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E85 umrüstung 2JZ-GTE


Aristo V300

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mit 1,8 Bar mit LPG unterwegs, das ist locker das doppelte an Leistung wie die Saugerluftpumpe des

Users der K3nny....

Die doppelte Leistung als der Sauger mit 1,8 bar boost?

Dann hast eh schon was falsch gemacht.

PS: Also bei Leistung gibts nur Sprit und sonst nix, da können mir noch so viele "Zauberkünstler" ihre Werkstattgeschichten vom LPG erzählen. ;)

bearbeitet von RoadRash
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PS: Also bei Leistung gibts nur Sprit und sonst nix, da können mir noch so viele "Zauberkünstler" ihre Werkstattgeschichten vom LPG erzählen. ;)

Es gibt schon einen sehr sehr großen Unterschied zwischen einer "Saugerluftpumpe" und einem aufgeblasenen Brennraum.

Der eine muß sich die Luft die er braucht mühsam ansaugen, der andere bekommt sie kraftvoll eingepresst.

Und viel Sprit ohne die passende Menge Luft nutzt gar nichts.

Mit hochoktanigen Sprit und Erhöhung des Ladedrucks und Anpassung der Zündung kann das volle Potential aus dem Sprit rausgeholt werden. Mit einem Sauger geht das nicht.

LPG hat zwischen 103-111 ROZ (Sommer-/Wintergas) und mit Ladedruckerhöhung hole ich die Mehrleistung die im Gas drin steckt locker raus.

Das hat nichts mit Zauberei zu tun sondern mit Kennfeldabstimmung. Und wenn man das sorgfältig macht und die Mehrleistung in Grenzen hält muß nicht unbedingt auch ein höherer Kraftstoffverbrauch dabei raus kommen.

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Es gibt schon einen sehr sehr großen Unterschied zwischen einer "Saugerluftpumpe" und einem aufgeblasenen Brennraum.

Der eine muß sich die Luft die er braucht mühsam ansaugen, der andere bekommt sie kraftvoll eingepresst.

Und viel Sprit ohne die passende Menge Luft nutzt gar nichts.

Mit hochoktanigen Sprit und Erhöhung des Ladedrucks und Anpassung der Zündung kann das volle Potential aus dem Sprit rausgeholt werden. Mit einem Sauger geht das nicht.

LPG hat zwischen 103-111 ROZ (Sommer-/Wintergas) und mit Ladedruckerhöhung hole ich die Mehrleistung die im Gas drin steckt locker raus.

Das hat nichts mit Zauberei zu tun sondern mit Kennfeldabstimmung. Und wenn man das sorgfältig macht und die Mehrleistung in Grenzen hält muß nicht unbedingt auch ein höherer Kraftstoffverbrauch dabei raus kommen.

Wieso fährt dann keiner LPG bei der TopFuel, wenns eh so toll ist?

;)

Schau mal in meinen Thread, ich denke dassd mir nix erklären musst.

Manche amüsieren mich immer wieder mit ihren theoretischen Schlauheiten.... :rolleyes:

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Die Angst der Leute verstehe ich nicht. Die haben alle nur Angst, dass sie vollgelogen werden. Wirklich damit beschäftigt hat sich kaum einer...

Such mal das Forum durch wieviele Motorschäden wir schon hatten mit dem tollen Gasumbau, doch... sowas beschäftigt uns ;)

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Ich hab bis jetzt nur von Zwei gelesen, ein IS200 und vom GS300 wo es aber der Unfall vorher war , wodurch der Motor Flöten gegangen ist.

Hab bis jetzt mehrere Leute aus Mobile und Autoscout mal angeschrieben, da Sie ihren GS S16 mit LPG immer so bei 250. - 270t km verkauft haben. Da ich Interesse daran hatte wie lange die verbaut waren, sagten mir ( ich meine drei waren's bis jetzt genau) das alle über 150t km mit LPG gefahren sind, ich denke daher , solange man es regelmäßig wartet und alles überprüfen lässt, was nur knapp 50€ kostet. Sollte der Motor sei es der 2JZ oder auch der vom GS430 lange laufen. Man baut es ja ein zum sparen und nicht zu denken, da es nur 69 Cent kostet kann man immer Kickdown hauen/treten in dem Fall :-D

Ich meine Toddes LS hat ja mittlerweile auch knapp 230.000 km? Vielleicht möchte er ja mal sagen wie lange seiner schon auf LPG fährt, auch wenn er Vialle hat und Direkteinspritzung und ohne Verdampfer!

MfG

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Klar auch wenn's ne höhere Oktanzahl hat, ist es nicht zum Rasen , man weiß ja Kennfelder anpassen und all den Scheiss, ist echt Schwer, besonders bei LPG da es dort schon verdammt reinkommt und somit "doof" ist.

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Wieso fährt dann keiner LPG bei der TopFuel, wenns eh so toll ist?

;)

Also ehrlich, das ist ne saublöde Frage.

Genauso gut hättest du Fragen können warum wir in Motoren die für den Straßenverkehr konstruiert und zugelassen sind kein Flugbenzin oder Rennsprit aus der Formel 1 tanken.

Mann Mann Mann *kopfschüttel*

Wir fahren mit unseren Kraftstoffvernichtern auf öffentlichen Straßen und nicht mit hochgiftigen/hochexplosiven Nitromethan und Methanol auf Rennpisten. Und unsere Motoren müssen mehrere 100.000 km halten und nicht nach jedem Lauf komplett zerlegt und überarbeitet werden.

Aber es gibt durchaus aktiven und professionellen Motorsport mit Gasbetrieb.

Nur um einige zu nennen:

http://www.lpg-rallye-team.de/

http://www.n-tv.de/a...cle1216626.html

Von den 24h-Teilnehmern mit Auto- und Erdgas/Biogas ganz zu schweigen.

Hier mal ein Messergebnis eines umgebauten Subaru Impreza mit E85

http://www.chip-racing.ch/prufstand-dynopack-ab-32011/dyno-test-2/subaru-impreza-sti-my-2006-garrett-gtx2867r-98ron-vs-e85/

Ohne Verstärkung des Motors und Umbau des Ansaugtrakt (Turbolader), Einspritzsystem und Auspuffanlage ist solch eine Verdoppelung der Motorleistung nicht möglich und die wiederum nicht möglich ohne hochoktanigen Sprit.

Manche amüsieren mich immer wieder mit ihren theoretischen Schlauheiten.... :rolleyes:

Sprichst du von dir? Dann amüsier dich weiter oder erweitere mal dein Wissen. Man lernt nie aus.

Mir braucht niemand was über Tuning und alternative Kraftstoffe erzählen. Ich habe jahrelange meine Erfahrungen im Motorsport und im Gasbetrieb gemacht. Leider kann ich über so manche Aussage hier mich nicht amüsieren sondern leider nur den Kopf schütteln.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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.. da es dort schon verdammt reinkommt und somit "doof" ist.

Verdammt?

Du meinst wohl verdampft.

Da muß ich dich leider enttäuschen. Es gibt Gasanlagen die das Gas im flüssigen Zustand einspritzen, so wie es bei Benzin ist. Aber hast du dir schon mal überlegt was mit dem flüssigen Kraftstoff im Brennraum geschieht bzw. geschehen muß damit es verbrennen bzw. explodieren kann?

Es muß verdampfen und sich mit Luft mischen. Ja, auch Benzin muß verdampfen damit es "explodieren" kann. Flüssiges Benzin bzw. flüssiges Gas brennt nicht. Erst wenn es sich in verdampfter Form mit Luft mischt und ein zündfähiges Gemisch bildet.

Also, egal ob flüssig eingespritzt oder bereits im gasförmigen Zustand: im Brennraum muß es gasförmig sein damit es gezündet werden kann.

Welchen Vorteil habe ich also wenn Gas flüssig in den Brennraum eingespritzt wird, bzw. welchen Nachteil wenn das Gas bereits gasförmig eingespritzt wird?

Die Praxis zeigt das die Nachteile bei Flüssigeinspritzung größer sind als bei Gasanlagen die im Vorfeld das Gas vorheizen und verdampfen.

Von "doofen" Verdampfer-Gasanlagen kann keine Rede sein. Im Gegenteil.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Ja verdampft mein ich, blöde Rechtschreibkorrektur auf dem Handy, das ist mir bewusst das diese auch flüssig gibt , daher sagte ich soll Todde doch mal äußern wie seine Vialle sich verhällt, denn Vialle spritzt ja laut meines Wissens Flüssig ein.

Mein Wissen ist das die Flüssiggasanlagen besser halten sollen besonders bei Fahrzeugen wo es noch nicht die Direkteinspritzung gab, daher sage ich auch "doofe" Verdampferanlagen, sagten mir selber damals paar Firmen, wo ich nachfragte, ich hab mich aber am Ende trotz alle dem für die Prins entschieden.

Ja richtig es muß verdampfen im Brennraum und nicht schon vorher heiss gemacht werden und erst dann in den Brennraum rein, diesbezüglich finde ich ja dann doch besser, wenn es erst im Brennraum erhitzt wird oder verdampft wird als vorher schon, wie gesagt meine Meinung, finde ich besser.

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Ich bin nunmal kein Gas-Spezi...aber die Erklärungen von Lexxus haben mich beim Kauf seines LS430 doch beruhigen können... ;)

War für mich plausibel, dass das kalte, flüssige Gas die Ventile zusätzlich kühlt und erst, wenn Diese geschlossen sind,

das Gemisch verbrennt...Von daher habe ich mit der Gas-Einspritzanlage überhaupt keine Probleme...

Ich achte aber darauf, dass ich mit Gas nicht länger über 3.000 U/min fahre...auch wenn es die Ventile mitmachen würden... :g:

Habe ich mir halt angewöhnt, wie damals schon das Warmfahren... ;)

Gruss vom Todde

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Die Frage ist nicht dumm, es liegt eher an Deinem Verständnis, daher derzeit nicht über Verkehrssicherheit gesprochen wird, sondern über Leistungsausbeute von Kraftstoffen --> Themenverfehlung ;)

Eben Dein Link bestätigt die hohe Leistungsausbeute von E85 und die eher vorsichtige Leistungsorientierung mit LPG.

Wieso fahren die 1000PS++ Autos (im speziellen Supras) in Amerika bereits hauptsächlich mit E85 und nicht LPG?

Weil LPG so viel Leistung bringt und so motorenschonend verbrennt? ;)

Erkundige Dich lieber mal bzgl. der Verbrennungstemparaturen zw. Benzin & Gas, dann reden wir weiter.

Aber daher du ja 1,8bar Ladedruck brauchst um auf die doppelte Leistung von nem Sauger zu kommen, dürfte dein "LPG Hit"

ja wunderbar funktionieren und mords Leistung bringen *lol*

Wer Sprit sparen will soll sich LPG einbauen lassen, wer Leistung will mit Sicherheit für den Motor will, soll beim Sprit bleiben.

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Zu den Verbrennungstemperaturn hab ich ja ein Zitat rausgegeben der Uni Osnabrück, das über 200T Km mehrere Fahrzeuge auf LPG getestet wurden und die Temperatur deutlich unter dem des Bezin's lag und zwar bei ungefähr 57 grad weniger, dies hat nicht nur die Uni Osnabrück festgestellt. Bei LPG ist leider das Problem, Additive, zwar gibt's das Flash Lube oder Valve Care, ich denke aber das es nicht an das rankommt was im Benzin enthalten ist.

Andreas war's doch gar nicht der sagte 1,8 Bar und nur doppelte PS-Leistung :D

Aber ja, Recht hast du bezüglich sparen LPG und Leistung den normalen Sprit, da stimme ich dir voll und ganz zu. ;)

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Und genau das meinte ich, da es ja flüssig reinkommt und erst im Brennraum erhitzt wird, ist es besser für den Motor.

Mir sagte die Firma die mir die Anlage eingebaut hat, das man so ca. 2/3 der Umdrehunsanzeige auf Gas fahren kann, ohne sich großartig Sorgen machen zu müssen, ich gehe aber auch nicht über 3200 U/min.

Ich bin nunmal kein Gas-Spezi...aber die Erklärungen von Lexxus haben mich beim Kauf seines LS430 doch beruhigen können... ;)

War für mich plausibel, dass das kalte, flüssige Gas die Ventile zusätzlich kühlt und erst, wenn Diese geschlossen sind,

das Gemisch verbrennt...Von daher habe ich mit der Gas-Einspritzanlage überhaupt keine Probleme...

Ich achte aber darauf, dass ich mit Gas nicht länger über 3.000 U/min fahre...auch wenn es die Ventile mitmachen würden... :g:

Habe ich mir halt angewöhnt, wie damals schon das Warmfahren... ;)

Gruss vom Todde

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@Andreas

Endlich mal einer der es versteht.

@All

Bezüglich der Haltbarkeit des Motor mit LPG gibt es nur ein KO Kriterium und zwar die Ventilsitze

sind diese gehärtet bzw. aus dem richtigen Material hält dieser Motor bei richtiger Abstimmung/Einbau der Gasanlage

genauso lange wie beim Betrieb mit normalen Ottokraftstoffen, wobei nicht zu vwerachten ist das LPG wesentlich sauberer und mit wesentlich weniger schädlichern Nebenprodukten verbrennt, das kommt daher das LPG wesentlich weniger mit Additiven versetzt ist, am besten sieht man das am Öl das ist nach 10TKM mit LPG fast farblich im Neuzustand.

Aber auch Brennraum und Zündkerzen sehen wesentlich besser aus.

@Roadrash

Andreas hat dir schon fast alles richtig erklärt/widerlegt.

Leider hast du wohl keine Ahnung das 1,8 Bar und nochmal 1,8 Bar mit verschiedenen ladern alauch verschiedene Ergebnisse bringen, was an Bauart/Auslegung/Krümmer usw. liegt, meine besagten 1,8 beziehen sich auf umgebaute CT12B auf GT28R

die mit org,. Krümmer betrieben werden und im sequentiellen Modus laufen, und dafür ist eine leistung von knapp 560PS mehr als brauchbar.

Und wie gesagt knapp 250TKM mit LPG bis Nenndrehzahl und ladedrücken von über 1,5 bar in verschiedenen 2JZ GTE Motoren ohne jeglichen Schaden sprechen doch für sich oder? Mein JZS 161 liegt jetzt bei knapp 40TKM mitLPG und der sieht jeden tag den Begrenzer.

Ums Geld geht es da eher weniger, ich unterstütze nur ungern die Wegelagerei des Staats & der Ölmultis, und das gesparte Geld kann ich in die Erweiterung unseres Fuhrparkes stecken.

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Die Frage ist nicht dumm, es liegt eher an Deinem Verständnis, daher derzeit nicht über Verkehrssicherheit gesprochen wird, sondern über Leistungsausbeute von Kraftstoffen --> Themenverfehlung ;)

Du hast leider nicht verstanden warum in der von dir angesprochenen Rennserie TopFuel kein LPG gefahren wird bzw. warum im Straßenverkehr kein Nitromethan/Methanol sondern CNG/LPG/E85 gefahren werden.

Eben Dein Link bestätigt die hohe Leistungsausbeute von E85 und die eher vorsichtige Leistungsorientierung mit LPG.

Offenbar hast du auch nicht verstanden das es im Rennsport Regularien gibt die besagen wie hoch die Leistung sein darf, bzw. welche Maßnahmen ergriffen werden dürfen um die Motorleistung zu erhöhen.

Die besagten Gasfahrzeuge sind in ihrer Leistung regelkonform beschränkt.

Wenn man sich mal richtig ernsthaft mit dem Thema Tuning und LPG beschäftigt findet man viele Quellen über getunte Benzinfahrzeuge deren Leistung annähernd verdoppelt wurde und im nachhinein auf Gas umgerüstet wurden. Der Kraftstoff Gas macht diese Leistungskur klaglos mit.

Erkundige Dich lieber mal bzgl. der Verbrennungstemparaturen zw. Benzin & Gas, dann reden wir weiter.

Tja, warum hast du dich nicht erkundigt und erzählst hier Stammtischweisheiten über Verbrennungstemperaturen die schon seit langer Zeit wiederlegt wurden?

Hier ein Beispiel von vielen: http://www.ecs.hs-osnabrueck.de/uploads/media/Autogas__LPG__in_PKW-Ottomotoren.pdf

Aber daher du ja 1,8bar Ladedruck brauchst um auf die doppelte Leistung von nem Sauger zu kommen, dürfte dein "LPG Hit"

ja wunderbar funktionieren und mords Leistung bringen *lol*

Ach komm, jetzt bring nicht alles durcheinander. Erst denken und dann schreiben.

Und was das Thema Motorschäden bei Gas betrifft: meistens hat sich heraus gestellt das die Gasanlagen reingepfuscht wurden oder das die notwendigen Wartungsarbeiten (hauptsächlich Ventilspielkontrolle) vom Besitzer aus Geiz einfach ignoriert wurden.

Mit meinem Subaru Forester fahre ich Vollgas mit LPG, bis zum Begrenzer (7.000 U/min) und er hat das seit fast 7 Jahren bzw. 182.000 km ohne den geringste Muckser klaglos überstanden. Der Motor ist nicht additiviert.

Mein SC430 hat nun auch schon über 27.000 km auf Gas hinter sich und er wird auch bis in den Begrenzer getreten. Alles nur auf Gas. Additiviert wird ab 3.200 U/min mit geringem Anteil an Benzin, mehr nicht.

Umschalten auf Benzin ab einer bestimmten Drehzahl braucht es nicht wenn die Gasanlagen richtig verbaut/abgestimmt und die Motoren, falls notwendig, richtig additiviert sind.

Aber wir schweifen hier extrem weit ab von dem eigentlichen Thema das da lautet: E85 Umrüstung 2JZ-GTE

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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