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  1. Das mag auf die 144 Menschen zutreffen die sich mit der gebotenen Motorisierung zufrieden geben aber wieviele mögen es sein die sich nicht damit zufrieden geben und in Ermangelung der für sie passenden Motorisierung sich dann woanders umschauen?
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  2. Ich hatte auch LS und GS 450F Sport. Der GS F Sport hat Fahreigenschaften, die nicht zu schlagen sind und ich habe mehr als ein Auto.... Sehe ich genauso, der GS ist eigentlich ein LS der etwas günstiger und etwas kompakter ist. Das gefällt! Ich bin leider auch keine RX Fahrer, hohe Sitzposition usw erinnert mich immer an Lieferwagen, darauf stehe ich nicht... Der GS sieht immer noch super aus, ich bin jeden Tag wieder begeistert. Fakt ist, der Deutsche kauft kein Auto, er kauft ein Image. Daran müsste gearbeitet werden. Es müsste massiv (!) Geld in die Werbung und Image- Bildung gesteckt werden, und das in einem Markt der täglich von Fahrradautobahnen und Car Sharing träumt. Allerdings werden die Deutschen älter und damit sammelt sich immer mehr Geld bei solchen Leuten, die es auch ausgeben können und wollen, wenn das Image stimmt und der Bekanntheitsgrad. Stimme ich zu, nur dafür muss Japan tief in die Tasche greifen und schwer Geld locker machen für eine fettes Werbebudget! Das machen die aber nicht. Fahreigenschaften auf höchstem Niveau, ganz speziell der F- Sport. Eine Fahrmaschine allererster Güte!!. Versicherung macht man über das LF und das ist nicht teuer! Das mit der Beschleunigung halte ich für ein Gerücht mit E- Antrieb. Das Ding schiebt ohne Ende, 5,2 Sek wenn ich mich richtig erinnere.... Mangelndes Werbebudget, mangelnder Support für den Importeur. Gerade die Gruppe der Golfer ist oft sehr Prestige orientiert. Die wollen Ihren Freunden vormachen, dass sie es geschafft haben und eine Japan Schüssel ist da sicher nicht das Medium... Da rächt sich die fehlende Imagebildung und das mangelnde Werbebudget. Ich wundere mich immer über das angebliche Aufjaulen. Schaut man sich startende Flugzeuge an, haben die auch konstante Triebwerksleistung und keiner käme auf den Gedanken vom Aufjaulen zu sprechen, oder habt Ihr schon mal einen Jet gesehen, der im Startvorgang den Gang wechselt??? Der Motor wird auf die optimale Drehzahl eingestellt und performt so lange, bis dem Fahrer der Mut ausgeht. Das angeblich fehlende Abstellen von Macken halte ich für eine Gerücht. Wir haben nach Erscheinen des neuen Modells 2012 hier im Forum eine Liste von Verbesserungsvorschlägen gemacht, die beim Facelift alle (!) abgearbeitet worden waren, trotz lächerlicher 144 Autos pro Jahr. Wie weit meckern wir auf hohem Niveau? Andere Marken haben keine Macken? Seit Ende 2016, als ich meinen Facelift GS bekommen habe, gebe ich Ziele nur per Sprachsteuerung ein. Ja, manchmal lachen wir, wenn ich dann Fehler gemacht habe und das System sich "bemüht" aber in 95% der Fälle gibt es Treffer! Das hat dazu geführt, dass ich selbst laufend angefahrene Ziele mit Navigation ansteuere, um die Stauinfos zu bekommen, die ich übrigens per Handy und Internet laufend aktualisiere, ohne mich einloggen zu müssen.... Kann mir vorstellen, dass das viel gelobte I- Drive von BMW, oder der sinnbefreite Dreh - und Druckknopf bei Mercedes super leicht zu bedienen sind, sicherlich nicht von mir, der diese Fehlentwicklungen komplett ablehnt. Vielleicht findest Du das ja besser. Telefonie läuft bei mir übrigens auch nur noch über Spracheingabe. Was mache ich falsch/ richtig? Stimmt, Ortsschilder werden noch nicht erkannt und manchmal gibt es falsche Hinweise. Ginge sicherlich besser, aber ich weiss immer noch einzuordnen was richtig und falsch ist... Das ist ein Konfigurationsproblem, ich brauche das nicht. Bei den Kombis stimme ich zu, ist schade. Diesel brauche ich nicht, dass ist etwas für Schiffsmotoren oder LKWs. Das unlogische Bedienkonzept ist totaler Quatsch. Klar, ein Audi Fahrer, der immer gedreht und gedrückt hat, der hat Probleme, kann auch so bleiben... Die sogenannten Kleinigkeiten kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe 20 Jahre Lexusentwicklung mitgemacht. Ich mag nicht immer die allerneueste Technik in meinen Lexus gehabt haben, so wie einige ABM Fahrer, aber ich hatte auch nicht die Elektronikprobleme und Spinnereien des Fahrzeugs und ich hatte Zuverlässigkeit, jeden Tag, Sonntags, Alltags, bei Regen, bei Schnee, Weihnachten usw. Das war mir wichtiger als Spielkram, den keiner braucht. Hinzu kommt, dass ich immer die exklusivsten Autos gefahren habe, die Chance, einen zweiten Lexus zu treffen, war geringer als hier in Hamburg einen Rolls Royce zu sehen. Da bin ich jetzt einfach mal Snob. Kurz gesagt, man fährt Lexus für das, was er darstellt, oder man lässt es, so einfach ist das.
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  3. Ich habe in meiner "Jugend" Gebrauchtwagen gekauft, weil ich mir Neuwagen mit der Leistung und Ausstattung, die ich gerne haben wollte, schlichtweg nicht leisten konnte. Als gelernter Automechaniker konnte ich damals noch fast alle Reparaturen selbst durchführen und so die Unterhaltskosten dennoch niedrig halten. In den letzten gut 25 Jahren habe ich ausschließlich Neuwagen gekauft und schraube nur noch selten (mal abgesehen vom Radwechsel im Frühjahr und Herbst). Das hat mehrere Gründe: Ich kaufe nur Autos, an denen ich nicht schrauben muss, sondern die so nahe wie möglich an meine Wünsche herankommen; ich kann es mir finanziell erlauben, den Service in der Werkstatt erledigen zulassen, zudem bin ich mittlerweile zu lange aus dem erlernten Beruf raus. Und schließlich stößt man an modernen Fahrzeugen ohne Spezialwerkzeug und Messgeräte oft an Grenzen (Beispiel Scheinwerfer beim aktuellen GS: Nicht einmal die gut ausgestattete freie Werkstatt im Ort kann sie einstellen, da dafür ein spezieller Computer benötigt wird. Früher brauchte man dafür lediglich ein Einstellgerät, das jede Werkstatt hatte, und einen Schraubenzieher). Nein, ich bin kein "in Stein gemeisselter Limousinen-Typ". Deshalb habe ich mich auch mit unterschiedlichen Karosserieformen und Fahrzeugherstellern auseinandergesetzt. So kamen Mercedes C-Klasse T AMG 43 und GLC mit Plug-In Hybrid, Lexus RX F-Sport, Kia Stinger GT, Alfa Romeo Stelvio, Jaguar F-Pace und XF in die Vor-Auswahl. Am Ende wurde es ein neuer GS 450h F-Sport - und ich habe es nicht bereut. Mit dem LS habe ich im Jahr 2010 geliebäugelt, seither nicht mehr. Nachdem ich ihn Probe gefahren hatte, war ich kurz versucht, von meinem GS 450h Luxury auf den LS 600h umzusteigen. Wegen des enormen Preisunterschieds und der viel höheren Unterhaltskosten habe ich schließlich wieder einen GS gewählt, zumal ich kein Chauffeur-Auto brauche (ich fahre immer noch gerne selbst). Der neue LS sieht zwar OK aus, ein Statement wie der alte ist er aber nicht. Dazu kommt, dass auch er meinen Rahmen sprengt - egal ob als Neu- und Jahreswagen. Der RX ist auf den ersten Blick ganz OK. Von innen und vom Kühlergrill bis zur B-Säule betrachtet, gefällt er mir optisch sogar sehr gut, alles was dahinter kommt (C-Säule / Heckansicht) finde ich dagegen mehr oder wenig als hässlich. Endgültig eliminiert hat sich der RX jedoch durch die im Vergleich zum GS 450h F-Sport deutlich reduzierte Fahrdynamik bei spürbar höherem Verbrauch und die Begrenzung auf 200 km/h Höchstgeschwindigkeit - obwohl ich heute mit meinem GS gar nicht mehr so oft über 200 km/h fahre (meist nehme ich dazu unseren Mustang). Vielleicht kommt ja doch noch ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Dann würden die Karten natürlich völlig neu gemischt und ich wäre vermutlich auch mit einem ES 300h ausreichend motorisiert, zumal auch ich nicht jünger werde. Dass in Deutschland im Jahr 2017 nur 144 GS verkauft wurden, hat in meinen Augen mehrere Ursachen. Natürlich hat auch Lexus mit den weltweit rückläufigen Verkaufszahlen von Limousinen zu kämpfen, außerdem hat der GS den Reiz des Neuen längst abgelegt. Obwohl mir keine Zahlen vorliegen, bin ich dennoch sicher, dass die große Mehrzahl der 2017 neu zugelassenen GS mit dem 450h Antrieb ausgerüstet sind. Wenn ich überhaupt mal einen der raren GS sehe, ist es entweder ein 450h oder ein Taxi, dann zugegeben fast immer als 300h. Ein GS mit Turbo-Vierzylinder ist mir bis heute noch nicht auf der Straße begegnet und stand auch noch nie bei einem LF wenn ich dort war. Der Hauptgrund dafür, dass Lexus (nicht nur mit dem GS) in Europa ein Nischen-Dasein fristet, liegt in meinen Augen aber vor Allem daran, dass es der Importeur es nie verstanden hat, die Modelle richtig zu vermarkten. Um beim GS zu bleiben: Das aktiv lenkende Fahrwerk des 450h F-Sport gehört immer noch zum Besten, was man kaufen kann, es ist extrem wendig, dabei absolut beherrschbar und mit enormen Sicherheitsreserven ausgestattet; die Fahrleistungen gehen ebenso wie der Verbrauch in Ordnung, auch wenn die Beschleunigung von Null auf 100 etwas hinter vergleichbaren ABM liegt; der Komfort ist gut bis sehr gut, der Kaufpreis und die Unterhaltskosten sind trotz der satten Versicherungsprämien eher niedriger als bei vergleichbaren ABM. Auch die mir angebotenen Leasingraten waren von denen vergleichbarer Premium-Fahrzeugen aus deutscher Produktion nicht so weit weg wie hier schon zu lesen war. Früher musste der Hybrid-Antrieb der Toyota / Lexus Fahrzeuge gegen eine schier übermächtige Diesel-Phalanx der deutschen (Premium-)Hersteller kämpfen. Seit dem VW Diesel-Skandal hat sich das Umweltbewußtsein der Konsumenten verändert, dennoch konnte Lexus daraus kaum Profit schlagen, dabei hätte die Marke doch von ihrem Saubermann-Image richtig profitieren können. Warum? Für mich bleibt es auch immer ein Rätsel, warum Lexus prädestinierte Zielgruppen, wie z.B. Golfer, hierzulande (anders als in den USA) nie gezielt umworben hat. Unsere Golffreunde mit ABM (egal ob Limousine oder Kombi) staunen immer wieder, wenn wir zwei Golftaschen und 2 Trolleys problemlos in den Kofferraum des GS laden, während sie selbst erst die Hölzer aus dem Bag nehmen oder die Rücksitze umklappen müssen. Meiner Meinung nach wird hier seit Jahren eine erstklassige Chance, die Verkaufszahlen zu steigern, beharrlich ignoriert. Natürlich schreckt bei der ersten Probefahrt der bei starker Beschleunigung "aufjaulende" Motor mit anhängender CVT manchen Interessenten ab (obwohl sie sich im täglichen Betrieb, insbesondere mit V6 Unterstützung, selten unangenehm bemerkbar macht), neben diesem systembedingten Manko fehlt bei Lexus aber auch seit Jahren konsequent der Wille, lästige Macken abzustellen (von wegen "Streben nach Vollendung"). Dass Lexus grundsätzlich gute und zuverlässige Autos baut, wird kaum jemand abstreiten, das das Mark Levinson Sound System die meisten teureren HiFi-Systeme anderer Hersteller in den Schatten stellt, ist ebenfalls hinreichend bekannt. Die Patzer, die sich Lexus aber rund ums Navigationsgerät leistet sind dafür unverständlich. Die Sprachsteuerung ist - bei jedem meiner Lexus Fahrzeuge - praktisch unbrauchbar (gewesen), also muss(te) die Zieleingabe immer über den "Knubbel" oder das kaum bessere Touch Pad erfolgen. Das kann jede XYZ Karre für unter 20.000 € besser. Unser Ford Mustang mit Sync 2 versteht die Sprachbefehle fast immer, ein Mercedes mit Command hatte damit schon vor 10 Jahren keine Probleme. Übrigens, in amerikanischen Lexus Modellen funktioniert die Spracheingabe auch besser als in Deutschland. Lexus serviert uns im neuesten Baujahr des GS aber nicht nur ein nervig zu bedienendes Navi, sondern auch einen Verkehrszeichenassistenten, der so bescheuert ist wie das Nachtsichtgerät des Modelljahres 2014. Da (gelbe) Ortsschilder nicht erkannt werden und es offensichtlich auch keinen Abgleich mit den Daten des Navigationssystems gibt, kann es schon mal vorkommen, dass auf einer freien Autobahn ein Tempolimit von 30 km/h angezeigt wird, bloß weil man zuvor in einer verkehrsberuhigten Zone unterwegs war, die am Ortsende nicht explizit aufgehoben wurde. Oder, dass man in einer geschlossenen Ortschaft 70 km/h angezeigt bekommt, weil vor dem gelben Ortsschild eine 70er Zone war. Dazu passt, dass man sich regelmäßig neu in das Portalkonto einloggen muss, um Ziele online abfragen zu können, obwohl ein fest eingebauter (nachgerüsteter) Hotspot ein permanentes WLAN Signal bereitstellt, sobald die Zündung an ist. Lexus verpasst also nicht nur aufgrund fehlender Karosserieformen (Kombi) oder mangels Auswahl an Antriebsquellen (Diesel, Hybride mit unterschiedlicher Leistung) bessere Verkaufszahlen, sondern stolpert auch regelmäßig über die selbst gestellten Beine. Nicht nur die beruflichen Autotester monieren immer wieder das oft unlogische und viel zu komplizierte Bedienungskonzept, auch für manchen echten Fan der Marke summieren sich die "Kleinigkeiten" so lange auf, bis sie sich bei anderen Herstellern nach Alternativen umsehen.
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  4. Ich glaube nicht, das du damit Recht hast. Meine Meinung sieht so aus: Lexus ist nicht in Deutschland angetreten, um hier Marktführer vor ABM und VW zu werden. Wenn sie das gewollt hätten, dann kämen sie mit speziell maßgeschneiderten Modellen für den deutschen Markt verpackt in Kampfpreisen daher. Viel eher scheint es so zu sein: Lexus betreibt hier nur deswegen einen Vertrieb, um im Mutterland des Automobils Flagge zu zeigen und zu sagen "Wir sind da". Und genau deswegen wird sich Lexus nicht aus Deutschland zurück ziehen, egal wie wenig Autos von der Marke verkauft werden. Auch bei den hier angebotenen Modellen kann man das gut sehen: Es werden exakt die Modelle angeboten, die ohne große Hürden in Bezug auf Abgasnormen und andere EU-Vorschriften zulassungsfähig sind. Ausnahmen sind da nur die prestigeträchtigen und sehr teuren Spitzenmodelle der F-Reihe. Modelle, bei denen man erst Umbauten für deutsche Autobahngeschwindigkeiten vornehmen muss, fallen aus Kostengründen durch das Raster.
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  5. Naja, Kein 450h, kein 350 aber mit Sicherheit beginnt die Preisliste bei 60k ... ich bin kein Hellseher, aber ich sage mit ziemlicher Sicherheit voraus, SO wird das Ding auch für Lexusverhältnisse nur in homöopathischen Mengen den Weg auf hiesige Straßen finden. Sorry, da will man mir 5er, A6 und E Klasse in den selben Sandkasten, vergrault sei jeher die Leasingkunden mit im Vergleich zum Mitbewerber abgründigen Konditionen, und wen man bis dahin noch nicht vergrault hat, dem wird dann 08/15 Amistandard vorgesetzt, und dann jammert man rum, dass der "doofe Deutsche" das nicht kauft (dass man auf Wünsche nach Kombi nicht eingeht, naja, kostet auch Marktanteile, aber passt zumindest zum selbst zelebrierten Image). Ich sag es nochmal: Wenn Lexus was vom Kuchen obere Mittelklasse abhaben will, dann können sie es sich nicht leisten, sich preislich im mittleren Segment aufwärts aufzuhalten, aber weniger (Fahr-)Leistung fürs Geld zu bieten. Dann geht der vom Design und Interieur (Multimedia mal ausgeklammert, da hinkt man eh schon ewig hinterher) beeindruckte und vom Serviceangebot begeisterte, potentielle Kunde Richtung Motorklappe, und dann fällt ihm selbige runter, wenn er dann über die verfügbaren Fahrleistungen informiert wird, verabschiedet sich freundlich, um noch mal drüber zu schlafen (um gleich anschließend bei ABM reinzuschauen, und sich zu sagen "hier bekomm ich für weniger Kohle deutlich mehr geboten, was solls, is eh nur Leasing, 3 Jahre Garantie, da juckt die Qualität und Haltbarkeit (mich) nicht" , denkt nochmal kurz an das viel nettere LF, an das angenehmere Design, und unterschreibt wo anders). Solche Modellpolitik kommt mir so vor, wie jemand, der keinen Bock mehr hat, und sich zurückziehen will, und alles daran setzt dass man die "Schuld" dafür hinterher beim vernagelten Kunden abladen kann.
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  6. In dem Video finde ich das Design jetzt doch stimmiger. Vor allem in Blau finde ich ihn schick. Auf den zuvor veröffentlichten Bildern sahen die Proportionen doch meist sehr merkwürdig und unpassend aus. Einzig das stark abfallende Heck mit dem aufgesetzten Spoiler finde ich immernoch unschön. Aber wie so oft, muss man sich ein Urteil bilden, wenn man vor einem echten Wagen steht. Auf Bildern sieht meist alles etwas anders aus. Der Innenraum wirkt leider nicht ganz so hochwertig, wie es in anderen Modellen der Fall ist. Das Design innen ist meiner Meinung nach stimmig, bis auf den Bereich unterhalb der mittleren Lüftungsdüsen. Was das überfrachtete Lenkrad angeht, muss ich RodLex recht geben, es folgt damit allerdings dem aktuellen Trend. Bei anderen Herstellern findet man noch mehr Knöpfe. Den Antrieb finde ich für einen Wagen der Gewichtsklasse extrem grenzwertig. Warum man ausgerechnet in dem einzigen Land, in dem die Höchstgeschwindigkeit tatsächlich noch eine Rolle spielt, keinen größeren Benziner anbietet, ist mir ein Rätsel.
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  7. Ach schade, die sehen doch alle gleich aus. Wie schön wäre es wenn Lexus mal wieder ästhetische Autos bauen würde wo jede Klasse ein wenig Individualität hat. Egal welches Modell neu raus kommt, der Grill wird immer aggressiver. Früher konnte man den Unterschied von einem IS zum GS uns LS noch gut erkennen. Jetzt ist's wie bei Audi & Co. alle schauen genauso aus. Mir ist das zu viel Markenähnlichkeit. Will Lexus den ES nun zwischen IS und GS positionieren? Und wann kommt mal wieder ein Kombi?
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  8. Hier steht aber ausschließlich was von der ES300h - Maschine ?? Ich glaube auch nicht, dass es der 350 diesmal nach D schafft, das hat er ja bisher auch nicht. Das Video (mit für mich unerträglicher "Musik") zeigt einen wunderschönen Innenraum mit den hellen Sitzen und dem schönen hellen Holz, allerdings einem völlig überfrachteten Lenkrad. Eine F-Sport-Version bei der Leistung von 218 PS ist eigentlich ein Witz, oder ? RodLex
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  9. Das Video lässt erkennen, dass der ES des Modelljahrs 2019 höher positioniert sein wird als das aktuelle Modell. Damit werden zwar auch die Preise steigen, die aktuell noch vorhandene Kluft zum GS wird sich aber durch höherwertige Innenausstattung, mehr Assistenzsysteme, adaptives Fahrwerk und ein besseres Soundsystem verringern, während zum IS ein vernünftiger Abstand hergestellt wird. Schon der aktuelle ES ist deutlich größer als der IS, im Innenraum und Kofferraum sogar größer als der GS, liegt aber preislich und von der Ausstattung her näher am kleinen Konzernbruder als am GS. Damit zielt er natürlich auf ein anderes Klientel ab als der sportlichere IS. Der neue ES wird nun noch ein wenig geräumiger und eleganter. Wenn es ihn auch in Europa mit mehreren Antriebsvarianten geben sollte, einen kleinen Benziner einen vernünftigen Hybriden und einen sportlichen V6, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er auch hierzulande ein Erfolg wird. Wenn allerdings nur Vierzylinder (mit oder ohne Hybridisierung) angeboten werden, wird das Modell mit der Markteinführung das Image eines Alte-Herren-Fahrzeugs bekommen, das man selten bis nie, und wenn doch entweder in der Farbe "Champagner Metallic" oder in hellelfenbein auf den Straßen sehen wird. Besitzer eines aktuellen GS jedenfalls werden (zumindest in Deutschland) den ES jedoch garantiert links liegen lassen, wenn es keinen potenten und sparsamen Antrieb geben sollte.
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