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  1. Möchte mich hier gerne mal zum Thema Qualität bei Deutschen Herstellern äußern, dazu mal ein Auszug meiner letzten beiden VW's: Golf GTD MY14 (Listenpreis 46.500 Euro, Garagenwagen): 1. Rostende Bremsscheiben vorne und hinten, extreme Schlieren Bildung auf den hinteren Bremsscheiben bereits nach 10.000 km (keine Garantie angeblich Stand der Technik) 2. Kompletter Innenraum Teppich durchnässt, so dass auch die Fussmatten nass wurden, mein Hinweis, dass es sich um einen abgesprungenen Schlauch der Klimaanlage handeln könnte (Bekannter Golf 7 Fehler) wurde ignoriert und stattdessen die Türdichtung ausgewechselt. 3. Vier Monate später, während unseres Urlaubes, wieder gesamter Teppich im Fahrzeuginnenraum durchnässt und das in Südfrankreich, 2 Wochen keinen Regen dafür viel Klimaanlage genutzt, daraufhin wurde der richtige Fehler gefunden und beseitigt. 4. Mitte 2015 nimmt der VW Diesel Skandal immer größere Ausmaße an und ich vertraue auch der EURO 6 Norm des Golf GTD nicht mehr da dieser kein Ad-Blue hat. 5. Das Schiebedach macht knarzende Geräusche beim öffnen und schließen. 6. Ich habe dann den Golf GTD mit 38.000 km in Zahlung gegeben um einen Golf Variant R MY16 zu kaufen. Golf Variant R MY16 ( Listenpreis 63.500 Euro, Garagenwagen): 1. Rostende Bremsscheiben vorne und hinten, extreme Schlieren Bildung auf den hinteren Bremsscheiben schon nach 10.000 km (Keine Garantie angeblich Stand der Technik) genau wie beim GTD. 2. Schleifgeräusch beim Anfahren im Bereich des Motorraumes bei 12.000 km, mein erster Gedanke dass dies vom Turbolader kommt, wird von zwei verschieden VW Händlern nur abgetan und stattdessen das linke Radlager getauscht (Das Schleifgeräusch wurde dadurch nicht beseitigt). 3. Nach drei Werkstattbesuchen mit Reklamationen bezüglich des Schleifgeräusches, gab es endlich eine offizielle TPI von VW das der Turbolader dieser Generation schadhaft ist und getauscht werden muss, nach dem Tausch war das Geräusch dann endlich weg (Zu diesem Zeitpunkt ist mein Vertrauen zum VAG Konzern bei etwa 50% angelangt). 4. Die adaptiven Xenon Scheinwerfer sind nicht dicht und Wasser dringt ein, es gibt dazu eine offizielle VW TPI und beide werden getauscht. 5. Die Bremsen sahen nach 27.000 km (keine Rennstrecke) so verheerend rostig aus, dass ich diese gegen die original VW Performance Bremsscheiben mit Aluminium Topf auf der Vorderachse und gegen Brembo Coated Discs auf der Hinterachse getauscht habe (Kostenpunkt ca. 1.200 Euro). 6. Wassereintritt im Bereich der Heckklappe, der ganze Dachhimmel am Kofferraum saugte sich voll mit Wasser, es brauchte vier Werkstattbesuche bis die Heckklappe wieder dicht war. 7. Beim schließen des Panoramadachs kam es zu extrem lauten knarzenden Geräuschen, der gesamte Dachhimmel musste ausgebaut werden und ein neuer Motor für das Panoramadach eingebaut werden (Standzeit Werkstatt 5 Werktage). 8. Nach einer langen Probefahrt mit dem 2018 NX 300h habe ich mich dann entschieden den Golf R Variant mit 40.000 km dafür in Zahlung zu geben Schlussendlich sind fast all diese Dinge über die VW Garantie abgewickelt worden, aber mein Vertrauen in den VAG Konzern liegt mittlerweile bei 10%, was ich eigentlich extrem schade finde, weil ich die Marken des Konzerns sehr mochte...
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  2. Dann schau dir mal den aktuellen Subaru Outback an. Viel Platz, viel Kofferraum und echten Allradantrieb. Und obendrein noch mindestens 5 Jahre bzw. 160.000 km volle Garantie die sich auf 8 Jahre/200.000 km verlängern lässt. Und ich hatte in all den Jahren (ich fahre seit 1994 Subarus) nie Probleme mit Garantie oder Kulanz. Und trotz Vollausstattung (Outback 2.5i Sport teilweise sogar noch besser ausgestattet als der UX250h LuxuryLIne) deutlich günstiger und die Verarbeitung ist Top. Über die Qualität eines Subaru brauchen wir uns nicht unterhalten. Wenn ich da noch die hier im Forum zu sehenden Bilder der Rücksitzbank des RX denke muß kann ich nur den Koppf schütteln. Ein Armutszeugnis für eine Marke die von sich behauptet "Leidenschaft in jedem Detail" zu stecken. Mein 12 Jahre alter Subaru war zuverlässiger als mein 12 Jahre alter SC430. Und Unterhaltskosten (Versicherung, Wartung, Ersatzteile) sind nicht abgehoben sondern marktgerecht. Ich muß für meinen SC430 schon wieder neue Stoßdämpfer kaufen. Und Lexus verlangt pro stinknormalem (weder Edelstahl noch Gold noch niveauregulierend) Öldruck-Stoßdampfer (hinten) 351,- €/Stück. Und ich weiß noch nicht mal ob das Netto oder Brutto ist und eingebaut sind sie dann auch noch nicht. Natürlich ist die Zufriedenheit mit einer Marke auch sehr davon abhängig wie das Autohaus mit seinen Kunden umgeht. Die beste Marke nutzt nichts wenn der/die Händer/Werkstatt und der Importeur nur an Verkauf von Neuwagen interessiert sind und anschließend heißt es: aus den Augen aus dem Sinn. Mit meinem Subaruautohaus hab ich nur beste Erfahrungen gemacht. Ich werde behandelt wie ein Familienmitglied und fühle mich dort sauwohl und werde mit meinen Problemen (wenn ich mal welche haben sollte) ernst genommen. Mein Lexus wird auch dort gewartet/repariert zu meiner vollsten Zufriedenheit.
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  4. Warum nicht? Ich fahre den Outback mit CVT-Getriebe und finde es besser als die Wandlerautomatik in meinem SC430. Das CVT ist ein super Getriebe und kann auch manuell per Lenkradpadel geschaltet werden. Es wird immer gemeckert das der Motor beim Gasgeben aufheult. Ja was sonst wenn man Gas gibt und das Getriebe unmerklich zurückschaltet bzw. die Motordrehzahl unmerklich erhöht wird? Dank besser Geräuschdämpfung hört man recht wenig von dem von Haus aus sehr ruhig und komfortabel laufenden Boxermotor. Auch der Motor meines SC430 dreht höher wenn ich Gas gebe, wobei dann auch gleichzeitig Schaltvorgänge deutlich unkomfortabel spürbar sind. In meinen Augen ist das CVT dem althergebrachten mehrgängigen Automatikgetriebe überlegen. Jedenfalls deutlich komfortabler da man keinerlei Schaltrucke bemerkt (weil es sie nicht gibt). Und dass das CVT in Kombination mit den Subaru-Allradantrieb perfekt funktioniert kann man in Youtube-Filmen sehr schön sehen. Es gibt kaum etwas was einen CVT-Subaru im Gelände aufhält und als Zugmaschine gibt es nichts besseres als die Kombination Allrad und Automatik. Mir ist die Kritik am CVT unverständlich. Zumal auch Lexus in ihren Hybridmodellen ein stufenloses CVT-Getriebe hat. Warum wohl? Da meckert aber keiner.
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  5. Das liegt wahrscheinlich an dem hochwertigen radioaktiven Wasser in Japan womit da gekocht wird! Na hoffentlich übertrumpft der RC meine VAG-Produkte, die Messlatte liegt hoch. 🙂
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  6. Wir überspielen nur den peinlichen Moment der Stille, bis sich Lexus ein Herz fasst und den Kunden mit einer Lösung beglückt.
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  7. Wir haben derzeit einige Autos in der Familie, die ich alle aus dem praktischen Einsatz kenne. Am besten finde ich die Wandler 7-Gang AT mit einem 3,7l V6. Dann kommt gleich das 6-Gang-DSG mit einem 2.0 TFSI. Beide Autos machen einen Riesen-Spaß und die Getriebe einen sehr guten Job. Mit einem gewissen Abstand kommt dann der Rest: 5-Gang-Wandler mit 3,7l V8, HSD mit eCVT, 6-Gang-Wandler mit 2.0 Turbodiesel. Man kommt mit jedem dieser Drei schon zurecht, aber es gibt immer Situationen, wo sich ein sensibler Fahrer ein anderes Verhalten wünschen würde. Das eCVT kenne ich aus verschiedenen Modellen. Mit dem GS 450h fand ich es gut, schon im RX450h gab es (leichte) Abstriche. @Recing Wenn Du dt. Straßen meinst, sind vermutlich eher 1-2% mit CVTs unterwegs. CVTs wird vornehmlich von Marken mit geringem oder sehr geringem Marktanteil angeboten. Schaltgetriebe dominiert, dann kommen Wandler-AT und DSG. Als Toyota noch Diesel angeboten hat, haben die Kunden meist Diesel mit MT gekauft. Der Hybridanteil ist erst gewachsen, als Toyota die anderen Varianten zusammengestrichen hat.
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