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  1. Hat unser Benz von 2013 auch nicht getan, da es ja keine Verbindung ins Internet gab (fehlende BlueDUN Verbindung). Dennoch hat sie einwandfrei funktioniert. Ich habe in meinem Post auch nicht angedeutet, dass die Verkehrserkennung durch eine Onlineverbindung grundsätzlich verbessert würde. Unverständlich bleibt für mich aber, dass es bei Lexus keinerlei Abgleich der Verkehrzeichenserkennung mit anderen Informations- oder Datenquellen gibt. Ich würde mich nicht groß aufregen, wenn das System gar nichts anzeigen würde, wenn es sich unsicher ist; mit Schwachsinn, der mir regelrecht aufgezwungen wird, habe ich dagegen Probleme. Denn, was sonst als Schwachsinn kann es sein, wenn einem auf einer unbeschränkten Autobahn (ja, so was gibt es in Deutschland noch) ein Tempolimit von 30 km/h eingeblendet wird, bloß weil man zuvor in einer 30er Zone fuhr, die am Ortsende nicht explizit aufgehoben wurde (mit dem Ortsende Schild erledigt sich in Deutschland automatisch auch das 30er Limit) und bis zur Auffahrt auf die Autobahn vom System keine weitere Verkehrsbeschränkung mehr erkannt wurde. Beinahe noch schlimmer als die Falschmeldung selbst empfinde ich, dass man sie nicht einfach abstellen kann. Die einzige Möglichkeit, die uns Lexus lässt, ist, die Verkehrszeichenerkennung zu deaktivieren und auch ausgeschaltet zu belassen. Denn, wenn man sie nur kurz aus- und dann wieder einschaltet, erscheint auch die Falschmeldung wieder - und zwar genau so lange, bis man eine neue Geschwindigkeitsbeschränkung erreicht. Das kann auf den Autobahnen in unserer Gegend schon mal erst nach 50 km sein. Also, in meinen Augen hat das mit weder mit Logik noch mit Premium irgend etwas zu tun. Das Einzige, was Lexus mit diesem Schwachsinn bei mir erreicht, ist, dass ich die Erkennung dauerhaft auf OFF belasse - und ehrlich gesagt, habe ich dieses grundsätzlich wertvolle Feature nicht gekauft, um es ungenutzt lassen zu müssen.
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  2. Das gelbe Ortsschild galt auch nur als Beispiel. Meiner Meinung nach sollten die angebotenen Features (die Verkehrszeichenerkennung ist da nur eines von vielen) in allen Ländern, in denen das jeweilige Fahrzeug verkauft wird, auch funktionieren. Unser Mercedes SLK, Baujahr 2013 mit Command - von dem wir die Onlinefunktion nicht nutzen konnten, da bei diesem Baujahr die Verbindung nur mit Android Telefonen über BlueDUN möglich war - jedenfalls zeigte in allen von uns bereisten Ländern (D, A, CH, I, B, F, NL) mit an Perfektion grenzender Genauigkeit alle Geschwindigkeitsbegrenzungen, inklusive temporärer (bei Regen, von ... bis ... Uhr) Limits an und berücksichtigte auch länderspezifische Eigenheiten, wie die angesprochenen 70 km/h durch manche österreichischen Orte. Die Lexus Verkehrszeichenerkennung dagegen stolpert im Jahr 2018 über die banalsten „Hürden“ Es scheint also alles lediglich eine Frage der Programmierung und der Auswertung der zur Verfügung stehenden Daten zu sein. Dabei hätte das im GS des Modelljahrs 2018 verbaute Navigationsgerät mit (theoretisch) sehr guter Online-Anbindung ideale Voraussetzungen, stets aktuell zu sein. Ist es aber nicht, weil es jedesmal, wenn die Zündung abgestellt wird, die Zugangsdaten zum Lexus Portal vergisst. Überhaupt, wer hat schon Bock darauf, sich JEDES Mal neu einzuloggen, bevor er losfährt. Aber, selbst wenn man sich vor der Fahrt neu eingeloggt hat, bringt es den Fahrer in diesem Punkt nicht weiter. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ein Hersteller / Importeur nur das anbieten soll, was auch einwandfrei funktioniert; und nicht jedem Trend nachlaufen sollte, bloß weil es Klassenstandard ist. Das gilt in meinen Augen auch - und besonders - für einen Hersteller, der sich selbst unter das Motto „Streben nach Vollendung“ gestellt hat. Aus genau diesem Grund erachte ich es auch als mein Recht, auf Missstände, für die ich einen erklecklichen Betrag blechen musste, hinzuweisen. Denn, auch wenn manche der in meinem Fahrzeug verbauten Features nicht explizit in der Aufpreisliste genannt werden, so habe ich sie doch über den Mehrpreis der gewählten Ausstattungsvariante bezahlt. Um an dieser Stelle Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der aktuelle GS eines der besten Fahrzeuge seiner (Preis-)Klasse ist. Ich leugne auch nicht, dass viele der Probleme und Ärgernisse der ersten Baujahre des aktuellen Modell mit dem Face-Lift abgestellt wurden. Ich erlaube mir aber, zu monieren, dass mit dem Face-Lift auch andere, neue Ärgernisse implementiert wurden, die es davor gar nicht gab. Da ich vor der Bestellung kein aktuelles Fahrzeug Probe fahren konnte, war es mir auch nicht möglich, die Schwachstellen des Face-Lifts herauszufinden. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte ich ihn aber auch im Wissen um diese Mängel bestellt, nur wäre meine Erwartungshaltung spürbar niedriger gewesen. @Nordmann: In vielen Punkten stimmen wir großglächig überein, hier aber mal nicht. Ich denke, dass mir die Fehler bei der Erkennung von Verkehrszeichen deshalb viel öfter als Anderen auffallen, weil ich täglich die gleiche Strecke mit zwei schwachsinnigen Falschanzeigen fahre und zudem in einer ländlichen Gegend wohne, in der relativ häufig Konstellationen auftreten, die die Lexus Verkehrzeichenerkennung falsch interpretiert. Damit erlebe ich Falschmeldungen wahrscheinlich viel öfter auf als ein Fahrer, der in der Großstadt wohnt und sich meist auf anders / besser ausgeschilderten Straßen bewegt als ich. Wegen des generellen Löschens der Zugangsdaten nach dem Ausschalten der Zündung - unabhängig von der Verbindung über WLAN über’s iPhon, WLAN über den Hotspot oder Bluetooth über iPhone - werde ich bei Lexus mal einen Garantieantrag stellen (und wahrscheinlich ein Schulterzucken oder den lapidaren Satz „Das ist halt so“ ernten). Denn bei mir wird bei JEDER Fahrt, bei der ich mich NICHT explizit angemeldet habe, nach ein / zwei Minuten eingeblendet, dass keine Verkehrsinformationen angezeigt werden können, gefolgt von der Aufforderung „Bitte loggen Sie sich ein“. Genauso ist es IMMER, wenn ich die Online-Suche bemühen möchte. Dann wird mir stets die gleiche Frage gestellt, ob ich denn ein Portalkonto hätte. Danach muss ich mich einloggen und schon kann ich - nach gefühlt drei Minuten Herumfummeln - die Suche (fast immer mit Erfolg) nutzen. Die Verbindung zum jeweiligen Modem ist übrigens stets vorhanden. Nur, eine Verbesserung der Verkehrszeichenerkennung wird nicht erzielt werden, auch wenn das Navi automatisch online geht..... Bezüglich der Sprachsteuerung: Es mag daran liegen, dass ICH auch nach fast 20 Jahren in Sachsen-Anhalt mir noch etwas meines bayrischen Dialekts erhalten habe, für meine Frau gilt dieses Manko aber definitiv nicht. Dennoch funktioniert die Sprachsteuerung bei beiden mehr schlecht als recht. Zieleingabe ins Navi: Führt fast immer ins Nirvana; Kontaktsuche aus dem Telefonbuch: Klappt mal einwandfrei, das nächste mal dafür gar nicht - da kann es schon mal vorkommen, dass Brigitte einen Anruf erhält, obwohl man Susanne erreichen wollte... Dass Mercedes bei der Spracherkennung führend ist und selbst mit starken Dialekten kaum Probleme hat, ist allgemein bekannt, auch AB erfüllen den Premiumanspruch. Man darf hier aber schon mal anbringen, dass unser Ford Mustang Bj. 2016 mit SYNCII (noch nicht einmal das aktuelle SYNCIII) das Thema ebenfalls deutlich souveräner meistert als der GS. Und Ford hat noch nie den Anspruch erhoben, Premium zu sein.....
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  3. Ich habe in meiner "Jugend" Gebrauchtwagen gekauft, weil ich mir Neuwagen mit der Leistung und Ausstattung, die ich gerne haben wollte, schlichtweg nicht leisten konnte. Als gelernter Automechaniker konnte ich damals noch fast alle Reparaturen selbst durchführen und so die Unterhaltskosten dennoch niedrig halten. In den letzten gut 25 Jahren habe ich ausschließlich Neuwagen gekauft und schraube nur noch selten (mal abgesehen vom Radwechsel im Frühjahr und Herbst). Das hat mehrere Gründe: Ich kaufe nur Autos, an denen ich nicht schrauben muss, sondern die so nahe wie möglich an meine Wünsche herankommen; ich kann es mir finanziell erlauben, den Service in der Werkstatt erledigen zulassen, zudem bin ich mittlerweile zu lange aus dem erlernten Beruf raus. Und schließlich stößt man an modernen Fahrzeugen ohne Spezialwerkzeug und Messgeräte oft an Grenzen (Beispiel Scheinwerfer beim aktuellen GS: Nicht einmal die gut ausgestattete freie Werkstatt im Ort kann sie einstellen, da dafür ein spezieller Computer benötigt wird. Früher brauchte man dafür lediglich ein Einstellgerät, das jede Werkstatt hatte, und einen Schraubenzieher). Nein, ich bin kein "in Stein gemeisselter Limousinen-Typ". Deshalb habe ich mich auch mit unterschiedlichen Karosserieformen und Fahrzeugherstellern auseinandergesetzt. So kamen Mercedes C-Klasse T AMG 43 und GLC mit Plug-In Hybrid, Lexus RX F-Sport, Kia Stinger GT, Alfa Romeo Stelvio, Jaguar F-Pace und XF in die Vor-Auswahl. Am Ende wurde es ein neuer GS 450h F-Sport - und ich habe es nicht bereut. Mit dem LS habe ich im Jahr 2010 geliebäugelt, seither nicht mehr. Nachdem ich ihn Probe gefahren hatte, war ich kurz versucht, von meinem GS 450h Luxury auf den LS 600h umzusteigen. Wegen des enormen Preisunterschieds und der viel höheren Unterhaltskosten habe ich schließlich wieder einen GS gewählt, zumal ich kein Chauffeur-Auto brauche (ich fahre immer noch gerne selbst). Der neue LS sieht zwar OK aus, ein Statement wie der alte ist er aber nicht. Dazu kommt, dass auch er meinen Rahmen sprengt - egal ob als Neu- und Jahreswagen. Der RX ist auf den ersten Blick ganz OK. Von innen und vom Kühlergrill bis zur B-Säule betrachtet, gefällt er mir optisch sogar sehr gut, alles was dahinter kommt (C-Säule / Heckansicht) finde ich dagegen mehr oder wenig als hässlich. Endgültig eliminiert hat sich der RX jedoch durch die im Vergleich zum GS 450h F-Sport deutlich reduzierte Fahrdynamik bei spürbar höherem Verbrauch und die Begrenzung auf 200 km/h Höchstgeschwindigkeit - obwohl ich heute mit meinem GS gar nicht mehr so oft über 200 km/h fahre (meist nehme ich dazu unseren Mustang). Vielleicht kommt ja doch noch ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Dann würden die Karten natürlich völlig neu gemischt und ich wäre vermutlich auch mit einem ES 300h ausreichend motorisiert, zumal auch ich nicht jünger werde. Dass in Deutschland im Jahr 2017 nur 144 GS verkauft wurden, hat in meinen Augen mehrere Ursachen. Natürlich hat auch Lexus mit den weltweit rückläufigen Verkaufszahlen von Limousinen zu kämpfen, außerdem hat der GS den Reiz des Neuen längst abgelegt. Obwohl mir keine Zahlen vorliegen, bin ich dennoch sicher, dass die große Mehrzahl der 2017 neu zugelassenen GS mit dem 450h Antrieb ausgerüstet sind. Wenn ich überhaupt mal einen der raren GS sehe, ist es entweder ein 450h oder ein Taxi, dann zugegeben fast immer als 300h. Ein GS mit Turbo-Vierzylinder ist mir bis heute noch nicht auf der Straße begegnet und stand auch noch nie bei einem LF wenn ich dort war. Der Hauptgrund dafür, dass Lexus (nicht nur mit dem GS) in Europa ein Nischen-Dasein fristet, liegt in meinen Augen aber vor Allem daran, dass es der Importeur es nie verstanden hat, die Modelle richtig zu vermarkten. Um beim GS zu bleiben: Das aktiv lenkende Fahrwerk des 450h F-Sport gehört immer noch zum Besten, was man kaufen kann, es ist extrem wendig, dabei absolut beherrschbar und mit enormen Sicherheitsreserven ausgestattet; die Fahrleistungen gehen ebenso wie der Verbrauch in Ordnung, auch wenn die Beschleunigung von Null auf 100 etwas hinter vergleichbaren ABM liegt; der Komfort ist gut bis sehr gut, der Kaufpreis und die Unterhaltskosten sind trotz der satten Versicherungsprämien eher niedriger als bei vergleichbaren ABM. Auch die mir angebotenen Leasingraten waren von denen vergleichbarer Premium-Fahrzeugen aus deutscher Produktion nicht so weit weg wie hier schon zu lesen war. Früher musste der Hybrid-Antrieb der Toyota / Lexus Fahrzeuge gegen eine schier übermächtige Diesel-Phalanx der deutschen (Premium-)Hersteller kämpfen. Seit dem VW Diesel-Skandal hat sich das Umweltbewußtsein der Konsumenten verändert, dennoch konnte Lexus daraus kaum Profit schlagen, dabei hätte die Marke doch von ihrem Saubermann-Image richtig profitieren können. Warum? Für mich bleibt es auch immer ein Rätsel, warum Lexus prädestinierte Zielgruppen, wie z.B. Golfer, hierzulande (anders als in den USA) nie gezielt umworben hat. Unsere Golffreunde mit ABM (egal ob Limousine oder Kombi) staunen immer wieder, wenn wir zwei Golftaschen und 2 Trolleys problemlos in den Kofferraum des GS laden, während sie selbst erst die Hölzer aus dem Bag nehmen oder die Rücksitze umklappen müssen. Meiner Meinung nach wird hier seit Jahren eine erstklassige Chance, die Verkaufszahlen zu steigern, beharrlich ignoriert. Natürlich schreckt bei der ersten Probefahrt der bei starker Beschleunigung "aufjaulende" Motor mit anhängender CVT manchen Interessenten ab (obwohl sie sich im täglichen Betrieb, insbesondere mit V6 Unterstützung, selten unangenehm bemerkbar macht), neben diesem systembedingten Manko fehlt bei Lexus aber auch seit Jahren konsequent der Wille, lästige Macken abzustellen (von wegen "Streben nach Vollendung"). Dass Lexus grundsätzlich gute und zuverlässige Autos baut, wird kaum jemand abstreiten, das das Mark Levinson Sound System die meisten teureren HiFi-Systeme anderer Hersteller in den Schatten stellt, ist ebenfalls hinreichend bekannt. Die Patzer, die sich Lexus aber rund ums Navigationsgerät leistet sind dafür unverständlich. Die Sprachsteuerung ist - bei jedem meiner Lexus Fahrzeuge - praktisch unbrauchbar (gewesen), also muss(te) die Zieleingabe immer über den "Knubbel" oder das kaum bessere Touch Pad erfolgen. Das kann jede XYZ Karre für unter 20.000 € besser. Unser Ford Mustang mit Sync 2 versteht die Sprachbefehle fast immer, ein Mercedes mit Command hatte damit schon vor 10 Jahren keine Probleme. Übrigens, in amerikanischen Lexus Modellen funktioniert die Spracheingabe auch besser als in Deutschland. Lexus serviert uns im neuesten Baujahr des GS aber nicht nur ein nervig zu bedienendes Navi, sondern auch einen Verkehrszeichenassistenten, der so bescheuert ist wie das Nachtsichtgerät des Modelljahres 2014. Da (gelbe) Ortsschilder nicht erkannt werden und es offensichtlich auch keinen Abgleich mit den Daten des Navigationssystems gibt, kann es schon mal vorkommen, dass auf einer freien Autobahn ein Tempolimit von 30 km/h angezeigt wird, bloß weil man zuvor in einer verkehrsberuhigten Zone unterwegs war, die am Ortsende nicht explizit aufgehoben wurde. Oder, dass man in einer geschlossenen Ortschaft 70 km/h angezeigt bekommt, weil vor dem gelben Ortsschild eine 70er Zone war. Dazu passt, dass man sich regelmäßig neu in das Portalkonto einloggen muss, um Ziele online abfragen zu können, obwohl ein fest eingebauter (nachgerüsteter) Hotspot ein permanentes WLAN Signal bereitstellt, sobald die Zündung an ist. Lexus verpasst also nicht nur aufgrund fehlender Karosserieformen (Kombi) oder mangels Auswahl an Antriebsquellen (Diesel, Hybride mit unterschiedlicher Leistung) bessere Verkaufszahlen, sondern stolpert auch regelmäßig über die selbst gestellten Beine. Nicht nur die beruflichen Autotester monieren immer wieder das oft unlogische und viel zu komplizierte Bedienungskonzept, auch für manchen echten Fan der Marke summieren sich die "Kleinigkeiten" so lange auf, bis sie sich bei anderen Herstellern nach Alternativen umsehen.
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  4. Den Sensor würde ich eher unter Elektronik verbuchen. Zum Glück war ich nicht schuld und die Versicherungsprämie bleibt wie sie ist.
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  5. Nun ist alles fertig, funktioniert sehr gut und wirkt sehr edel. Wundert mich das es vor mir noch keiner gemacht hat hier. Hier noch Videos in Aktion, Tagsüber wie gesagt noch gut sichtbar trotz Sonne und Nachts stört es trotzdem nicht. Und hier nochmal um zu zeigen wie stark es Nachts dimmt: Das blinkt übrigens so weil ich es so eingestellt habe das es so blinken soll wenn keine Batterielandung anliegt. Man kann auch noch einen Buzzer anschließen und das blinken lassen wenn z.B. die Check Engine Leuchte angeht oder ähnliches.
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  6. Und so kann es dann aussehen, ich kann schon mal sagen das dimmt Nachts richtig schön runter damit es nicht blendet aber Tagsüber sind die LEDs auch stark genug, die weden dann richtig grell so das man die sieht selbst wenn die Sonne voll drauf knallt, kann ich nur empfehlen das P2 von Ecliptech: https://www.twinfox.de/Ecliptech-Shift-P2.html Gehe nachher runter zum Auto und baue es ein in der Hoffung es passt, eventuell folgt noch ein kurzes Video in Aktion.
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  7. Versuch macht klug, versuch mal den! Für 17 Dollar aus China da kommt eh alles her https://www.ebay.com/itm/89405-48020-Headlight-Level-Sensor-for-Toyota-Tacoma-Mazda-RX-8-Lexus-ES330-2005/162822571859?_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D2%26asc%3D44039%26meid%3D0803acf74bcc425ba6660e1ab0661b0d%26pid%3D100623%26rk%3D2%26rkt%3D6%26sd%3D311430328768%26itm%3D162822571859&_trksid=p2047675.c100623.m-1
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  8. Durch das Tieferlegen selbst denke ich nicht dass es zu Problemem kommen kann mit der Lichtsteuerung. Was aber das Problem sein kann: Vorne links ist an der Aufhängung ein Steuergerät angebracht welches der Leuchtweitenregulierung mitteilt wie weit das Auto gerade eingefedert ist. Es ist über einen Kipphebel mit dem Stabi verbunden und ermittelt so die Position der Karrosserie in Bezug zu den Federn. Nun kann es vorkommen, dass beim Arbeiten am Fahrwerk dieses Modul berührt resp. dadurch verstellt wird und somit falsche Werte liefert. Hier ist ein Bild von dem Ding:
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