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NEWS: (aktuelle) Berichte aus der Automobilbranche


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lässt du den akku deines smartphones auch an der tankstelle auswechseln? täglich? ja? künftig wird man sein auto nachts mit wind und tagsüber mit pv zuhause aufladen, so nicht schon öffentlich kostenlos bei aldi & co geschehen.

 

ich bin der meinung die japaner und amerikaner machen die rechnung diesmal völlig ohne die deutsche autolobby in brüssel und das kba. ich bin mir sicher, daß dob-rind bzw. sein nachfolger dafür sorgen wird, daß japaner/amerikaner hier wegen dem selbstfahrkram keinen fuss auf den boden kriegen werden um die deutschen arbeitsplätze zu erhalten. das ganze "e-auto kills arbeitsplätze" gewäsch bringt die deutschen hersteller durch den ganzen autonomous-kram in eine sehr vorteilhafte position.

 

und wie ein teslafahrer im ces-video twittert, ist es nicht abwägig, daß renault-nissan-mitsubishi sowohl toyota also auch honda schlucken könnten.

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vor 2 Stunden schrieb Nordmann:

Wir lehnen uns mal ganz entspannt zurück und verfolgen die Level 5 Fahrten von  Tesla. Dann sehen wir, wie gut die sind.... Bisher habe ich bei Toyota / Lexus immer gelernt, dass die Technik erst dann auf uns losgelassen wird, wenn sie perfekt ist.

 

Solange die Hersteller mich zwingen bei so einem E- Auto den Akku aufzuladen, so lange sehe ich keine Elektroauto bei mir. Was für eine schwachsinnige Idee. Warum wir der Akku nicht einfach getauscht an der Tanke und gut ist???

 

Level 5 Fahrten auf allen Strecken werden noch sehr sehr lange dauern. Auf passenden Strecken wird das ganz schnell gehen. Toyota/Lexus ist nicht anders als andere Anbieter: mein Radar im GS/LS funktioniert auch nicht immer perfekt und zuverlässig. Da wird schon mal auf der Autobahn in einer leichten Linkskurve bei Tempo 180 ein Wagen auf der mittleren Spur als Hindernis erkannt und eine Bremsung(!!!) eingeleitet - perfekt? Weit entfernt. Aber gut und hilfreich, keine Frage, richtig eingesetzt.

 

Akkuwechsel wird nicht kommen, schon alleine, weil es logistisch ein Mega-Aufwand wäre und (vor allem auch deutsche) Autofahrer IHREN Akku haben wollen, nicht irgendeinen (schlechteren). Da liegt eine mentale Barriere.

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Also, Test, machen wir das Ganze hier ernsthaft, oder machen wir Spaß?

Der Vergleich mit dem Handy mag zum Schmunzeln gut sein, aber beim Handy muss ich keine 1200 km fahren und ich habe keinen Akku mit fetter Kapazität. Hinzu kommt, dass ich eine Powerbank habe, die das Theater mit dem Handyakku herausschiebt. Das mit einem Autoakku zu vergleichen ist nett, aber nicht mehr.

 

Lexington, ich stimme nicht zu.

Ich würde ein Elektroauto kaufen, aber keinen Akku!!

 

Der Akku würde einer Leasinggesellschaft gehören und ich würde an der Tankstelle einen Wechselakku bekommen, zu dem ich kein Eigentumsverhältnis habe. Mit meinen 50 Euro Gebühren (als Beispiel)  würde die Leasinggesellschaft bezahlt, der Strom und auch die Repositionierung zu den Tankstellen, die unterversorgt sind. 

Wir wissen, wie das geht, in der Seefahrt, wir arbeiten eine Menge mit Leasingequipment.

 

Alles andere ist Mist. Selbst wenn die Reichweite 600 km wäre, reicht das nicht. 

 

Also, die Industrie muss einen Standard finden, der das möglich macht und das schließt dann nicht aus, dass der Akku länger in meinem Auto bleibt und ich ihn nach Test's Gedanken nachts wieder auflade.

 

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Naja, Nordmann. Es mit deiner Meinung - die ich nachvollziehen kann - mit "Mist" abzuhaken, ist wahrscheinlich nicht ausreichend. 

 

Ich finde es auch Mist, dass ich mein Smartphone jeden Tag laden muss, dennoch hat es sich durchgesetzt, 0,x dicke Handys anzubieten, die bei intensiver Nutzung weniger als einen Tag halten. Das ist richtig Mist. Und dennoch habe ich erstens eins und zweitens keine Alternative. Wechselakkus gibt es bei den Flaggschiffmodellen auch nicht mehr.  

 

Für 50 Euro (als Beispiel) wird niemand nen Wechselakku verleasen. Das fallen insgesamt einfach zu viele Kosten an. Der Preis, der dann fällig würde, wäre wieder zu hoch, als dass ihn jemand nehmen würde. 

 

Es werden sich die normalen Akkus weiterhin durchsetzen. Solange man noch die Wahl hat, kann man ja fahren, was man will!

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@Nordmann: es ist nunmal so, daß konnektivität + akkuautos schneller aufgrund ihrer eigenschaften "elektronik" zusammenwachsen als konnektivität + verbrenner. das wird sich nicht mehr umkehren lassen. du bekommst ja an der tankstelle auch keinen vollen benzintank druntergeschraubt sondern lädst deinen GS mit benzin auf. in ganz naher zukunft sind wir bei 400km reichweite und 5-10 minuten aufladen. wem das immer noch nicht reicht muss in sich hinein horchen oder hat den ausgang seitlich.

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vor 8 Minuten schrieb test:

@Nordmann: es ist nunmal so, daß konnektivität + akkuautos schneller aufgrund ihrer eigenschaften "elektronik" zusammenwachsen als konnektivität + verbrenner. das wird sich nicht mehr umkehren lassen. du bekommst ja an der tankstelle auch keinen vollen benzintank druntergeschraubt sondern lädst deinen GS mit benzin auf. in ganz naher zukunft sind wir bei 400km reichweite und 5-10 minuten aufladen. wem das immer noch nicht reicht muss in sich hinein horchen oder hat den ausgang seitlich.

400km bei sonnenschein und 20°C ... Aber wie sieht es im Winter aus ... und das aller wichtigste und worauf ich wirklich warte ist ; Wie zuverlässig sind solche Autos? Wenn ich an manchen Autos denke und was sie für Elektronikprobleme besitzen frag ich mich wie gut können diese Hersteller dann ein ELEKTROauto bauen?

 

Es bleibt interessant doch immer noch "nur" eine alternative für die nächsten zehn Jahre ... 

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Hier geht es ja nicht um Elektro, drum schreib ich dazu hier jetzt nichts.

 

Zurück zum autonomen Fahren:

 

Ja, ich denke, dass es sehr viele Menschen gibt, die richtig gut, vorausschauend, sicher und verantwortungsbewusst fahren. Vermutlich dadurch, dass wir heute jede Nachricht, die irgendwo in der Welt aufpoppt, sofort auf dem Handy haben, bekommt man viel mit. Für mich ist es - da wir gerade einen 18jährigen im Freundeskreis verloren haben - absolut untröstlich, dass die Gesetzgebung und die Hersteller so wenig "gegen" die Otto-Normal-Fahrer machen. Damit meine ich die, die auch mal ne WhatsApp am Steuer lesen, im Auto rauchen und dabei mal ne Asche oder Glut runterfällt, die mit Handy am Ohr telefonieren, die Geschwindigkeit und Physik im Auto nicht ausreichend miteinander verbinden können, die auch mal mit zwei Bierchen ans Steuer gehen, die einmal pro Jahr in einen klitzekleinen Sekundenschlaf fallen auf der Autobahn, die Überholen auf der Landstraße als etwas sportliches sehen, die auch bei geringem Abstand immer meinen, vor dem Vorausfahrenden stehen bleiben zu können, die nie ein Stauende übersehen, die vor einer Schule 40 statt 30 fahren, weil es doch kaum nen Unterschied macht, die ihre Kinder nicht anschnallen und so weiter.

 

Jeden Tag lese ich auf den einschlägigen Nachrichtenportalen, dass wieder hier drei junge Leute mit ihrem Auto gegen einen Baum gekracht sind, tot. Dass auf einer Landstraße zwei zusammengeknallt sind, verbrannt. Dass ein LKW-Fahrer eingenickt ist und einen Familien-Van am Stauende auf einen Meter Länge zusammen geschoben hat, Familie ausgelöscht.

 

All diese Meldungen machen mich ernsthaft traurig. Ich möchte die nicht mehr lesen müssen. Und wenn die Technik eine 10, 20, 50%tige Verbesserung mit sich brächte, dann wäre jedem Vater, jeder Mutter, Sohn, Tochter, Bruder, Schwester, etc. geholfen, die sich nicht um vorzeitige Beisetzung kümmern müssen.

 

Nur: die meisten Menschen analysieren ihren eigenen Fahrstil, ihr Fahrverhalten und das Können so, dass "das immer anderen passiert, nur einem selbst nicht".

 

Ich bin zu 100% FÜR die schnellstmögliche Erforschung und Freigabe von guten autonomen Systemen. Bis dahin tolle Unterstützung durch Assistenzsysteme. Damit wir Deutschen unseren Fahrspaß ausleben können, sollte es in jedem Bundesland eine oder zwei nette Strecken geben (Nordschleife als Messlatte), auf der Fahrer ihr Können (oder wenn ich mir YouTube ansehe, ihr Nicht-Können) unter Beweis stellen können.

 

Habt Ihr Euch mal die beiden Model X Videos von Tesla angesehen, bei denen der Mitarbeiter von zuhause in die Arbeit fährt? Vollautonom. Tesla, Mobileye, Nvidia, Bosch und wie sie alle heißen, sind da schon auf einem sehr, sehr guten Weg.

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ich sehe das auch wie lexington und kann toyotas pressemitteilung nicht teilen. mir sind 17.500 tote durch selbstfahrende autos lieber als 35.000 tote ohne. langfristig wird auch dob-rind einknicken müssen und kann die deutschen hersteller nicht mehr schützen. zetsche & co werden auch zug um zug ihre aussagen revidieren. sobald sie was haben was man einigermassen auf die menschen loslassen kann wird das als "world-first" präsentiert. mein segen hat er.

 

ich sage schon immer, daß sohnemann keinen führerschein mehr braucht sondern nur noch einen fahrtauglichkeitsnachweis um einen "roten not-aus" zu bedienen. er wird sich in 15 jahren sein auto per klugtelefon bestellen und zum wunschort verbringen lassen.

 

wenn man das nissan-video aus dem elektrothread anschaut ists mir auch recht wenn da noch ein mensch sitzt der baustellen oder unfälle einpflegt. mich wundert seit ich navi habe wieso, wenn wir alle per satellit unterwegs sind, es nicht reicht, daß 10 leute durch einen neuen kreisverkehr fahren, daß andere autos das dann nicht automatisch wissen?

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@ test

Den Gegensatz zwischen vielen toten ohne selbstfahrenden Autos und wenigen mit gibt es nicht.

Schauen wir nach Deutschland. Dort sinkt die Anzahl der Verkehrstoten beständig - und liegt ohnehin nur bei einem Zehntel der genannten 35.000.

Technische Innovationen helfen dabei mit. Aber das tun unterstützende Assistenten auch - ohne dass die Kiste autonom fahren muss.

Denn noch immer gibt es Verbesserungspotential bei Crashwerten oder Bremswerten.

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vor 13 Stunden schrieb Rallydakar:

400km bei sonnenschein und 20°C ... Aber wie sieht es im Winter aus ... und das aller wichtigste und worauf ich wirklich warte ist ; Wie zuverlässig sind solche Autos? Wenn ich an manchen Autos denke und was sie für Elektronikprobleme besitzen frag ich mich wie gut können diese Hersteller dann ein ELEKTROauto bauen?

 

Es bleibt interessant doch immer noch "nur" eine alternative für die nächsten zehn Jahre ... 

Runter mit den Wahnsinnsbeschleunigungen

Runter mit den Höchstgeschwindigkeiten und runter mit den KW.

Dann steigt auch die Reichweite.

Also alltagstaugliche Elektrofahrzeuge bauen.

Ansonsten wird das nix.

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Wir haben einen Nachbarn, der früher einen C-Zero fuhr.

Nun hat er einen konventionellen Citroen Van. Er meinte, mit der Reichweite kam er eher zurecht als damit, dass der so schlecht verarbeitet war, rappelig und kein gutes Fahrverhalten hatte.

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wirst du wohl beim topic bleiben!? wir hatten 2011 auch einen c-zero, inzwischen 5 stück. der wagen hat ein sehr gutes fahrverhalten und machen punkte sind bei mitsubishi besser gelöst als bei lexus. also immer objektiv bleiben.

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vor 7 Stunden schrieb tantegerda:

Runter mit den Wahnsinnsbeschleunigungen

Runter mit den Höchstgeschwindigkeiten und runter mit den KW.

Dann steigt auch die Reichweite.

Also alltagstaugliche Elektrofahrzeuge bauen.

Ansonsten wird das nix.

So viele Hersteller bauen doch gar keine "wahnsinnige" Autos so wie Tesla ... und auch so braucht er seine 400PS da er knapp 3 Tonnen wiegt ... 

 

 

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Werden jetzt eigentlich (fast) alle Themen/Beiträge zu Pro/Contra Elektrofahrzeug missbraucht?

Sobald irgendwie das Wort Assistenten, Akku und Strom fällt kommt wird gleich wieder die Automarke Tesla hochgewürgt.

 

Halloooo?

 

Die Überschrift lautet: Berichte aus der Automobilbranche !!!!!

 

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vor 20 Stunden schrieb Rallydakar:

So viele Hersteller bauen doch gar keine "wahnsinnige" Autos so wie Tesla ... und auch so braucht er seine 400PS da er knapp 3 Tonnen wiegt ... 

 

 

Das gilt auch für Verbrenner........

Der Leistungswahn hat keine große Zukunft mehr.

Wenn ich an den BMW-Motor mit Vier Turboladern denke.....Für was dieser komplizierte Motorenbau?

Wer soll da noch instandsetzen ? Chirurgen? Und wer soll das bezahlen?

Das ist der falsche Weg um die Verbrenner zukunftssicher zu machen.

Aber solange wir 300 und mehr auf der Autobahn fahren können..........

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  • 3 weeks later...
Zitat

Studie: Deutsche wollen nicht autonom gefahren werden
Skepsis gegenüber automatisierten Fahrzeugen ist groß

Das automatisierte Fahren ist ein Megatrend in der Automobilindustrie. Doch sind die Kunden überhaupt schon bereit dazu, das Steuer aus der Hand zu geben? Einer Studie* des Reifenherstellers Goodyear zufolge ist hier Skepsis angebracht. Sie zeigt, dass 79 Prozent der Befragten glauben, dass der Fahrer prinzipiell jederzeit die Kontrolle über sein Auto haben sollte.

 

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/studie-deutsche-wollen-nicht-autonom-gefahren-werden-a-575090/

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Zukunft: autonomes fahren.

 

Mutig oder verantwortlungslos?

 

http://www.vox.de/videos/zukunft-autonomes-fahren-512898.html

 

Die getesteten Fahrzeuge sind nur teilautonom unterwegs und dabei versagen sogar diese Systeme aller drei Fahrzeuge in bestimmten Situationen die die Insassen sogar in Lebensgefahr bringen.

 

Fazit der Tester:

"Die System sind noch weit davon entfernt das wir sie autonom auf die Straße bringen können".

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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vor 1 Minute schrieb Andreas (vonderAlb):

Zukunft: autonomes fahren.

 

Mutig oder verantwortlungslos?

 

http://www.vox.de/videos/zukunft-autonomes-fahren-512898.html

 

Die getesteten Fahrzeuge sind nur teilautonom unterwegs und dabei versagen sogar diese Systeme aller drei Fahrzeuge in bestimmten Situationen die die Insassen sogar in Lebensgefahr bringen.

 

Fazit:

Die System sind noch weit davon entfernt das wir sie autonom auf die Straße lassen können.

 

 

"Gibt's leider nicht mehr"

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Wenn Sie einem Link in unserem Angebot gefolgt sind, versuchen Sie es bitte in einigen Minuten erneut. Sollten Sie noch weitere Fragen zu unserem Angebot haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

(mehr dazu bei vox.de)

 

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