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  1. Hallo, da auch ich über ein fundiertes Halbwissen verfüge, möchte auch ich meinen Senf dazu geben: Der Reifendrucksensor ist ja aus mehreren Teilen zusammengesetzt: Wir haben ein Messingrohr, mit Innen- und Außengewinde. An einem Ende, ohne Gewinde und größerer Durchmesser hängt die Elektronik, also der Sensor dran. Das Ganze wird dann von innen in die Felge gesteckt, natürlich vorher mit einem Dichtrung versehen, von außen (sichtbarer Bereich) mit einer Aluminiummutter versehen. Jetzt kommt, wie bei allen anderen Ventilen, der eigentliche Ventileinsatz! Der wird in das Röhrchen innen eingeschraubt (daher das Innengewinde). Dieser kenn dann ohne Demontage des Reifens gewechselt werden. Die Kappe, die schließlich alles vor Schmutz schützen soll, kommt oben drauf und sollte, aus Korrosionsgründen, mit dem Messingröhrchen harmonieren. Das Montagekit von Lexus beinhaltet diese Kappe und die benötigten Dichtungen. Wenn die Vermutung, wie oben geschrieben besteht, daß das Ventil aufgrund der Fliehkraft öffnet, kann jede Werkstatt oder Reifenhändler den Einsatz ohne große Mühe für kleines Geld wechseln. Man kann sich auch diesen Schlüssel besorgen und es selbst wechseln. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Bei dem Bild, mit dem erkennbaren Innengewinde, fehlt der Ventileisatz! Wenn ihr also bei euch nachseht, seht ihr die Aufnahme für das Werkzeug im Ventileinsatz! Hoffe, ein wenig Klarheit reingebracht zu haben! Gruß Peter
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  2. Ich wünschte, es wäre anders, aber je mehr Daten durchsickern, umso weniger überzeugend wird das ganze. Das hier ist das EPA-Label des baugleichen Chevrolet Volt: Umgerechnet sieht das so aus: Im reinen Benzinbetrieb 5,88 Liter/100 km - Highways (Tempolimit zwischen 89 und 105 km/h, je nach Bundesstaat) 6,71 Liter/100 km - Stadtverkehr 6,35 Liter/100 km - Schnitt Im reinen Elektrobetrieb 22,4 kWh/100 km Bei allem Respekt, das sind einfach miserable Werte, selbst wenn man sie Eins zu Eins für bare Münze nimmt. Insbesondere der Stromverbrauch im reinen Elektro-Betrieb ist gigantisch hoch, was bei diesem Leergewicht auch nicht weiter verwundert. Im Priusforum hat jemand in seinen Prius II einen kleinen Zusatzakku reingebaut, der mit 4 kWh nur ein Viertel der Kapazität hat, die ein Opel Ampera mit sich herumschleppen wird. Das Energiemanagement des Autos wurde nicht angepasst, und trotzdem braucht es in der Praxis auf Anhieb 20 Prozent weniger Sprit und 20 Prozent weniger Strom als die Opel Ampera-Werksangabe. Und zwar auf den ersten 100 Kilometern. Das bedeutet, in der Praxis wird der Unterschied noch viel grösser ausfallen, und bei längeren Strecken wird die immer offene Schere noch erheblich weiter auseinandergehen. Unterm Strich: Man kann sich einen Ampera vielleicht kaufen, weil man ihn schick oder trendig oder sonstwas findet. Aber sicher nicht, um beim Fahren möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Da gibt es entschieden besserer Konzepte, nämlich Elektroautos (für kurze Strecken) oder Hybride (für lange). Der Ampera ist sicher gut gemeint, vereint aber die Nachteile beider Konzepte, was insbesondere im Elektrobetrieb in einem ungewöhnlich hohen Energieverbrauch resultiert. Das will aber niemand wissen. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass er ein Verkaufserfolg werden wird. Viele Grüße, Erwin
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  3. Dann hoffen wir, dass die Japaner das auch verstanden haben, dem zustimmen und gewillt sind, es (wieder) besser zu machen. Wir dürfen gespannt sein! Gruß, Alex
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  4. Hi, kaufen, aber nur mit TÜV/AU neu, denn dann ist sicherzustellen, dass die Querlenker vorne und die Kat´s ohne Mängel sind. Verhandelbar sollte der Steuerriemen sein, - kostet mit Wasserpumpe ~ 1.000 Euro. Bitte lass die Batterie prüfen, bzw, wie alt ist diese. Wie alt ist die Navi DVD. Ggf. eine neue verhandeln. Den Wasserkühler mal von innen - unten anschauen. Da gammelt er gerne. Alle Helferlein peinlichst genau testen. Auch wenn da ein alter Herr gefahren ist, - Kontrolle ist besser. Jedes Helferlein, das nicht funzt, kostet sehr viel Geld. Das alles habe ich bei einem ähnlichen Kaufpreis bei meinem incl. verhandelt - auc noch incl. Garantie. Gruss, lexnew
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  5. :whistling: Ja ja, deutsche Sprache, schwere Sprache :whistling: Aber im Ernst: Ist der Diesel nicht schon im Leergewicht einige Kilogramm schwerer, als der Benziner? Das könnte doch auch die Federn weiter nach unten drücken?
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  6. hatten auch schon mal die Idee beim 24h Rennen mit einem LS zu starten. Ankommen ist ja so gut wie garantiert. Mit Klima natürlich völlig entspannt. Der Klassensieg wäre sicher und kleine Kisten könnte man auf der Geraden auch bügeln.. :thumbup:
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