängerbetrieb, dies auch auf weiten Strecken z.B (Toscana) und dabei überqueren der Alpen und von Mittelgebirgen.

gruss

bernhard

 

Hallo Bernhard,

 

was ist das für ein Caravan Modell?

 

Und wie schlug sich dein RX450h mit Caravan?

bearbeitet von jens fischer
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Die Wertigkeit entsteht durch die äusserst aufwändige Fertigung, es sind viele hundert Stunden Handarbeit die Aluminium Hülle mit den Nieten zu versehen. Die Technik ist gut es wird nur Bewährtes verbaut, der Wiederverkaufswert ist ebenfalls hoch.

das Design spielt auch eine Rolle, denn es entspricht unseren Vorstellungen und wir fühlen uns in dem Teil einfach extrem wohl und gut aufgehoben. Einen Airstream kauft man wenn überhaupt einmal und gibt ihn dann an die folgenden Generationen weiter.....

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Am 13.1.2019 um 17:11 schrieb Der430er:

Habe mir den Subaru Outback auch mal angesehen. Preislich und optisch attraktiv, aber kein Vergleich zu einem 15 Jahre alten LS 430, der einfach komfortabler rollt.

 

Habe seit einem Monat einen Subaru Outback 2019. Ein LS 430 rollt tatsächlich ein klein wenig komfortabler ab - kostete jedoch mehr als das Dreifache! Gegenüber den meisten anderen Lexus Modellen, steht er in nichts nach.

 

Am 14.1.2019 um 10:28 schrieb Jens_IS250:

Manchen Leuten aus dem Subaru-Forum ist das überarbeitete Fahrwerk ab Modelljahr 2018 zu weich abgestimmt. So unterschiedlich können die Eindrücke sein. Dass ein Subaru vom Komfort her allerdings nicht mit einem Lexus LS mithalten kann, sollte klar sein. Alles andere wäre peinlich für Lexus. 

 

Das Fahrwerk ist nicht weich, sondern sehr komfortabel. Passfahrten sind sehr zügig und sicher zu fahren.

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vor 34 Minuten schrieb mopar:

Das Fahrwerk ist nicht weich, sondern sehr komfortabel. Passfahrten sind sehr zügig und sicher zu fahren.

 

Ich selbst bin nur das Modelljahr 2017, also noch vor der Überarbeitung des Fahrwerks gefahren. Da fand ich das Fahrwerk sehr gut. Einerseits sehr komfortabel, aber auch in schnelleren Kurven sehr sicher und durch den tiefen Schwerpunkt mit erstaunlich wenig Seitenneigung. Es hat richtig Spaß gemacht, den großen Koloss um die Kurven zu werfen. Der Unterschied zu meinem IS war geringer, als man es vermuten würde, wenn man die beiden Autos betrachtet.

 

Dass das Fahrwerk ab dem Modelljahr 2018 zu weich sein soll, habe ich so von mehreren Usern im Subaru-Forum gelesen. Da wird auch berichtet, dass die Hinterachse bei größeren Unebenheiten und schnell überfahrenen Bodenwellen zum Durchschlagen neigt. Selbst bin ich das MJ 18 oder 19 aber (noch) nicht gefahren. Es kann auch sein, dass Subaru aufgrund der negativen Berichte zum MJ 18 beim MJ 19 das Fahrwerk wieder leicht angepasst hat. Ich habe mich mit den Änderungen noch nicht befasst. 

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vor 1 Stunde schrieb jens fischer:

danke bli für die Erläuterungen.

 

Sieht genial aus, das Teil das steht außer Frage.

 

Aber anscheinend scheinen die Teile schwerer zu sein als ein vergleichbares Sandwich-Teil?

Ja das ist so, es ist ein aufwändiger Aufbau, auch innen wurde ein Kompromiss gesucht zwischen Haltbarkeit, Belastbarkeit und Gewicht, dazu kommt reichliches Zubehör. Grundsätzlich ist jeder Schaden an der Hülle repererierbar. Der Innen Ausbau ist kein Teil der tragenden Steuktur. Das heisst, erst wenn der Wohnwagen als Ganzes als Huelle gefertigt und auf seine Dichtigkeit hin getestet wurde, dann werden durch die Eingangstüre die Innenaustattung, Möbel, Küche, Bad etc. hineingetragen und verbaut. Daher ist alles austauschbar.

 

gruss

Bernhard 

bearbeitet von BLI
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vor 1 Stunde schrieb jens fischer:

den forester gibts bald mit toyota hybrid 

 

Nicht ganz. Die Technik vom E-Boxer, der bald auch bei uns angeboten werden soll, hat nichts mit den Toyota-Hybriden gemeinsam. Es handelt sich dabei um einen viel einfacheren und weniger effizienten Mild-Hybrid mit nur einem deutlich schwächeren Elektromotor. Es gibt allerdings tatsächlich einen Subaru-Hybriden mit Toyota-Technik, das ist der Crosstek (bei uns XV) Plug-In-Hybrid, der in den USA schon verkauft wird, aber wahrscheinlich wie auch schon der erfolglose Vorgänger nicht den Weg nach Europa finden wird. 

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Auch in Japan gibt es derzeit scheinbar nur den Mildhybriden mit 10 kW Elektromotor im Getriebe. In einigen Artikeln war zwar was von einem Vollhybriden zu lesen, aber es kann auch sehr gut sein, dass die Fach-Presse da was durcheinander geworfen hat. Die Anzahl der Autojournalisten, die sich mit dem Thema wirklich auskennen, ist ja verschwindend gering.

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