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Autogas : Haltbarkeit ?


t.lexus@freenet.de

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Hallo zusammen,

bin leidenschaftlicher toyota lexus fan.Werde mir in nächster Zeit einen SC 430 kaufen.Muss Ihn aber wegen meiner täglichen Fahrt zur Arbeit (Ca 150 kilometer9 auf Autogas umbauen.Hat irgendjemand Erfahrungen mit der Haltbarkeit.Könnte momentan einen SC 430 haben,der schon Autogas hat.Allerdings mit 200000 kilometer.Wär lieb wenn mir jemand Erfahrungen schreiben könnte.Es gibt überhaupt keine Alternative zum SC 430.Leider kennen sich die meisten Deutschen halt nicht so gut aus und kaufen halt Ihren Porsche oder Mercedes.Traurig

Schöne Grüße

Thomas

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Toyotas mögen nicht wirklich Gas.

Auch wenn es Einzelfälle gibt bei denen der Umrüster 1a Arbeit leistet und wirklich keine Probleme deshalb zu erwarten sind. Sehr viele bekommen über kurz oder lang Probleme. Meist genau dann wenn sich die Anlage amortisiert hat.

In Fakt, die Ventile arbeiten sich in den Kopf ein. Ventilspiel nachstellen wird 1-2 Mal reichen. Dann wirds aber richtig teuer.

bearbeitet von Moerser Lex
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joa hab den 3uz-fe auf lpg mit einer stargasanlage und 2 verdampfern hat jetzt 200.000 mit der anlage gelaufen und wird nun zeitt mit dem Ventielspiel aber sons solange der kühlkreislauf net undicht ist so wie er bei mir wahr hatte ich kein problem bis auf das der kühlkreislauf dank der werkstadt wo die anlage 1x im jahr samt auto ist ;-) den stutzen vom kühler abgebrochen hat ... kerzen müßen bissel schneller und die flter der anlage regelmesig sonst suer sache finde ich :unsure:

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Bedenke bitte auch das 3000. Km im Monat auch wartungstechnich richtig ins Geld gehen bei einem Lexus. Zudem kommt ja noch das an km was du zum spass fährst. Über die Ersatzteilpreise bist du informiert? Audi Preise mal 2 sollte man auf jeden fall einplanen. Zudem 15000 km servoceintervall. Da lohnt sich für den arbeitsweg schon ein kleiner billiger zweitwagen. Oder zumindest ein winterauto. So super ist der Heckantrieb auch nicht im Schnee.

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Hallo Thomas!

Fahre jetzt 50000 km auf Gas, keine Problemme. Nächstes Auto (RX350) wird auch auf Gas umgebaut. Wenn du einen guten umrüster hast, und Auto nicht lange am stück über 4000 Umdrehungen fährst, denke ich wird nix passieren. Risiko ist immer dabei, wie auch bei anderen Sachen im Leben. Ich persönlich habe bis jetzt keine schlechte erfahrungen damit.

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Ich würde keinen Gas - V8 mit 200000 km kaufen :scared:

Rechne mal anders (zusätzlich zu den Ausführungen von Muelli76) :

Ich vermute, Dein Arbeistweg führt über die Autobahn ? Dann nimm Dir vor, Du fährst ihn gemütlich mit 130 km/h/Tacho.So verbraucht er ca. 9 l/100 km Super, Du sparst Dir den teuren und riskanten Umbau (es sei denn, Du "wagst" den genannten SC) und kannst bestimmt nochmal 200000 km weitgehend sorgenfrei fahren.Der SC ist sowieso kein Sportwagen, sondern eher ein Luxury Cruiser. Im Sommer kannst Du dann offen fahren mit 120 km/h, Effekt wie beschrieben :whistling:

Viel Spaß beim Suchen ! Wieviel kannst Du denn für den Wagen max. ausgeben ? In Darmstadt steht einer mit 70000 km beim L - Händler, schwarzgrün , innen beige.Kostet ca. 24000 €.

RodLex

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fahre selber jeden tag mit meinem lex ca 120km auf gas, habe bis jetzt keinerlei probleme:) habe den wagen erst vor nem halben jahr gekauft und hatte damals schon einen gasanlage drin und gute 170000km aufm tacho. was wirklich nur zu empfehlen ist, eine angemessene fahrweiße. also autobahn nicht unbedingt lange strecke heitzen. man muss bedenken, das gas eine höhere verbrennungstemperatur hat. fahre persöhnlich nie schneller als 130, ansonsten schalte ich auf benzin um. außerdem tut es dem motor ganz gut, wenn du ihm zum starten auf benzin fährst, bis er warm ist und ebendso kurz vorm abstellen noch nen paar meter auf sprit fährst. vorteil, er springt morgens deutlich leichter an.

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fahre selber jeden tag mit meinem lex ca 120km auf gas, habe bis jetzt keinerlei probleme:) habe den wagen erst vor nem halben jahr gekauft und hatte damals schon einen gasanlage drin und gute 170000km aufm tacho. was wirklich nur zu empfehlen ist, eine angemessene fahrweiße. also autobahn nicht unbedingt lange strecke heitzen. man muss bedenken, das gas eine höhere verbrennungstemperatur hat. fahre persöhnlich nie schneller als 130, ansonsten schalte ich auf benzin um. außerdem tut es dem motor ganz gut, wenn du ihm zum starten auf benzin fährst, bis er warm ist und ebendso kurz vorm abstellen noch nen paar meter auf sprit fährst. vorteil, er springt morgens deutlich leichter an.

springt deine anlage nicht alleine um _? meine springt bei einer wasser temparatur von 25c° um :clap:

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man muss bedenken, das gas eine höhere verbrennungstemperatur hat. fahre persöhnlich nie schneller als 130, ansonsten schalte ich auf benzin um. außerdem tut es dem motor ganz gut, wenn du ihm zum starten auf benzin fährst, bis er warm ist ...

Die höhere Verbrennungstemperatur ist so minimal das sie kaum ins Gewicht fällt. Benzin hat eine Spitzentemperatur von 2700K, also ca 2.400 Grad. Gas eine Temperatur von 2750K. Also keine 2 % höhere Temperatur. Peanuts.

Das wurde wissenschaftlich belegt und hier gibt es einen sehr schönen, leider auch sehr langatmigen Bericht über das Temperaturverhalten von Benzin und Autogas.

Ich fahre meinen Subaru immer und überall ausschließlich nur mit Gas. Auch bei Vollgas (7.500 U/min). Nix mit umschalten bei hohen Drehzahlen auf Benzin. Jedoch nicht mit Dauervollgas auf der AB. Nur hin und wieder mal ein paar Kilometer lang, ansonsten sind unsere Straßen sowieso völlig verstopft um dauerhaft mit Vollgas darüber brettern zu können.

Nach mittlerweile über 5 Jahren und über 160.000 km auf der Uhr keinerlei Probleme.

Mit meinem 4,3 Liter V8 SC430 fahre ich bei 160 km/h mit 2.800 U/min, mit meinen 2,0 Liter B4-Subaru (Boxermotor) habe ich bei 160 km/h bereits 4.500 U/min auf der Drehzahlnadel.

Jede normale und gut eingestellte Gasanlage schaltet selbstständig von Benzin (es wird immer mit Benzin gestartet) auf Gas um sobald die dazu benötigten Wassertemperaturen erreicht sind (bei ca 30 Grad Kühlwassertemperatur) und auch selbsständig wieder zurück auf Benzin wenn das Gas zu Ende geht. Tut sie das nicht automatisch oder erst sehr sehr spät dann stimmt was nicht mit der Gasanlage und sei es nur weil sie falsch in den Kühlkreislauf integriert wurde.

Ich werde meinen SC430 am 27.2. zum Umrüster bringen und der baut mir eine BRC-Anlage mit Splitfuel ein. Dabei wird zusätzlich zum Gas auch eine kleine Menge Benzin mit eingespritzt und dadurch der Motor mit den benötigten Additiven zu versorgen um die Mikroverschweißungen an den Ventilsitzringen zu verhindern. Andere verwenden dazu FlashLube oder andere teure Additivsysteme die auch durch ein eigenes System flüssige Additive einspritzen. Wenn dann das Ventilspiel nur alle 100.000 km nachgestellt werden muss und man es maximal drei mal durchführen kann, ist der Motor 490.000 km alt. Dann hat er sich eine Zylinderkopfrevision redlich verdient.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Bedenke bitte auch das 3000. Km im Monat auch wartungstechnich richtig ins Geld gehen bei einem Lexus. Zudem kommt ja noch das an km was du zum spass fährst. Über die Ersatzteilpreise bist du informiert? Audi Preise mal 2 sollte man auf jeden fall einplanen. Zudem 15000 km servoceintervall. Da lohnt sich für den arbeitsweg schon ein kleiner billiger zweitwagen. Oder zumindest ein winterauto. So super ist der Heckantrieb auch nicht im Schnee.

Naja,

ich hab ja schon zwei Toyota Einen Verso und den IQ Diesel.Verso braucht meine Frau .Und bin ehrlich für 3 Autos wirds dann schon etwas knapp.Daher dachte ich halt gibst den IQ her( was aber echt ein total geiles Auto ).Hab nämlich mein Motorrad Honda CB 1000 R verkauft und wollte halt auch offen fahren.Gibt keine andere Wahl außer Lexus oder Toyota.Sind einfach die besten.Der Sc 430 ist unschlagbar.Aber die meisten Ahnungslosen kaufen halt Ihren Porsche oder Mercedes .

Selbst schuld

Vielen Dank Thomas

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Ich hab bevor ich den SC gekauft hab auch sehr mit dem 911er geliebäugelt. Aber bis dann die tatsächliche Entscheidung anstand bin ich immer nur mal so ums Eck mit einem 911er gefahren. Verschiedene Baujahre und Typen. Fand ich alles 'Rattenscharf'.

Vor dem Kauf hatte ich dann einen ein langes Wochenende. Und war froh in wieder los zu sein. Warum? Das Fahrwerk taugt auf Dauer und Langstrecke nicht für mich. Die Autobahnquerfugen trieben mich und meine beste Hälfte auf über 500 km schier in den Wahn. Damit war der Porsche draussen.

bearbeitet von lex-golf
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Der SC430 ist sicherlich ein spitzen auto aber das Design ist schon sehr "speziell" zudem ist der SC sicher nicht mit einem Porsche vergleichbar . Das sind völlig verschiedene Klassen von Autos.

Das die paar grad mehr Gastemperatur nix ausmacht sollte mal jemandem einem Ford oder Chevrolet Fahrer erzählen. Das es einem Subaru nix ausmacht ist klar aber das kann man nicht pauschal auf andere Japaner umlegen.

Übrigens läuft ein Motor nicht generell kühler wenn man ihn nicht tritt. Die Einspritzung wird so angepasst das die Katalysatortemperatur immer hoch bleibt da dieser ja sonst keinen guten Wirkungsgrad hat. Bei vollast wird überfettet um die Temperaturen zu senken. Die abgastemperatur kann also im teillastbetrieb 6-700 grad haben und bei vollast wird's auch kaum mehr.

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Wocher hast du diese Information?

Wenn es bei kleineren Drehzahlen mehr Gas eingesprizt werden soll, dann wäre auch Verbrauch bei kleineren Drehzahlen höher.

Für mich nicht ganz logisch. Erklärs mir bitte.

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Wocher hast du diese Information?

Wenn es bei kleineren Drehzahlen mehr Gas eingesprizt werden soll, dann wäre auch Verbrauch bei kleineren Drehzahlen höher.

Für mich nicht ganz logisch. Erklärs mir bitte.

Das Luft / Kraftstoff Verhältnis ist nahezu in jedem Bereich bis auf Vollgas gleich. Es wird immer zwischen Lambda 0,97 und 1,03 gependelt. Das ergibt ein Luft Sprit Verhältnis von 14 : 1. Egal ob 1/3 1/4 oder halbgas. Um die Abgewertet bei Laune zu halten und den Verbrauch zu senken tendiert die Motorsteuerung im teillastbetrieb zu einem abmagern in dem oben genannten Bereich. Was bedeutet es gibt etwas mehr Luft als Sprit. Diese Mischung ist zwar sparsamer aber heisser.

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Das die paar grad mehr Gastemperatur nix ausmacht sollte mal jemandem einem Ford oder Chevrolet Fahrer erzählen. Das es einem Subaru nix ausmacht ist klar aber das kann man nicht pauschal auf andere Japaner umlegen.

Das Problem ist nicht die Temperatur sondern die Mikroverschweissung zwischen Ventil und Ventilsitzring.

Während das Ventil geschlossen ist haben beide Teile genügend Zeit sozusagen miteinander zu verschmelzen. Öffnet sich das Ventil reisst es Mikrofeine Teile aus dem Sitz oder aus dem Ventil. je nachdem was schneller nachgibt.

Die im Benzin vorhandenen Additive legen sich wie ein Film dazwischen und verhindern das sich diese beiden Teile miteinander mikrofein verschmelzen.

So werden im Laufe der Zeit meistens die Ventilsitzringe langsam aber sicher abgetragen. Je nachdem wie gasfest sie sind dauert es bis 100.000 km bis sich das Ventilspiel aufs Minimum verringert hat oder sogar früher. Einige Motoren haben so schwache Ventilsitzringe oder die Fahrzeuge werden täglich mit Dauervollgas über die AB geprügelt, das man schon nach 20.000 km das Ventilspiel korrigieren muß. Leider werden die meisten Gaskunden vom Umrüster nicht genügend aufgeklärt, die Gasfahrer wollen sparen und nicht noch Geld für Zusatzwartung (Ventilspielkontrolle) ausgeben, Geiz ist ja schließlich geil, und ignorieren bewußt oder aus Unwissenheit die für jedes Gasfahrzeug notwendige Ventilspielkontrolle.

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Ok,danke verstanden. Das ist aber auch wichtig wie oft die Vintiele heiße Lüft dürchlassen oder besser gesagt wieviel. Denn wenn sie keinen Kontakt zu Motor haben, können sie die Hitze nicht abgeben. Oder liege ich da auch falsch?

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Der SC hat den gleichen Motor wie der LS430 und den fahre ich über 100 000km Vollgas, geht aber nur bis 6100 U/min, eben kein LFA. Sieht so aus, als ob die Maschine soviel aushält wie die des LS400. Der auch mit Autogas betrieben allerdings etwas wärmer wurde und die Simmerringe aushärteten. Daher bin ich von Verdampfer auf Einspritzer (LPI) umgestiegen. Bei 17 Liter Durchschnittsverbrauch sind dann ja nur 8,5 zu zahlen.

Stellen die Ventile sich nicht selbst nach?

Finde ich gut, wenn Deutsche deutsche Autos kaufen. So sind die Wege der Reklamation kürzer; schont die Umwelt doppelt, da auch eher zum kompakten Würfel gepresst.

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Nicht bei alle Modele

Grundsätzlich bei jedem Deutschen Fahrzeug. Das Ventilspiel Einstellen würde hierzulande schon in den 80 er Jahren abgeschafft. Genauso wie so ziemlich jedes Deutsche fabrikat ausser Ford problemlos mit LPG betrieben werden kann. Vollgas versteht sich.

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Stellen die Ventile sich nicht selbst nach?

Der V8 des SC430 hat keine Hydrostössel.

Grundsätzlich bei jedem Deutschen Fahrzeug. Das Ventilspiel Einstellen würde hierzulande schon in den 80 er Jahren abgeschafft. Genauso wie so ziemlich jedes Deutsche fabrikat ausser Ford problemlos mit LPG betrieben werden kann. Vollgas versteht sich.

Es gibt masseweise deutsche Fahrzeuge bei denen die Ventile immer noch auf klassischer Weise nachgestellt werden müssen. Entweder auf die preiswerte Art über Kipphebel und Verstellschrauben (SOHC; für mich der idealste Motor für Autogas) oder eben aufwändig durch Ausbau der Nockenwellen und Austausch der Tassenstössel (DOHC).

Bis vor einigen Jahren musste man auch DOHC-Motoren noch regelmäßig einstellen. Dies wurde früher noch mit Hilfe von Shimps (Plättchen) gemacht. Mittlerweile werden bei den hochwertigen/hochleistungs-Motoren bessere Materialen verwendet, das Ventilspiel verstellt sich so gut wie gar nicht mehr und die Motoren müssen nicht mehr regelmäßig eingestellt werden. Das gilt aber ausschließlich nur im Benzinbetrieb !!

Wer mit Gas fährt muß auch diese Motoren regelmäßig auf Ventilspiel prüfen.

Wer glaubt das er mit deutschen Fahrzeugen im Gasbetrieb auf die Ventilspielkontrolle verzichten kann, der ist auf dem Holzweg.

Und Hydrostössel sind kein Garant dafür das ein Motor gasfest ist. Bei denen wird nur das Ventilspiel automatisch nachgestellt. Aber auch Hydros sind irgendwann am Ende mit ihren Möglichkeiten und wenn die Ventile nicht mehr nachgestellt werden können weil die Ventilsitzringe zu weit abgenutzt sind so muß auch bei Motoren mit Hydros der Zylinderkopf überarbeitet werden.

Motoren mit Hydros halte ich persönlich für die ungeeignetsten Motoren für Autogas. Man hat bei diesen Motoren den Verschleiß der Ventilsitzringe nicht mehr im Griff da man das Ventilspiel nicht nachmessen/kontrollieren kann. Erst wenn der Motor plötzlich anfängt zu ruckeln, schlechten Leerlauf oder Leistungsverlust hat merkt man das die Ventile am Ende sind. Wer dann nicht sofort reagiert riskiert seinen Motor.

@Andreas, wo lässt Du das Auto umrüsten, und was musst Du dafür zahlen?

www.gas-power.de

3.200,- €

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