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Peinlicher Test GS430


neweh9

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Lest selbst, habe ich gerade bei google News gefunden:

http://www.carorder.de/articles_detail.php...article=3089763

Solche Test sind natürlich Gift für eine Marke.

Sorry, dieses Thema hat schon ein anderer User aufgegriffen.

bearbeitet von neweh9
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was haben die getestet? die haltbarkeit der bremsbeläge oder wann das licht angeht oder was die beläge kosten?

ich bin mir sicher der neue GS hatte die BESTE BREMSLEISTUNG von allen teilnehmern und sie konnten es einfach nicht glauben und hatten solchen spass daran wie schnell man zum stehen kommt und haben es einfach wieder und wieder ausprobiert! :shocking:

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Lest selbst, habe ich gerade bei google News gefunden:

http://www.carorder.de/articles_detail.php...article=3089763

Solche Test sind natürlich Gift für eine Marke.

Sorry, dieses Thema hat schon ein anderer User aufgegriffen.

Hier die Meldung von Lexus Deutschland:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Morgen erscheinende Ausgabe der Zeitschrift "auto, motor und sport"

enthält einen Artikel zum Thema "Bremsentest".

Alljährlich unterzieht das Magazin Fahrzeuge in den Alpen einem Test

unter

verschärften Bedingungen.

In einem gesonderten Kasten weist der Artikel auf die Tatsache hin, dass

die eigentlich geplante Teilnahme eines Lexus GS 430 an diesem Test

unterblieb,

weil in einem Vortest in Boxberg die hinteren Bremsbeläge des Fahrzeuges

übermäßigen Verschleiß aufwiesen, so dass der Alpentest nicht zu

verantworten gewesen wäre.

Dieser Artikel wird bei Ihnen oder Ihren Kunden Fragen aufwerfen, die

wir

mit dem nachfolgenden Statement unserer Presseabteilung beantworten

möchten, soweit dies im Moment möglich ist. Weitere Informationen werden

folgen.

Presse-Statement zum Artikel "Stand-Fest"

in Auto, Motor & Sport, Heft 23/2005, Seite 50 ff

- Der AMS Bremsentest des Lexus GS 430 wurde von Toyota in Japan

nachvollzogen, mit demselben Fahrzeug,

sowohl in Boxberg als auch in Japan. Toyota kam zu vergleichbaren

Ergebnissen.

- Der bisher von AMS praktizierte Bremsentest ist seit Jahren

Bestandteil

des Toyota Entwicklungsstandards.

- Das neue Testverfahren von AMS ist ein wesentlicher Grund für den

extremen Verschleiß der hinteren Bremsen.

Denn die Abkühlzeiten zwischen den einzelnen Bremsungen sind deutlich

kürzer, zudem wird es auf dem

besonders fordernden Testkurs von Boxberg ausgetragen.

- Für Fahrzeuge in Kundenhand und im Alltagsbetrieb hat dieser

Bremsentest

geringe Relevanz, weil er auf enger

Strecke kurz hintereinander zehn Bremsungen aus 100 km/h zum Stand

mit

anschließend wieder voller Beschleunigung

beinhaltet. Bedingungen, die im Alltag kaum vorkommen.

- Kunden können ihrem GS und seinen Bremsen in jeder Hinsicht

vertrauen.

Die GS Bremsen erfüllen alle bekannten

Teststandards, und unsere eigenen Testbedingungen überschreiten alle

Vorschriften weltweit.

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Das Statement sagt: die ams-Daten sind reproduzierbar, aber im Alltag irrelevant, also alles im grünen Bereich.

Das ist politisches Wortgeklingel.

Klar, die einzelnen Hersteller müssen sich schon überlegen, ob sie über jedes Stöckenchen springen, dass die Tester ihnen hinhalten.

Die Frage aber, warum gerade der GS in diesem konkreten Test dieses Resultat einfährt, bleibt.

Die Antwort Weil ams, dieses 'Mist'Blatt, mal wieder einen ausländischen Sündenbock sucht, um die deutschen Marken zu schützen, fände ich zu billig.

Der Zafira hat in anderen neuen Bremstests unterdurchschnittlich abgeschnitten. Die Streuung scheint verdammt hoch zu sein, nach oben und nach unten.

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immer dieses: deutsche autos sind super (weil wir da am meisten gezahlt bekommen) und japanische kannst vergessen... :shocking:

Solange alle Testwagen nach den gleichen Bedingungen getestet und die Ergebnisse interpretiert werden, ist doch nichts gegen einen verschärften Test einzuwenden.

Falls Lexus hier tatsächlich bedeutend schlechter sein sollte, müssen sie halt nochmal ihre Hausaufgaben machen. Außerdem lautet der Werbespruch ja nicht "Lexus - Wir sind perfekt", sondern "Lexus - Streben nach Vollendung".

bearbeitet von Newbie
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Trotzdem haben andere Hersteller anscheinend nicht dieses Problem :shocking:

Und ich finde sehrwohl, dass es ein Problem ist.

...stimmt... hier muss man schon selbstkritisch genug sein...

Auch wenn es für den täglichen gebrauch irrelevant ist, so ist aber immer noch der Tatbestand da, dass der GS schlechter war als andere... Problem erkannt, Problem geband... so hoffe ich

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Jetzt macht es sich Lexus aber einfach, klar das die Belastung in solchen Tests höher ist als im Alltag, aber wer schin mal richtig Aplenpässe gefahren ist, da meine ich nicht sowas brenner & Co. Sondern solche, wo die Straße gerademal so breit ist wie das Auto und dann mehrere 100 Höhenmeter überwinden muß, der braucht standfeste Bremsen, da kommt so manche Scheibe ins Glühen.

Flubber

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Jetzt macht es sich Lexus aber einfach, klar das die Belastung in solchen Tests höher ist als im Alltag, aber wer schin mal richtig Aplenpässe gefahren ist, da meine ich nicht sowas brenner & Co. Sondern solche, wo die Straße gerademal so breit ist wie das Auto und dann mehrere 100 Höhenmeter überwinden muß, der braucht standfeste Bremsen, da kommt so manche Scheibe ins Glühen.

Flubber

richtig! oder jeder der mal z.b. im tessin war, was ja ins marketing-konzept von lexus passt musste viele tausend höhenmeter überwinden und auch wieder hinunterfahren - mit funktionierenden bremsen! hab meine bremsen am LS dort auch durch die kleinen passsträsslein vollends abgefahren. da geht gut was runter. wenn nun auch noch dieser entschuldigungs-brief kursiert anstatt neuen bremsen wäre das schlecht fürs geschäft.

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Komisch. Als ich hier meine Bedenken an der Bremsanlage nach einer Probefahrt geäussert habe, waren die Antworten eher weniger überzeugend.

Ich finde jedes noch so kleine Problem hat einen wahren Kern, auch bei Lexus.

Allerdings ist das hier kein kleines Problem.

Wenn ich nicht innerhalb der nächsten Wochen eine Lösung dieses Problems erkenne, werde ich definitiv keinen Lexus bestellen. Da kann ich ja gleich wieder einen Audi nehmen. Dessen Bremsenprobleme kenne ich wenigstens schon, allerdings sind diese Probleme beim neuen A6 Geschichte.

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Ich denke hier liegt es wirklich eher an einem Problem bei Lexus als wieder an der typischen "Deutsche Autozeitungen können keine Japaner gewinnen lassen"-Einstellung.

Toyota kam zu vergleichbaren

Ergebnissen.

Sie geben also zu, dass sie bei Test die gleichen bescheidenen Ergebnisse feststellten. Dann sollte man sich nicht entschuldigen und rausreden, sondern Taten sprechen lassen. Wenn sich soetwas verbreitet, dann kann Lexus sich die Steigerung der Verkaufszahlen gleich von der Backe abmachen. Dann sollen sie mal zusehen die Zahlen zu halten. :thumbup:

Ok, mag ja sein, dass ich diese Grenzbereiche selten bis nie erreiche. Aber die Mitbewerber bestehen die Tests auch. Wenn man oben mitspielen will, sollte man Maßstäbe setzen oder zumindest nicht so deutlich hinterherhinken.

Auf gehts Lexus. :clap:

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Ich finde nicht, daß es ein kleines Problem ist!

Ich kaufe den Wagen und es ist immer möglich die Bremsen extrem zu belasten.

Grüße an unsere Schweizer Nachbarn!!!!

Also -Lexus-sofort in Ordnung bringen.

In den USA kann das Millionen Dollar Schadensersatzforderungen kosten.

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Es ist sicher zu einfach, zu behaupten, der Test sei manipuliert um deutsche Marken zu schützen. Immerhin haben mit "befriedigend" bestanden: Dacia Logan, Nissan Micra, Toyota Aygo. (VW Fox und Mercedes ML 500 übrigens auch; gut waren nur BMW 3er und Opel Zafira.)

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Offenbar hat Toyota ja zugegeben, daß der Test in Japan reproduzierbar war.

Das ist auch mit einem Eingeständnis gleichzusetzen, daß die Testbedingungen nicht völlig weltfremd waren.

Trotz dieses Bremsen-Malheurs bleibt der GS300 für mich vor den Deutschen das attraktivste Auto der oberen Mittelklassse, weil er ein gut gemachtes Auto ist und weil man sich bei den Deutschen IMHO ganz andere sicherheitsrelevante Schwächen einhandeln könnte (Panne auf schweizer Serpentinenstrecke?? Motorausfall bei 160 auf der ganz linken Spur? Bei uns alles im Selbstversuch getestet). Außerdem glaube ich nicht, daß wir Flachland-Tiroler aus BaWü so schnell an die Grenzen des GS300-Bremssystems vorstossen würden, bevor Lexus das Bremssystem nachbessert.

A propos nachbessern. Bei manchen Sachen frage ich mich ja schon, was Lexus, meine Lieblingsmarke, während seiner Suche nach Perfektion, so alles anzustellen vermag (bitte nicht allzu ernst nehmen und erstmal weiterlesen).

- Der Rückwärtsgang-Pieper im alten IS? Naja, irgendeine Schrulle hat jedes Auto. Ließ sich ja auch abstellen. Ad acta gelegt.

- die Kofferraumbügel im IS und der blecherne Sound des Deckels? Ad acta.

- Die Materialauswahl? Aus der Perspektive eines VW Passat oder BMW E46 ein Fauxpas (Im Ursprungsland Japan war man zur Zeit seiner Entwicklung wohl noch nicht so sensibel bei dem Thema)

Oder der alte GS: Muß man die alte E-Klasse so deutlich kopieren?

Oder beim alten LS: gerüchteweise soll der Achtzylinder nicht Autobahnfest gewesen sein.

Alles keine soooo guten Argumente, wenn man seine Autos außerhalb des US-Raums verkaufen will, wo die Käufer womöglich größere Ansprüche haben - und wo man noch Stolz auf sein eigenes "Kulturgut Auto" ist.

Wie auch immer. Man denkt, Lexus hätte manche Sachen bis heute in den Griff bekommen. Die Autos sind schöner und eigenständiger geworden, und sie sind technisch sehr konkurrenzfähig und manchmal in meinen Augen deutlich voraus, nicht nur bei der Gesamtqualität.

Weiterhin denkt sich der Insider, Toyota wird schon wissen, was man mit seiner 1-Milliarde-Dollar-Portokasse anstellt, nämlich, die Autos durchzudesignen und die Technik und Qualität so überzudimensionieren, bis sie auch jeder Kritik deutscher Auto-Redakteure erhaben ist.

Im Hinblick auf den SBC-Rückruf bei Mercedes hätte man gerade bei dem Thema vorsichtig sein müssen.

So jedoch bekommt man einmal mehr den Eindruck, daß Lexus den Hauptabsatzraum des GS in den USA sieht, wo man auf dem Highway nicht schneller als 80 Meilen fährt und wo offenbar auch niemand nach einer soliden Reserverradabdeckung fragt...

bearbeitet von Wolfmblank
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so schürt man gerüchte: "...soll der Achtzylinder nicht Autobahnfest gewesen sein..." - verrückt.

deshalb wird es immer deutlicher: im internet stecken 90% dichtung und abschreiben und weitersagen und nur 10% wirkliche erfahrung.

"laut gerücht soll DC demnächst von Toyota gekauft werden" hab ich gehört... :)

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Hallo,

der 92er Lexus LS400 meines Dads mit jetzt 464tkm ist absolut vollgasfest, auch nach der Laufleistung. Wir hatten da null Probleme bisher. Übrigens schnitt der LS400 schon 92 im Bremsentest bei AMS katastrophal ab.

Gruß Chris

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Hi,

ich habe gestern eine Anfrage an meinen Händler gemacht und warte nun erstmal ab ... da ich einen GS300 fahre, interessiert mich vor allem die Übertragbarkeit des Ergebnisses:

Anscheinend ist zwar die Ansteuerung der Bremse unterschiedlich (elektrohydraulisch bei GS430, rein hydraulisch beim GS300), die Bremse selbst (Scheiben, Beläge) sind aber gleich. Und das Problem beschränkt sich komplett auf die Hinterradbremsen, obwohl gerade diese bei Vollbremsungen ja weit weniger beslastet werden, als die Vorderradbremsen. Zudem scheint auch kein extremes Fading vorzuliegen (das sieht man, wenn man sich die Bremskurven in den Diagrammen ansieht), sondern die Bremsen erhitzen übermässig stark, verschleissen dann schnell (wohl auch wegen der enormen Hitzeentwicklung) und brennen soagr teilweise ein.

Ich habe leider zu wenig Wissen in dem Bereich, könnte mir aber folgendes vorstellen: Der GS430 verfügt über VDIM, dass u.a. auch das elektronische Fahrwerk steuert. Das verhindert u.a. ein Eintauchen des Fahrzeugs beim starken Abbremsen, dadurch wird die Vorderradbremse entlastet und die Bremswirkung kann viel gleichmässiger auf beide Bremsen verteilt werden - was wiederum die Hinterradbremsen stärker belastet als bei konventionellen Systemen. Das könnte dazu führen, dass das Problem beim GS300 (der ja kein VDIM besitzt) etwas entschärft wird. Wie gesagt - alles meine Vermutung, einen Beweis dafür habe ich nicht und eine Enschuldigung für das schlechte Abschneiden ist das natürlich auch nicht!

Mich hat neben dem Bremsen-Desaster vor allem aber das schlechte Abschneiden bei m-Split schockiert. Gerade das hätte die Paradedisziplin des GS430 sein müssen. Da er ja automatische Lenkorrekturen zulässt, muss er die Bremskraft bei m-Split insgesamt nicht so weit reduzieren - er kann das Ausbrechen des Fahrzeugs durch die unterschiedlichen Reibwerte ja durch das Gegenlenken ausgleichen. Aber im Test wird von extrem langem Bremsweg UND sehr schwerer Beherrschbarkeit gesprochen - und das macht mich wirklich nachdenklich, denn eine m-Split-Bremsung ist etwas, was in der Praxis sehr viel häufiger vorkommt als wiederholtes, massives Runterbremsen aus hohen Geschwindigkeiten.

Auch hier interessiert mich brennend die Übertragbarkeit auf den GS300.

Ich werde übrigens (hatte ich sowieso geplant) mit meinem GS300 ein Fahrertraing (ADAC-Intensivkurs) belegen. Das habe ich bisher bereits zweimal gemacht, immer mit meinen neuen Wagen, um diese besser kennenzulernen. Leider ist es im Winter mit den Terminen schwierig, aber ich werde Euch berichten, wie sich der GS dort verhält. Da wird das volle Programm geboten: Notbremsung, Kreisfahrt mit Ausbrechen, Ausweichen vor Hindernis, Schleuderplatte und - ach ja - der m-Split-Test.

In diesem Sinne ... Ciao

Murphy

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komisch...hatten wir nicht ein Video im Forum mit einem Test wo der Wagen auf unterschiedlichen Unterboden bremst? da hat den BMW ganz schön hergschüttelt und der GS stand das mit bravour durch :thumbup: ich weiss nicht....am besten selber testen! :wub: mir kommts schon vor bei den Autotests wie beim Car-Hifi-Zeugs. Im Test ein wunderbares Teil, in der Praxis stellts dir die Haare auf :thumbup: Irgendwie kann man nichtmal mehr auf "unabhängige" Fachzeitschriften halten.

greets

Tom´S

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Hallo,

der 92er Lexus LS400 meines Dads mit jetzt 464tkm ist absolut vollgasfest, auch nach der Laufleistung. Wir hatten da null Probleme bisher. Übrigens schnitt der LS400 schon 92 im Bremsentest bei AMS katastrophal ab.

Gruß Chris

Klar, war ja auch berechtigt :15'' - Räder waren einfach zu klein, um vernünftige Bremsscheiben für den schweren Wagen unterbringen zu können. Das war ja dann auch die wichtigste Neuerung beim Mk.II. Gert

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so schürt man gerüchte: "...soll der Achtzylinder nicht Autobahnfest gewesen sein..." - verrückt.

deshalb wird es immer deutlicher: im internet stecken 90% dichtung und abschreiben und weitersagen und nur 10% wirkliche erfahrung.

"laut gerücht soll DC demnächst von Toyota gekauft werden" hab ich gehört...  :)

Gratuliere zum wunderschönen :) neuen Avatar !!! Gert

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Oder der alte GS: Muß man die alte E-Klasse so deutlich kopieren?

Da muss ich Dir widersprechen : Die alte E- Klasse und der Lexus GS, 2.Generation, wurden parallel in den jeweiligen Werken entwickelt, wobei der Lexus wohl sogar das etwas ältere Design darstellte. Außerdem hatte er als einzige "Ähnlichkeit" auch 4 Frontscheinwerfer, sonst sah er ja v ö l l i g anders aus (ich habe 2 Stück über 100000 km gefahren). Meines Erachtens war er allerdings ein enormer Rückschritt (optisch natürlich nur) gegenüber dem eleganten, weitestgehend von Giugiaro designten ersten GS.

Was dies scheußlichen Bügel im Kofferraum betrifft : da kann ich Dir nur Recht geben, selbst der teure LS hat diese Unart bis 2001 (Erscheinen des LS 430) stur beibehalten. Das tut aber der Liebe keinen Abbruch, eine noch so tolle Frau ist ja auch nicht in al l e n Belangen perfekt

:) Gert

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