Do Not Sell My Personal Information Jump to content


NEWS: (aktuelle) Berichte aus der Automobilbranche


New

Recommended Posts

vor 2 Stunden schrieb PowerHybrid:

 

So weit, so gut. Angenommen, das System erkennt seine Schwäche, und will übergeben.

 

An wen übergibt es dann? ... an einen bis eben völlig abgelenkten Menschen, der sich erst einmal in der Situation orientieren müsste (ganz blöde Idee bei drohendem Unfall), an den Dank überwiegend super funktionierender Autonomie völlig ungeübten Fahrer (beruhigende Vorstellung, dass für den Notfall dann lauter "Fahrranfänger" das Sicherheitsbackup darstellen sollen)

 

Es geht nihct darum, dass das System erkennt, dass es in x km übergeben muss, weil es nicht zurecht kommt, sondern um die Fälle, wo sich von jetzt auf gleich herausstellt, dass die Autonomie nicht weiter kommt (bevorstehender Unfall), oder einen Fehler hat (da kann Kollege Computer auch nicht noch ein, zwei km warten, bis der Mensch soweit ist, dass er übernehmen kann. In beiden Fällen macht es "Bumm", bevor der Mensch überhaupt realisieren kann, dass er übernehmen soll.

 

Deshalb ist mir der umgekehrte Weg lieber, auf dem der Computer immer in Hab Acht Stellung ist, und im notfall das Schlimmste verhindern hilft. Denn ein Computer langweilt sich nicht, befasst sich nicht nebenher mit was anderem, umd hat eine verdammt kurze Reaktionszeit.

 

Ich sehe das vielleicht etwas anders, da ich weiß, dass in der Sicherheitstechnik bei Maschinen und eben auch bei der Sicherheitstechnik der autonomen Fahrzeuge alles doppelt ausgelegt ist. Wenn da ein Sensor plötzlich den Geist aufgibt, gibt es eine Warnung. Dann übernimmt erst einmal der zweite Sensor. Rest ist dann software-technisch, wann z.B. dann komplett an den Fahrer abgegeben wird... Da hat der Fahrer genug Zeit, z.B. die Zeitung an die Seite zu legen...um dann selbst wieder das Kommando über das Fahrzeug zu erlangen...

 

 

vor 1 Stunde schrieb tantegerda:

Wäre mir zu langweilig... Da passiert doch nichts...

 

Optimist.....:smile:

Ja, das bin ich...:wink2: 

Für mich gibt es nur halbvolle Gläser... (Halbleere gibt es für mich nicht...:xmas:)

 

Gruss vom Todde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Offen gesagt, auch mir ist das komplett autonome Auto im Moment noch suspekt, aber ich könnte mir vorstellen, dass man eine Art von Zwischenstufe baut. Man stelle sich vor, dass man auf der Autobahn von München nach Hamburg fahren möchte, als Beispiel. Momentan hat man Verkehr, der nicht voraussehbar ist in seinen Staus usw. 

Wie wäre es, wenn  man auf die Autobahn käme, dass Auto die Fahrt übernehmen könnte und man sich in eine vorhandene Schlange / Pulk einordnen oder anhängen könnte. 

Das vorderste Auto übernimmt die Steuerung der hinteren und stellt alle auf z.b. 130 Km/h ein. Wenn das erste Auto bremst, dann bremsen alle gleichzeitig, der Abstand ist immer perfekt und es gibt keine Staus, weil die Gesetze der Fließmechanik nicht gelten.

 

Man fährt also mit 130 Durchschnittsgeschwindigkeit. Wenn man tanken muss, gibt man ein Zeichen an den Pulkführer und der koppelt aus. Alle Autos müssen immer mit Navi fahren, damit der Verkehrsleitrechner weiss, welche Destinationswünsche anliegen und damit auch der Pulkührer (der jedes beliebige Auto sein kann), weiss, wann und wo er welches Auto abkoppeln muss.

 

Wenn der Pulkführer ausscheren will, geht die Führung auf das nächste Auto dahinter über. 

 

Finde ich genial, nichts ist langweiliger als das "abreiten" von Autobahnen....

 

Da der Verkehrsrechner weiss, wo welches Auto hin möchte, sollte er die Navi umprogrammieren, um den Verkehr zu optimieren. Als Beispiel: Straße "A" kommt an die Belastungsgrenze, alle Autos, die in den nächsten 30 Minuten die Straße benutzen müssen, werden automatisch so umgelenkt, dass die Straßen nicht über die Belastungsgrenze kommen.

Das heisst, dass ich heute meine gewohnte Strecke fahren würde, und morgen vielleicht 10 Minuten später losfahre. Der Zentralrechner merkt, dass es zu einem Stau kommen wird und leitet mich um, ich fahre also eine ganz andere Strecke zur Arbeit...

Nicht die blinde Zufallsmethode mit falschen Meldungen, wie heute, sondern Sicherheiten.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Nordmann: genau so kommt es. das sind die visionen der 50er, 60er, 70er jahre. die werden jetzt realität.

 

und für unsere schweizer kollegen: end of racing on german autobahn.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alle ordnen sich ein und der pulk fährt mit 130? 

Das gibt's schon in schneller, nennt sich Zug. Mir ist überhaupt nicht klar warum man sich so etwas wünscht wenn der ICE das ganze schneller, entspannter, sogar günstiger, umweltfreundlicher sowieso seit Jahrzehnten kann. 

Aber ist ja in der Logistik das gleiche. Da macht man die Preise kaputt und nimmt so der Bahn Kunden weg oder macht das Geschäft unrentabel und dann will man autonome LKW Kolonnen erschaffen. Aber wundern warum die Straßen voll sind und man immer mehr Geld in die Infrastruktur blasen muss. 

 

Von mir aus soll das autonome fahren kommen. Es wird sicherer sein, gerade wenn man die extrem vielen Blinden, Nichtblinker und Smartphone gucker täglich sieht. Gerade letzteres sehe ich vielfach täglich, den Mut den Mist mal vernünftig mit Tagessätzen wie in anderen Ländern, auch bei Geschwindigkeit rote Ampeln etc., zu bestrafen bringt hier eh kein Politiker zu Stande. Dann soll's wenigstens für die Leute eine sichere Alternative geben. 

Ich hoffe nur, das man auch weiterhin selbst fahren kann und darf. Aber das wird wohl ein Wunsch bleiben. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin heute mal ca 40 km autonom gefahren. 

Als Technik Freak muss ich sagen, dass es mich trotzdem Überwindung gekostet hat, alles abzugeben. 

 

Aber - wie überraschend, haha, es hat alles perfekt geklappt. Selbst im leichten Regen. 

 

Läuft!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Lexington:

Ich bin heute mal ca 40 km autonom gefahren.. ...

 

 

Bestimmt nicht (auf öffentlichen Straßen mit einem käuflichen Produkt)! Du wirst in einer Stufe des automatisierten Fahrens unterwegs gewesen sein.

Autonomes Fahren ist noch mal was ganz anderes und noch nicht im Markt verfügbar.

 

Aber ich verstehe schon, was Du zum Ausdruck bringen wolltest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

ZF „VISION ZERO“: SICHERHEITS- UND KOMFORTSYSTEME
- DIESE SYSTEME STOPPEN GEISTERFAHRER UND HANDY-TIPPER

Große Ziele beim Zulieferer ZF: Autos sollen unfall- und emissionsfrei fahren. MOTOR-TALK hat die neuesten Sicherheits- und Komfortsysteme ausprobiert.

[…]

Jeder Autofahrer kennt solche Ansagen. Der Verkehrsfunk warnte im vergangenen Jahr vor 2200 Geisterfahrern, also durchschnittlich sechs pro Tag. Bei Unfällen mit Falschfahrern starben 12 Menschen in Deutschland. In den USA sogar 360.

[…]

Insgesamt sterben jährlich 1,25 Millionen Personen im Straßenverkehr. In 90 Prozent der Fälle liegt es an menschlichem Versagen. Automatisiertes Fahren hat das Potenzial, die Zahl der Verkehrstoten weltweit am deutlichsten zu reduzieren. Autonome Fahrzeuge gehen keine Risiken ein, sie fahren niemals zu schnell oder unter Alkoholeinfluss, sie werden nicht müde, sind nicht abgelenkt. Und sie kennen keine Schrecksekunde.

[…]

Ablenkung durch das Smartphone ist zur zweithäufigsten Unfallursache geworden, nach überhöhter Geschwindigkeit, aber weit vor Alkohol am Steuer. Rund jeder zehnte Verkehrstote geht laut einer Verkehrssicherheitsstudie des Allianz Zentrums für Technik auf den Faktor Ablenkung zurück. In Deutschland verloren dadurch im vergangenen Jahr etwa 350 Menschen ihr Leben. In den USA starben 2015 sogar 3477 Menschen durch Ablenkung am Steuer.

 

https://www.motor-talk.de/news/diese-systeme-stoppen-geisterfahrer-und-handy-tipper-t6071473.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb LexLord:

 

Bestimmt nicht (auf öffentlichen Straßen mit einem käuflichen Produkt)! Du wirst in einer Stufe des automatisierten Fahrens unterwegs gewesen sein.

Autonomes Fahren ist noch mal was ganz anderes und noch nicht im Markt verfügbar.

 

Aber ich verstehe schon, was Du zum Ausdruck bringen wolltest.

 

Ich bin in einem käuflichen Produkt auf öffentlichen Straßen unterwegs gewesen, ja. 

Hier auf der (öffentlichen) Versuchsstrecke fahren aber auch schon zahlreiche Stufe 4 und 5 Fahrzeuge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Versuchte Nötigung: Kunde muss 1.200 Euro Strafe zahlen

Auch Autohäuser müssen sich nicht alles gefallen lassen. Nach der Diffamierungskampagne und damit zusammenhängenden Geldforderungen eines unzufriedenen Kunden klagte das Autohaus Gorny und bekam Recht. Wie die Südwest Presse (SWZ) vergangene Woche in ihrer Online-Ausgabe berichtete, verurteilte das Amtsgericht Schwäbisch Gmünd den Mann wegen versuchter Nötigung zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro.

 

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/versuchte-noetigung-kunde-muss-1200-euro-strafe-zahlen-a-619772

 

 

... zum Kalibrieren mit der Wirklichkeit ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 25.6.2017 um 21:49 schrieb Ben_JDM:

Alle ordnen sich ein und der pulk fährt mit 130? 

Das gibt's schon in schneller, nennt sich Zug. Mir ist überhaupt nicht klar warum man sich so etwas wünscht wenn der ICE das ganze schneller, entspannter, sogar günstiger, umweltfreundlicher sowieso seit Jahrzehnten kann. 

Aber ist ja in der Logistik das gleiche. Da macht man die Preise kaputt und nimmt so der Bahn Kunden weg oder macht das Geschäft unrentabel und dann will man autonome LKW Kolonnen erschaffen. Aber wundern warum die Straßen voll sind und man immer mehr Geld in die Infrastruktur blasen muss. 

 

Von mir aus soll das autonome fahren kommen. Es wird sicherer sein, gerade wenn man die extrem vielen Blinden, Nichtblinker und Smartphone gucker täglich sieht. Gerade letzteres sehe ich vielfach täglich, den Mut den Mist mal vernünftig mit Tagessätzen wie in anderen Ländern, auch bei Geschwindigkeit rote Ampeln etc., zu bestrafen bringt hier eh kein Politiker zu Stande. Dann soll's wenigstens für die Leute eine sichere Alternative geben. 

Ich hoffe nur, das man auch weiterhin selbst fahren kann und darf. Aber das wird wohl ein Wunsch bleiben. 

Hmm die Ansicht wundert mich.

Bisher war es immer so, dass ich mit dem Auto von Tür zu Tür fahren konnte, ohne Gepäck zu schleppen, mich an Fahrpläne zu halten und mich von anderen Mitreisenden vollquatschen zu lassen. Ich musste im Auto auch nicht in den Gängen stehen, weil  wieder einmal zu viele Leute im Zug waren.

Der Individualverkehr war bisher unschlagbar.

Habe ich da etwas missverstanden, wenn ich der Meinung bin, dass es individuell von Tür zu Tür, ohne Fahrplan gehen könnte, aber die langweilige Seite zu vermeiden sein sollte?

 

Arbeitest Du in der Logistik?

Wenn ja, dann wüsstest Du, dass die Bahn langsam ist, lange braucht, viele Bereiche nicht mehr bedient usw. Darum kommen die LKWs, weil dem versendenden Kunden immer in letzter Minute einfällt, dass ja noch etwas verschickt werden muss. Die Bahn hätte auch gar nicht die Kapazitäten, um das alles zu transportieren. Was ist dann mit den letzten Kilometern zum Kunden?

Nichts gegen vernünftige Pläne, aber sie müssen dann auch funktionieren. Wir gestellen per Bahn, Binnschiff und Truck, wobei Bahn und Binnenschiff den Vorteil bieten, dass man nur einen Weg bezahlen muss, der Truck läuft immer im Rundlauf...

 

Bei der Sicherheit usw stimme ich zu. Der Mensch ist nach wie vor der schwächste Faktor.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das stimmt einfach nicht. Die Bahn musste Strecken schließen, weil sie auf diesen nicht mehr kostendeckend arbeiten kann. Warum klappt das aus den Hamburger Hafen heraus so gut mit der bahn? Weil die Reedereien eben nicht die Container Trucker derart geiseln, dazu das "Container Kartell" was sich ihren Markt bewahrt. 

Plane? Da machen Subunternehmer unserer Großlogistiker den Markt doch komplett kaputt, fährt halt ein Rumäne oder Ungar für 1 Euro/km. Frag doch mal bei DB Schenker warum die haufenweise Osteuropäer einsetzen und nicht auf Mamas Züge setzen. Die Bahn ist teurer als unsere Touristen aus dem Osten die per Bus hierher kommen, 3 Wochen fahren und dann vom Kollegen abgelöst werden.

Das die Bahn immer einen nachlauf braucht, ist ja klar. Und selbst dann passt der Preis, da der hauptlauf ziemlich günstig ist. Mir kann keiner erklären, warum auf einer so gut ausgebauten Strecke wie HB-HH-Nürnberg exzellente Verbindungen bestehen, aber Schenker Dachser und co täglich da mit 20/30 Wechselbrücken /Sattel runter Eiern müssen? Shuttlen zum Bahnhof, Hauptlauf mit der Bahn und nachlauf per LKW ist günstiger als jeder eigene LKW oder deutsche Subunternehmer. Aber nee dann kommt ein Slowene und fährt dir das für nix.

 

Solange solche Subunternehmer, die ja nichtmal irgendwie genau überprüft werden müssen, legal sind brauchen wir uns mit der Bahn nicht mehr beschäftigen. Dann kommen halt nach dem Gigaliner autonome Kolonnen. Der Staat zahlt ja die Straßen (und indirekt den Rückbau der Strecken und die anschließende Sanierung der Bahn).

 

Sorry für soviel offtopic.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 25.6.2017 um 17:54 schrieb Nordmann:

....

Wie wäre es, wenn  man auf die Autobahn käme, dass Auto die Fahrt übernehmen könnte und man sich in eine vorhandene Schlange / Pulk einordnen oder anhängen könnte. 

Das vorderste Auto übernimmt die Steuerung der hinteren und stellt alle auf z.b. 130 Km/h ein. Wenn das erste Auto bremst, dann bremsen alle gleichzeitig, der Abstand ist immer perfekt und es gibt keine Staus, weil die Gesetze der Fließmechanik nicht gelten.

 

Man fährt also mit 130 Durchschnittsgeschwindigkeit. Wenn man tanken muss, gibt man ein Zeichen an den Pulkführer und der koppelt aus. Alle Autos müssen immer mit Navi fahren, damit der Verkehrsleitrechner weiss, welche Destinationswünsche anliegen und damit auch der Pulkührer (der jedes beliebige Auto sein kann), weiss, wann und wo er welches Auto abkoppeln muss.

 

Wenn der Pulkführer ausscheren will, geht die Führung auf das nächste Auto dahinter über. 

...

 

 

Kenn ich scon länger unter dem Begriff Elektronische Deichsel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

ADAC-ECOTEST: PLUG-IN-HYBRIDE SCHNEIDEN SCHLECHT AB
- PLUG-IN-HYBRIDE MIT SCHLECHTER UMWELTBILANZ

Der ADAC hat Plug-in-Hybride auf Umweltfreundlichkeit getestet. Im Ecotest sticht nur der Toyota Prius positiv hervor. BMW, VW, Volvo und Kia schneiden schlecht ab.

 

https://www.motor-talk.de/news/plug-in-hybride-mit-schlechter-umweltbilanz-t6074495.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 25.6.2017 um 18:00 schrieb test:

@Nordmann: genau so kommt es. das sind die visionen der 50er, 60er, 70er jahre. die werden jetzt realität.

 

und für unsere schweizer kollegen: end of racing on german autobahn.

Erkenne ich da etwa Schadenfreude ......:laugh: in Deinem Statement?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

"Volvo verabschiedet sich vom Verbrennungsmotor

Fünf neue Modelle und eine Million verkaufte Elektroautos: Der Autohersteller Volvo kündigt eine Neuausrichtung an – den schrittweisen Abschied von Benziner und Diesel."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/volvo-verabschiedet-sich-vom-verbrennungsmotor-15091928.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

volvo schreibt nicht wann. sowas nennt sich marketing und ihr fallt drauf rein? es steht ja auch "schrittweise". bis 2030 ist zeit. schlauer als toyota/lexus sind sie allemal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mensch Test. Sowas nennt sich Zukunftssicherung. Würde Volvo schlagartig alle Verbrenner aus dem Programm nehmen, hätten sie a) nicht nur kein Auto mehr im Angebot, sondern b) auch noch viel weniger Verkäufe als ohnehin schon. :wink2:

 

Das ist ein langsamer Prozess, auch wenn einige von uns das gerne beschleunigen würden. Immerhin tut sich merklich etwas: Die Plug-ins werden mehr, auch wenn das hauptsächlich wegen des Flottenausstoßes ist. Aber: Diese Fahrzeuge ebnen den Weg, machen die Kunden neugierig und fit für das, was danach folgt. Sie nehmen Reichweitenängste und Befürchtungen vor der neuen Technik, und das empfinde ich dann doch als positiv.

 

Ich und meine Frau, wir sind ein super Beispiel dafür. Ich fuhr bis vor 7 Jahren noch Benziner. Dann kam der Prius 2, dann der Lexus CT 200h, und nun der Prius 4. Ich hatte statt diesem schon mit dem Kia Soul EV geliebäugelt, da aber mein Wagen immer auch der Urlaubsfahrten-Wagen war, war eine große Reichweite doch wichtig. Der kräftige Benziner meiner Frau wird nun gegen einen Plug-in getauscht, und ich habe fest vor, als Nachfolger für meinen Prius 4 dann auf einen reinen Elektroflitzer zu wechseln.

 

Bis dahin sollte der Markt viele interessante Fahrzeuge bereithalten, die Reichweite und die Ladeinfrastruktur sollte auch besser sein. Und so wird es vielen mit den Plug-ins gehen. Das Angebot wird größer, die Leute auch dank Dieselgate neugieriger. Das wird schon, da können sich die Deutschen noch so streuben! :wink2:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

niemand kann was dafür daß du in der vergangenheit lebst. deine frau hat den mini pseudo phev genimmen weil sie ihn cool findet und weil sie immer einen parkplatz bekommt und weil er vermutlich stark subventioniert wurde. aus keinem anderen grund. also erzähl keine märchen. :)

 

PS: warum denkst du, boomen autovermietungen? schonmal deren aktienkurse beobachtet? und wenn es nicht der soul hätte sein müssen gäbe es e-auto-anbieter die dir für zwei wochen kostenlos einen stinker leihen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb test:

niemand kann was dafür daß du in der vergangenheit lebst. deine frau hat den mini pseudo phev genimmen weil sie ihn cool findet und weil sie immer einen parkplatz bekommt und weil er vermutlich stark subventioniert wurde. aus keinem anderen grund. also erzähl keine märchen. :)

 

Na, wenn das so ist, lebe ich gerne in der Vergangenheit, wenn ich Autos benutzen kann, die mich zuverlässing von Frankfurt nach Berlin bringen, oder von Zuhause in den Urlaub ins benachbarte Ausland, ohne dass ich mich vorher stundenlang mit Ladeparkplätzen, Stromanbietern, erzwungenen Pausen und ähnlichen Nachteilen herumplagen muss, die man als Nicht-Tesla-aber-trotzem-BEV-Fahrer derzeit noch hat. Bätsch!

 

Zum Rest deines zusammenfantasierten Blablas sag ich jetzt nichts. Wolltest du wirklich wissen, warum es der Mini wurde und nicht ein Nissan oder Renault, hättest du freundlich und ernsthaft gefragt. In diesem Ton aber kannst du gerne dein Ego streicheln und dich total überlegen fühlen, aber erwarte keine ernsthafte Antwort von mir.

bearbeitet von Jorin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb test:

volvo schreibt nicht wann. sowas nennt sich marketing und ihr fallt drauf rein? es steht ja auch "schrittweise". bis 2030 ist zeit. schlauer als toyota/lexus sind sie allemal.

 

Reagieren die Hersteller nicht, ist es verkehrt, kündigen sie etwas an, wird Strategie vorgeworfen.

Kein einfacher Job! :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




×
×
  • Neu erstellen...

Important Information

Datenschutzerklärung