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Reifendrucksensoren


Skalp

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vor 4 Stunden schrieb lexibär:

 

Habe ich schonmal erwähnt, dass diese Druckkontrolle m.E. die nervigste und überflüssigste technische "Errungenschaft" der letzten 20 Jahre ist?

 

Meine Vermutung: Du hattest noch nie einen Unfall wegen einem defekten Reifen?

 

 

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vor einer Stunde schrieb lexibär:

 

Rischtisch, und Druckmessen mach ich selbst.

 

Siehste....

 

Und ich hätte damals auf der Überholspur auf der Autobahn (Berliner Ring A10 zwischen Neuenhagen und Vogelsdorf) gern solche Sensoren gehabt. Da wäre der Unfall von meinem Vater und mir  wegen Reifenschaden sicher glimpflicher abgegangen.

 

So sieht das eben jeder Mensch aus seiner eigenen Erfahrung etwas anders.

 

Sicherheit ist nicht zum Spass da (meine Meinung).

 

PS: Eventuell verstehst du jetzt auch, warum ich solche Aussagen einfach nicht unwidersprochen stehen lassen kann und da auch keinerlei Spass verstehe - einfach aus persönlicher Erfahrung, die ich weder dir noch irgend einem anderen Menschen wünsche.

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Wo genau liegt denn der Vorteil? Wenn der Reifen platzt weiß das der Sensor auch nicht vorher, oder?

Sicher, wenn man zu faul ist seinem Fahrzeug regelmäßig ein Mindestmaß an Beachtung zu schenken und die wichtigen Betriebsstoffe, Fülldrücke wie auch Profil zu checken dann... na ich weiß auch nicht :tongue:

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vor 15 Minuten schrieb Ben_JDM:

Sicher, wenn man zu faul ist seinem Fahrzeug regelmäßig ein Mindestmaß an Beachtung zu schenken und die wichtigen Betriebsstoffe, Fülldrücke wie auch Profil zu checken dann...

Und genau hier liegt das Problem.

Ich hab aufgehört zu zählen wie oft ich schon Autofahrer darauf hingewiesen habe das sie mit platten Reifen unterwegs sind.

Die meisten merken es nicht, viele wissen gar nicht wie man einen Reifendruck kontrolliert (das ist Fakt, glaub es mir) und sehr viele wissen nicht wieviel Luft in den/die Reifen rein müssen. Und sehr viele kümmern sich nicht um ihr Fahrzeug und verlassen sich darauf das die Werkstatt alles für sie erledigt. Wie oft musste ich schon hören: "Der war erst letzte Woche zur Inspektion."

Ich hab in alleine schon in meiner Verwandtschaft mehrere Beispiele solcher Ignoranten. Rein ins Auto und fahren. Pflege und Wartung? Vergiß es, das Auto muß laufen, mehr wird nicht erwartet und auch nichts unternommen damit dies immer gwährleistet ist. Wenn's halt nicht mehr rollt kommt es in die Werkstatt.

 

Glaub mir, manche Vorschriften sind wirklich notwendig da der "mündige" Bürger sich einen Schei... um sein Auto kümmert bzw. der Technik völlig vertraut und/oder keine Ahnung von Autotechnik und den Bedürfnissen eines Autos hat.

 

Wie oft sieht man Fahrzeuge die am Tag bei dichtem Nebel ohne Licht fahren. Meist genannter Grund: das Auto hat eine Lichtautomatik, die wird es schon richtig machen. Nenn Schei... tut sie, sie kann nur die Lichtverhältnisse erkennen, aber nicht die SICHTverhältnisse. Der Autofahrer ist verpflichtet bei schlechter Sicht für ausreichende Beleuchtung zu sorgen. D.h. Licht einschalten wenn die Automatik es nicht tut. Der Fahrer denkt aber nicht über seinen Lenkrad hinaus und kümmert sich nicht darum.

Ergo ist der Gesetzgeber gezwungen für seine Mitbürger für Sicherheit zu sorgen und hat die Tagfahrleuchten vorgeschrieben.

ESP ist übrigens auch schon Vorschrift, so wie ABS und Airbag und Sicherheitsgurte. Da regt sich auch keiner darüber auf.

 

Zur Sicherheit gehört auch eine voll funktionsfähige Bereifung. Deshalb wurde nun aus Sicherheitsgründen die Reifendruckkontrolle vorgeschrieben der da Bürger nicht dazu in der Lage ist selber für Sicherheit zu sorgen.

Das es dabei zu erhöhtem Aufwand kommt kann man dem Gesetzgeber nicht vorwerfen sondern dem Autohersteller der aufwändige und teure Systeme einbaut. Lexus ist da leider viel zu kompliziert und teuer. Das ist es was nervig ist. Überflüssig ist das jedenfalls auf keinen Fall. Irgendwann kommt der Tag an dem man froh ist rechtzeitig vor völligem Verlust des Luftdruckes gewarnt worden zu sein. Ich hab das in meinem 45 Jahren Autofahrerleben schon mehrmals erleben dürfen und bin froh das ich es rechtzeitig gemerkt habe bevor ich in einer Kurve abgeflogen wäre.

Platzende Reifen sind nur halb so schlimm wie ein schleichender Plattfuß den man kaum wahr nimmt.

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Naja ich habe dazu eine andere Meinung. Du kannst halt auch die Leute vernünftig ausbilden und musst nicht jeden dahergelaufenen Deppen den Führerschein nach 3 durchgefallenen Prüfungen geben, nur um ihn danach mit Spurwechsel-Assistent, Abstandstempomat, ESP und bald Autopilot täglich den Arsch zu retten. Genauso gehört es dazu sein Kfz auf einen verkehrssicheren Zustand zu checken kannst du doch problemlos in der Ausbildung und im täglichen Einsatz vorschreiben, in der Güterbeförderung ist es z.B. so aber mangels Strafen hinterrücks doch zu Nichte gemacht. 

 

Ein Lerneffekt stellt sich doch niemals mehr ein bei aller Bevormundung. Es hat doch seinen Grund warum ich bei Tempo 100 auf der Landstraße alle 30 Sekunden von irgendeinen Idioten mit 130 überholt werde, in einer 70er Kurve mir irgendwer 5m auffährt oder mich bei 140 auf der linken Spur jeder zweite quasi von der Autobahn schubsen möchte weil niemand mehr irgendwas in den rollenden bevormundenen Panzern merkt bzw. irgendeine Vorstellung der waltenden Physik mehr hat.

Meiner Meinung nach verschiebt man dadurch nur die Hemmschwelle immer mehr nach dem Motto: das Auto kann das ja und greift selbst ein wenn's doch brenzlig wird. 

bearbeitet von Ben_JDM
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vor 13 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

Der Fahrer denkt aber nicht über seinen Lenkrad hinaus und kümmert sich nicht darum.

Ergo ist der Gesetzgeber gezwungen für seine Mitbürger für Sicherheit zu sorgen und hat die Tagfahrleuchten vorgeschrieben.

 

Das stimmt leider. Aber auch mit dem Tagfahrlicht können viele einfach nicht umgehen. Täglich (!) sehe ich Fahrer, die im Dunklen nur mit Tagfahrlicht unterwegs sind. Kreuzgefährlich, da hinten komplett unbeleuchtet. Aber ist ja wurscht, man sieht ja nach vorne was. Bei vielen Leuten setzt scheinbar echt das Hirn aus, sobald sie sich hinter's Steuer setzen. Sorry für OT :offtopic:

bearbeitet von a_wizards_war
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vor 12 Stunden schrieb Ben_JDM:

 Du kannst halt auch die Leute vernünftig ausbilden und musst nicht jeden dahergelaufenen Deppen den Führerschein nach 3 durchgefallenen Prüfungen geben, nur um ihn danach mit Spurwechsel-Assistent, Abstandstempomat, ESP und bald Autopilot täglich den Arsch zu retten. Genauso gehört es dazu sein Kfz auf einen verkehrssicheren Zustand zu checken

 

Ein Lerneffekt stellt sich doch niemals mehr ein bei aller Bevormundung.

 

Toll geschrieben - volle Zustimmung :yahoo:

Nach anfänglichem Arger mit meinen SC430 Sensoren, habe ich sie für immer still gelegt. Und siehe da ich lebe noch. Gut, das ist etwas überspitzt formuliert. Aber die alltägliche Bevormundung und Pädagogisierung, nicht nur im automobilen Bereich, nimmt schon bedenkliche Ausmaße an. Durch immer mehr Vorschriften verkümmert die Selbstverantwortung natürlich auch entsprechend. Nicht verwunderlich, dass der Youngtimer-Makrt boomt und das hoffentlich nicht primär aus Spekulationsgründen. Bedauerlich was wir schon alles an Freiheiten verloren haben, nur wegen den "Verkehrs-Idioten", die sich auch durch noch so scharfe Vorschriften wohl kaum ändern werden.

Sorry, war jetzt etwas politisch, hat aber grad' so schön gepasst:wink2:.

 

Gruß

Emerald

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vor 2 Stunden schrieb Emerald:

 

Durch immer mehr Vorschriften verkümmert die Selbstverantwortung natürlich auch entsprechend.

 

 

Gurtpflicht für Autofahrer, Helmpflicht für Motorräder, Geschwindigkeitsbegrenzungen innerhalb von Ortschaften,  alles Vorschriften die den heutigen aktiven Verkehrsteilnehmer ärgern - also abschaffen....

 

Die Selbstverantwortung wird es schon von selbst regeln? Dein Ernst?

 

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vor 16 Minuten schrieb uslex:

Die Selbstverantwortung wird es schon von selbst regeln? Dein Ernst?

 

 

Natürlich nur rein theoretisch wäre es möglich, wenn sich alle an die Präambeln in den Straßenverkehrsgesetzen halten würden. Dort steht sinngemäß, dass sich die Verkehrsteilnehmer immer an die gegebenen Verhältnisse anpassen müssen. Das bezieht sich ja insbesondere auf Geschwindigkeit, Rücksichtnahme, Ablenkung usw.  Klar muss das in der Praxis scheitern, daher braucht es sicher eine gewisse Wegleitung des Staates (selbst für einen libertären Geist wie mich :wink2:). Die Frage ist nur, wo die Überregulierung und Gängelung einsetzt. Und die ist für mein Empfinden nicht nur im Bereich Straßenverkehr erschreckend weit fortgeschritten... Aber das hat nun gar nichts mehr mit den Reifendrucksensoren zu tun :ph34r:...

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vor 2 Stunden schrieb uslex:

 

 

Gurtpflicht für Autofahrer, Helmpflicht für Motorräder, Geschwindigkeitsbegrenzungen innerhalb von Ortschaften,  alles Vorschriften die den heutigen aktiven Verkehrsteilnehmer ärgern - also abschaffen....

 

Die Selbstverantwortung wird es schon von selbst regeln? Dein Ernst?

 

 

Geschwindigkeitsbegrenzung und Helmpflicht auf eine Stufe mit der Verkehrstüchtigkeit eines jeden und seines Fahrzeuges zu stellen, ist aber auch abenteuerlich. 

Spielregeln an sich gibt's überall und sind wichtig. Eine Regelung dessen das sich ein Produkt selbst überwachen muss weil die Menschen dafür scheinbar zu blöd sind, ist aber (für mich) was anderes. 

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vor 1 Stunde schrieb Ben_JDM:

 

Geschwindigkeitsbegrenzung und Helmpflicht auf eine Stufe mit der Verkehrstüchtigkeit eines jeden und seines Fahrzeuges zu stellen, ist aber auch abenteuerlich. 

Spielregeln an sich gibt's überall und sind wichtig. Eine Regelung dessen das sich ein Produkt selbst überwachen muss weil die Menschen dafür scheinbar zu blöd sind, ist aber (für mich) was anderes. 

 

Genau so, wie du jetzt hier diskutierst, wurde vor vielen Jahren über Gurt und Helmpflicht diskutiert. Frag doch mal deinen Opa..... mein Opa wollte nie einen Gurt anlegen und hatte tausende Gründe dagegen. Ich bin mit Gurt und Helm aufgewachsen und halte solche Systeme für normal.

 

in in einigen Jahren wird kein Mensch mehr verstehen, warum im Jahr 2017  jemand Systeme zur Unfallvermeidung abgelehnt hat.

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Helme konntest du aber schon kaufen und es wurden nur die Spielregeln (Gesetze), für alle, geändert. 

Jetzt geht es längst nicht mehr um Verkehrsregeln, sondern um den Zustand deines Fahrzeuges den jeder sofort prüfen kann, da er das aber nicht hinbekommt weil zu faul oder einfach zu dumm, wird es gesetzlich geregelt. Nicht für alle sondern für Neuwagen Käufer. 

Für mich besteht da schon ein klarer Unterschied und eine (nächste) Bevormundung weil man in der Ausbildung geschlampt hat und eine Kontrolle nicht für sinnvoll hält, weil wahrscheinlich zu teuer. Deswegen wird sich auch das autonome fahren durchsetzen und uns Selbstfahrer verdrängen bis wir es nicht mehr dürfen. Nicht wegen der Sicherheit, weil wir einfach zu dumm sind oder zu faul oder beides :unsure:

 

bearbeitet von Ben_JDM
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Also ich bin mal so ehrlich und sage, das ich den Beiträgen von Andreas (vonderalb) und Ben_JDM, zustimmen (muß). 

Aus uslex persönlichen Erfahrungen heraus, kann ich ihn allerdings auch etwas verstehen...

 

Warum "etwas"?

Weil für mich vieles heutzutage eher der eigenen "Pseudo Sicherheit" dient und damit wenig hilfreich ist...und auch das kam in den Beispielen schon rüber :

Eher das Gegenteil ist der Fall!

 

Meine persönlichen Beispiele kann ich ebenfalls beisteuern:

 

Mir ist in der Stadt auch mal ein Kind vors Auto gelaufen (zwischen geparkten Autos durch) und zum Glück stand ich rechtzeitig. Doch deswegen ist in der Stadt immer noch 50 und nicht 10!

 

Weiterhin hatte ich mir in meiner "Autoanfangszeit" immer eine Mittelarmlehne gewünscht.

Im PII und im GS hatte/habe ich jetzt eine und möchte die allerdings eher loswerden!

Warum ist einfach-ich habe festgestellt, das ich, Autos ohne ebendiese,  so wesentlich öfter beide Hände am Lenkrad habe!

Bedeutet also: Zugewinn an Sicherheit und daher schlage ich vor, das wir gesetzlich regeln, das "keine Mittelarmlehnen" ab sofort gesetzlich vorgeschrieben sind, weil das ja der Sicherheit zuträglich ist...und jetzt?

Wer schreit jetzt alles "...geht los, Sicherheit, machen wir sofort..."? 

Was? Ach, doch nicht sooo viele - na sowas, was ein Zufall ;)

 

Es ist einfach schlicht unmöglich alles überall abzusichern oder das damit zu begründen, denn das bringt nur eines hervor:

Der Fahrer ist als solches physisch vorhanden, gedanklich allerdings ganz woanders...und wenn irgendwas passiert "...aber dies und das hat doch gar nix gemacht..."

Und das wird leider immer mehr.

 

bearbeitet von Energieumwandler
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vor 7 Stunden schrieb Energieumwandler:

Weil für mich vieles heutzutage eher der eigenen "Pseudo Sicherheit" dient und damit wenig hilfreich ist...und auch das kam in den Beispielen schon rüber :

Eher das Gegenteil ist der Fall!

[...]

Der Fahrer ist als solches physisch vorhanden, gedanklich allerdings ganz woanders...und wenn irgendwas passiert "...aber dies und das hat doch gar nix gemacht..."

Und das wird leider immer mehr.

 

 

Das kann ich so unterschreiben. In meinem Umkreis sind die Autobahnen (A9, A70) sehr kurvig und bergig. Sobald Regen einsetzt oder sogar Schnee, kann man fast die Uhr danach stellen, dass sich viele Fahrer in den Leitplanken wiederfinden. Überwiegend sind es dann sehr neue, teure Fahrzeuge mit sämtlichen tollen Assistenzsystemen an Bord. Die passen sich einfach nicht den Witterungsverhältnissen an weil "das Auto macht das schon". Nur leider lässt sich die Physik nicht überlisten. Die Systeme sollen den Fahrer unterstützen, denken muss dieser aber noch selbst. Leider machen das aber nicht mehr viele - daher stimme ich auch @Ben_JDM zu der sagt dass dadurch irgendwann das autonome Fahren den Faktor Mensch aus der Gefahrenkette herausnehmen wird. Früher oder später, wenn eben die Technik ausgereift genug ist, wird es (leider) so sein, dass die Technik dem Menschen jegliche Selbstständigkeit und Fähigkeit, selbst zu denken, abnehmen wird... aber ich schweife ab :rolleyes:

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vor 33 Minuten schrieb a_wizards_war:

 

...daher stimme ich auch @Ben_JDM zu der sagt dass [...] wenn eben die Technik ausgereift genug ist, wird es (leider) so sein, dass die Technik dem Menschen jegliche Selbstständigkeit und Fähigkeit, selbst zu denken, abnehmen wird... aber ich schweife ab :rolleyes:

 

So wie hier?

 

ZUGAUSFÄLLE WEGEN ETCS :
Chaos mit vier Buchstaben

Mit dem Kürzel ETCS konnten die allermeisten Bahnreisenden bis zum vergangenen Wochenende wenig anfangen. Das hat sich geändert; seither macht das European Train Control System eine unrühmliche Karriere. Die hochmoderne Technologie zur automatischen Beeinflussung von Zügen ist offenbar für die peinliche Pannenserie mitverantwortlich, die die Deutsche Bahn ausgerechnet zum Start der prestigeträchtigen Schnellfahrstrecke München–Berlin ereilt hat.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/wie-das-neue-streckensystem-etcs-zur-pannenserie-der-bahn-beitraegt-15337609.html

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Am 12.12.2017 um 22:08 schrieb Ralf K.:

Bisschen hoch, da steht es. Hat bei meinem bei GS geklappt. Auslesen, neue Einspeichern, 105 € abdrücken, Kurzer Wutanfall am Tresen. Fertig.

 

Bei mir (2014) hat es 19 Euro gekostet. Letztes Jahr beim Prius4 wurde es teuerer. 19,90. Auslesen der Codes und abspeichern. Hatte noch nie Probleme damit. Nach dem Wechseln umschalten und fertig. Sind in beiden KFZ originale Toyotasensoren verbaut (176 Euro).

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vor 12 Stunden schrieb Schokoracker:

 

...nach zwei Stunden habe ich es schon gefunden

 

Meintest Du diesem Thread? Die Bilder sind während der letzten 12 :ohmy: Jahre leider verschwunden.

 

 

Noch eine kleine Randbemerkung meinerseits zum sich ändernden Zeitgeist:

Die Tipps von @Jens wurden damals einhellig begrüßt (super, Hammerthread)...

Und heute? - Bedenken, Zweifel,  Ängste usw. Ja, so andern sich die Zeiten.:mellow:

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Ich meine mich erinnern zu können, das irgendwo (in den Tiefen des Forums vergraben) stand, das genau das beim GS nicht funktioniert-weil das Steuergerät da nicht ist und/oder das irgendwie woanders mit drinhängt...

Oder betraf das die Sache, das Ding gegen Masse zu schalten?

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