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DIY Bremsenwechsel Vorderachse am F


Guest-IS-250

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Hallo,

hier eine kurze Anleitung zum Bremsenwechsel am F.

Wenn ihr noch nie einen Bremsenwechsel selber durchgeführt habt holt euch bitte Hilfe dazu oder lasst die Finger davon!

Diese Anleitung ist mehr dazu gedacht die Besonderheiten und möglichen Probleme beim F aufzuzeigen sowie um ggf. prüfen zu können ob eure Werkstatt vernünftig gearbeitet hat.

Generell ist der Wechsel beim F nicht schwer, finde den Wechsel sogar einfacher als beim IS250.

Ich empfehle Brembo Teile zu verwenden, warum könnt ihr nochmal genauer hier nachlesen:

http://euro.lexusownersclub.com/forums/index.php?/topic/41034-bremsen-vergleich-brembo-vs-gunstig/

Nachdem ihr das Rad demontiert habt seht ihr die Sechs Kolben Bremsanlage des F vor euch, um die Scheiben und Beläge demontieren zu können muss ert einmal der Sattel runter. Dazu löst ihr die zwei Schrauben hinter dem Sattel ab die diesen fixieren:

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Am Sattel selbst müssen zwei kleine Bolzen, ein großer Bolzen in der Mitte sowie die Spange in der Mitte samt Belägen entfernt werden. Anbei ein Foto das zeigt in welche Richtungen die Bolzen rausgeschlagen/rausgedrückt werden müssen:

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Nun zuerst die beiden kleinen Bolzen rausschlagen, wichtig ist einen Schlagbolzen bzw eine flache Schraube zu benutzen:

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Ich hatte das "Glück" das beim Vorbesitzer offenbar in der Werkstatt geschlampt wurde, wie es aussieht wurde ohne Schlagbolzen auf gut Glück mit dem Hammer geschlagen.. dadurch ist es zu Abplatzungen auf Höhe der Kanten an den Schrauben gekommen:

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Nachdem die beiden kleinen Bolzen raus sind könnt ihr die Spange abnehmen sowie die hinteren beiden Schrauben am Sattel komplett lösen:

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Nun bleibt nur noch der mittlere Bolzen über der in meinem Fall allerdings richtig festsaß und nur durch rausschlagen zu entfernen war:

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Zieht nun den Sattel nach hinten ab und nehmt die Beläge ab, passt dabei auf das ihr den Bremsschlauch nicht verdreht:

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Nun die Scheibe selbst abziehen, sollte diese klemmen könnt ihr in die dafür vorgesehenen Öffnungen zwei passende Schrauben eindrehen um die Scheibe rauszudrücken:

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Legt etwas unter den Bremssattel damit dieser stabil aufliegt und nicht in der Luft hängt, sonst besteht die Gefahr das der Bremsschlauch reißt. Dreht nun die Abdeckung des großen Bolzens ab:

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Wenn die Schraube ab ist und der Sattel stabil aufliegt nehmt euch etwas passendes zur Hand um den Bolzen rausschlagen zu können, ich benutze einen Verlängerungsaufsatz der genau passt, es ist wichtig etwas passendes zu finden da sonst das Gewinde des Bolzens im Inneren beschädigt werden kann. Ich sprühe vor dem rausschlagen immer WD40 als Rostlöser auf:

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Nachdem nun der letzte Bolzen raus ist könnt ihr anfangen den Sattel zu reinigen, benutzt dabei auf garkeinen Fall Reinigungsmittel welche die Gummidichtungen um die Kolben angreifen können! Reinigt den Bereich um die Kolben besonders gut. Auch die Bolzen sowie die Spange können nun gereinigt werden.

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Unbedingt auch die Radnabe sehr gründlich reinigen!

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Nun gehts an den Zusammenbau, zuerst wird die neue Scheibe auf der Radnabe platziert. Damit diese an Ort und Stelle bleibt fixiere ich diese mit zwei Radmuttern.

Um beim nächsten Wechsel zu vermeiden das alles wieder festrostet unbedingt alle Teile wieder ordentlich konservieren/schmieren! Ich benutze an der Bremsanlage grundsätzlich nur Plastilube/Kupferpaste. Nachdem der Sattel wieder an der Scheibe hängt müsst ihr die Beläge samt Blechen einschieben, ggf müssen die Kolben vorsichtig zurückgestellt werden:

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Nun nur noch die Bolzen einsetzen und die Schrauben hinter dem Sattel festziehen:

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Die Verschleißwarner der Beläge müssen sich bauart bedingt an der Außenseite oben befinden:

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Damit die Reifen beim nächsten Wechsel nicht an der Scheibe festrosten fette ich die Kontaktfläche immer ein wenig ein, insbesondere bei älteren Fahrzeugen kann es sonst passieren das vor lauter Gammel die Felge kaum abzunehmen ist.

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Nochmal zum Vergleich die 360mm Scheiben des F neben denen eines Kompaktwagens:

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Und die riesigen F Beläge neben den Belägen eines IS250:

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Der Tausch ist kein Hexenwerk, es geht allerdings sehr viel zeit dafür drauf die Bremsanlage ordentlich zu reinigen und die Teile einzufetten.

Meine Erfahrung ist das Werkstätten dann aufgrung von Zeitmangel besonders oft an diesem wichtigen Punkt schlampen und man beim nächsten Wechsel die Quittung bekommt..

Daher mache ich solche Arbeiten nur noch selbst. Die Lexus Bremsanlagen generell sind sehr angenehm zu warten und wenig problematisch, Vorraussetzung ist nur die regelmäßige ordentliche Pflege beim Reifenwechsel. Seitdem ich die Bremsanlagen selber warte habe ich weder beim F noch beim IS250 Probleme mit festgerostetetn Teilen oder ähnlichem.

Siehe auch die Problematik beim IS250:

http://euro.lexusownersclub.com/forums/index.php?/topic/38453-bremsen-gaengig-machen/

Gruß

Roman

P.S

Bei Fehlern oder Unklarheiten bitte kurz Bescheid geben, ist immer ein durcheinander so viele Fotos anzuhängen und an alles zu denken.

bearbeitet von IS-250
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Wirkt es nur so (durch den Dreck), oder ist der obere Kolben ein wenig verzogen?

Damit die Reifen beim nächsten Wechsel nicht an der Scheibe festrosten fette ich die Kontaktfläche immer ein wenig ein, insbesondere bei älteren Fahrzeugen kann es sonst passieren das vor lauter Gammel die Felge kaum abzunehmen ist.

Wenn du das nur vorne machst, beachte diese Aussage bitte nicht, aber falls du das hinten auch so machst, bin ich etwas skeptisch. :g:

Meinem Verständnis nach soll ja die Kraft über die Antriebswellen und im weiteren Sinne über die Radnabe an die Felgen und dann auf die Reifen übertragen werden.

Beim Übergang von der Radnabe auf die Felge soll die Kraft ja hauptsächlich auf Grund der bestehenden Reibung und nicht über die Radbolzen übertragen werden (Abscherung).

Wenn du nun aber die Fläche, die diese Reibung aufbauen soll, einfettest, reduziert du massiv den Reibwert und erhöhst dadurch die Last auf die Bolzen?

Mir ist zwar noch kein Fall bekannt, wo Radbolzen wirklich abgeschert wurden, aber ob es auf Dauer so optimal für die Kollegen ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. Eventuell macht sich das im höheren Alter bemerkbar und hängt natürlich auf davon ab, wie du deinen F bewegst.

Und ein Kompliment für diese detaillierte Anleitung ! Eventuell mal Ausdrucken und an div. Mechaniker in sogenannten Fachwerkstätten verteilen ;)

bearbeitet von Rocky1275
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Tolle anleitung. Ich sollte mal bei is 250 nach dem vorzeigen auch mal die anlage warten und wechseln können.

Ist schon nicht verkehrt sowas zu können und schwer sieht es nicht aus.

Sieht nur so aus wegen der Perspektive.

Ja finde auch man sollte zumindest ein Grundverständniss haben für sowas, ob man es nun selbst macht oder nicht.

Für den IS250 ist der Link ganz unten, da ist der Sattel anders aufgebaut und du wirst eher Probleme mit dem Bolzen bekommen der alles beweglich halten soll.

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Wenn du das nur vorne machst, beachte diese Aussage bitte nicht, aber falls du das hinten auch so machst, bin ich etwas skeptisch. :g:

[...]

Wenn du nun aber die Fläche, die diese Reibung aufbauen soll, einfettest, reduziert du massiv den Reibwert und erhöhst dadurch die Last auf die Bolzen?

[...]

In der Theorie hast du recht, aber solange niemand die Gewinde der Radmuttern fettet ist alles OK ;)

Falls dir laaaaaaaangweilig ist, kannst ja mal mit dem Anzugsmoment, der Gewindesteigung und der Kontaktfläche die Pressung zwischen Felge und Bremsscheibe und Radnabe berechen einmal mit Reibungskoeffiziens Stahl auf Alu und einmal mit der Kupferpaste dazwischen ;)

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Wirkt es nur so (durch den Dreck), oder ist der obere Kolben ein wenig verzogen?

Wenn du das nur vorne machst, beachte diese Aussage bitte nicht, aber falls du das hinten auch so machst, bin ich etwas skeptisch. :g:

Meinem Verständnis nach soll ja die Kraft über die Antriebswellen und im weiteren Sinne über die Radnabe an die Felgen und dann auf die Reifen übertragen werden.

Beim Übergang von der Radnabe auf die Felge soll die Kraft ja hauptsächlich auf Grund der bestehenden Reibung und nicht über die Radbolzen übertragen werden (Abscherung).

Wenn du nun aber die Fläche, die diese Reibung aufbauen soll, einfettest, reduziert du massiv den Reibwert und erhöhst dadurch die Last auf die Bolzen?

Mir ist zwar noch kein Fall bekannt, wo Radbolzen wirklich abgeschert wurden, aber ob es auf Dauer so optimal für die Kollegen ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. Eventuell macht sich das im höheren Alter bemerkbar und hängt natürlich auf davon ab, wie du deinen F bewegst.

Und ein Kompliment für diese detaillierte Anleitung ! Eventuell mal Ausdrucken und an div. Mechaniker in sogenannten Fachwerkstätten verteilen ;)

Danke dir!

In der Theorie ja, in der Praxis macht das keinen Unterschied, ich benutze nur sehr wenig und nicht an den Gewinden.

Ist aber wie du schon sagst umstritten, die einen tun es, die anderen nicht.

Die offizielle Anleitung nach Lexus aus dem Werkstatthandbuch ist ebenfalls sehr detailliert inkl. aller Anzugsdrehmomente etc.

Nur leider setzen das nicht alle auch so um wie es sein sollte.

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IS-250

Gute Anleitung :thumbup:

Danke dir!

Ja das man Gewinde nicht ölen sollte ist glaub ich jedem klar der in der Lage ist die Bremsanlage zu zerlegen, ebenso das die Beläge nicht geschmiert werden sollten :D

Reinige die Radnabe auch nur mit Bremsenreiniger. Hier ist wichtig das kein Schmutz zurückbleibt, kleinste Rückstände können zu Problemen führen.

Positiv ist aber dass man die Radnabe scheinbar einzeln demontieren und nachkaufen kann, ist nicht bei allen Herstellern so.

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In der Theorie hast du recht, aber solange niemand die Gewinde der Radmuttern fettet ist alles OK ;)

Falls dir laaaaaaaangweilig ist, kannst ja mal mit dem Anzugsmoment, der Gewindesteigung und der Kontaktfläche die Pressung zwischen Felge und Bremsscheibe und Radnabe berechen einmal mit Reibungskoeffiziens Stahl auf Alu und einmal mit der Kupferpaste dazwischen ;)

Genau so siehts aus :-)

Solange keine Bewegung im Spiel ist ist der Unterschied quasi nicht vorhanden beim reinen anpressen.

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Ersrmal vom fachmann zeigen lassen und dann werde ich mal selber warten und wechseln wollen.

Ich werde mal in kürze die bremsen auseinander nehmen lassen und gucke ob nach 30000 km sich dieser bolzen festgesezt hat und wie die beläge aussehen. Bin mal gespannt.

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In der Theorie hast du recht, aber solange niemand die Gewinde der Radmuttern fettet ist alles OK ;)

Falls dir laaaaaaaangweilig ist, kannst ja mal mit dem Anzugsmoment, der Gewindesteigung und der Kontaktfläche die Pressung zwischen Felge und Bremsscheibe und Radnabe berechen einmal mit Reibungskoeffiziens Stahl auf Alu und einmal mit der Kupferpaste dazwischen ;)

Ich werde daran denken, wenn mir mal gaaanz langweilig ist :thumbup:

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TOP...

Und zum Einfetten:

Reibe meine Naben auch bei jedem Wechseln der Räder mit etwas Fett ein.

Ich achte aber auch peinlichst darauf, dass kein Fett an das Gewinde kommt...

Beim Mazda meiner Frau musste ich die Räder fast mit einem Abzieher herunterholen...

Muttern lösen und Wagenheber auf einmal runterlassen haben dann aber das Rad von der Nabe gelöst...

Seit dem leichten Einfetten keine Probleme beim Räderwechseln.

Daher jetzt bei jedem Fahrzeug... ;)

Gruss vom Todde

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TOP...

Und zum Einfetten:

Reibe meine Naben auch bei jedem Wechseln der Räder mit etwas Fett ein.

Ich achte aber auch peinlichst darauf, dass kein Fett an das Gewinde kommt...

Beim Mazda meiner Frau musste ich die Räder fast mit einem Abzieher herunterholen...

Muttern lösen und Wagenheber auf einmal runterlassen haben dann aber das Rad von der Nabe gelöst...

Seit dem leichten Einfetten keine Probleme beim Räderwechseln.

Daher jetzt bei jedem Fahrzeug... ;)

Gruss vom Todde

Danke Todde,

Ja genau das selbe Problem hatten wir auch mal vor Jahren, allerdings damals zum ersten mal bei einer Reifenpanne, und da ist es noch deutlich ärgerlicher :D

Darum wird seitdem bei jedem Wechsel eingefettet. Aber gut zu lesen das ich da nicht der einzige bin.

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Die setzen sich fest wenn man unsauber die Bremstrommel lackiert oder viel langstrecke fährt.

Was schlaueres ist dir nicht eingefallen?

Was hat Korrosion mit der Bremstrommel oder dem Streckenprofil zu tun?

Es macht einen Unterschied ob der Wagen im freien oder in der Garage/Carport steht, es macht einen Unterschied ob die Oberflächen vernünftig beschichtet sind oder nicht, es macht einen Unterschied in welchem Gelände du fährst, es macht einen Unterschied ob du direkt am Meer wohnst oder abseits, es macht einen Unterschied wie oft der Wagen gewaschen wird, es macht einen Unterschied welche Form die Felgen haben, es macht einen Unterschied wie das Gesamte Fahrzeug konstruiert wird, es macht einen Unterschied ob der Wagen ganzjährig bewegt wird oder nicht.

Aber es ist garantiert egal ob du 20km oder 2.000 am Stück fährst, und eine zusätzliche Lackschicht die das Metall schützt ist ebenfalls niemals schädlich.

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Hörmal du schlauberger irgendwann platzt mir die Geduld. Kümmere die um dein Kramm. Mein Kommentar war auf den Räderwechsel von Hitman bezogen. Weshalb die Räder manchmal sich schwer lösen beim Wechsel und nicht was du hier volltextest.

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Hörmal du schlauberger irgendwann platzt mir die Geduld. Kümmere die um dein Kramm. Mein Kommentar war auf den Räderwechsel von Hitman bezogen. Weshalb die Räder manchmal sich schwer lösen beim Wechsel und nicht was du hier volltextest.

Wo liegt der Unterschied an wen deine Aussage gerichtet ist wenn sie schlicht falsch ist?

Und wozu postest du in ein öffentliches Forum wenn du keinerlei Antworten wünschst? Scheint als würde dir ein wenig mehr Schlaubergertum gut tun.

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Komisch ist mir bis jetzt nie passiert, dass ich den reifen nicht abbekommen habe. Wechsele ganz normal ohne die nabe zu fetten. Wechsel 2 mal im Jahr reifen. Bis jetzt keine Probleme damit gehabt.

Dito.

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Meine Räder waren bisher nie fest.

Ich fette nix ein.

Ich benutze ein gutes Rostlöserspray das sehr lange den Rost verhindert.(penible Reinigung vorher ist ein Muss)

Meist sitzen die Felgen aber an der Mittenzentrierung der Felge fest.

Bei den meisten Alufelgen passiert das kaum noch, da dort keine direkte Verbindung mehr ist, sondern Zentrierringe aus Kunststoff montiert sind.

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