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  1. @RodLex schreib doch bitte mal wie viele CVT Getriebe von Toyota und Lexus schon kaputt gegangen sind, und wie viele Kilometer Du schon mit einem CVT Getriebe zurückgelegt hast. Ich jedenfalls kenne nur einen CVT schaden, weil das Getriebe dort ohne Öl gelaufen ist. Und wenn ich, nach nun 100`000 km mit CVT Getriebe wieder mal in meinen Zweitwagen sitze, der "einen richtig guten Automaten" hat, bekomme ich auch ein Grinsen ins Gesicht wie beim GS h , aber nur weil ich mich amüsiere welch unnützes Theater diese Automatik aufführt um dieses Auto zu bewegen. Meine Meinung: jedem das Seine und bitte nur urteilen wenn man auch Erfahrung damit hat.
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  2. Ich fahre meinen GS h im Alltag und nicht auf einer Probefahrt um zu schauen was geht. Da heult überhaupt nichts. Wenn ich mit 3500 U/min und der automatisch einsetzenden Elektro Unterstützung von der Ampel weg fahre, denken die Leute ja schon ob der wohl spinnt. Wenn der der GS in der Schweiz wirklich mal länger als 4 Sekunden ans Drehzahllimit geht, und dies die Rennleitung mitbekommt, dann muss man schon froh sein, wenn man nicht in den Knast kommt. Selbst mit einem Auris 1.8 Hybriden kann man im Ökomodus, bei dem auch nichts aufheult, locker im Schweizer Berufs-/Tagesverkehr mitfahren. Toyota/Lexus baut Autos für den Weltmarkt und nicht für ein Land das keine Tempolimits kennt.
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  3. Ich hab die Vergleichsmöglichkeit zwischen einer 6-Gang-Wandlerautomatik (Lexus SC430) und einem stufenlosen CVT-Getriebe (Subaru Outback). Die Wandlerautomatik begeistert bzgl. seinen fast unmerklichen Gangwechseln. Aber nur wenn man sanft mit dem Gaspedal umgeht. Bei Vollgas verfluche ich das Wandlergetriebe. Je nach anstehender Drehzahl schaltet das Getriebe zwei bis drei Gänge erst mal mit deutlich spürbaren Rucklern zurück um dann etrwas verzögert mit hohen Motordrehzahlen voran zu stürmen. Oder mit 80 km/h auf der Landstraße mit eingeschaltetem Tempomat. Eine leicht ansteigende Straße hinauf fällt die Drehzahl und Geschwindigkeit und dann mit deutlichem Ruck schaltet das Getriebe einen Gang zurück um die Geschwindigkeit halten zu können. Anders das CVT-Getriebe. Vollgas, der Motor (4-Zylinder Boxermotor mit 2500 ccm und 178 PS) heult auf und dreht mit 6.000 u/min und ohne den geringsten Ruckler und Zeitverzögerung beschleunigt das Fahrzeug sehr zügig. Zurückschalten gibt es bei dem Getriebe nicht. Lediglich die Drehzahl des Motors wird unmerklich angehoben, wenn es bergauf geht. Anfangs hat mich der Teufel geritten und ich schaltete das CVT mit den Lenkradpaddeln manuell (7-Gang). So wie man es bisher gewohnt war. Ich hab das sehr schnell wieder sein lassen denn so komfortabel wie die CVT-Automatik selbstständig arbeitet kann man es manuell nicht besser machen und sportlich ist so ein manuelles Rumgewürge sowieso nicht. Fazit: ich liebe es mit dem CVT-Getriebe zu fahren. Komfortabler geht vermutlich nur noch elektrisch (ohne Gänge).
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  4. Ach, dafür war der Anhänger ☺️
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  5. Quasi = dehnbar. Die Installation einer Wallbox kostet fast so viel wie mein jährliches Spritbudget.
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  6. Morgens 4.30h in Mölln los, 20.00h Eintreffen bei uns (knappe 300 km), dazwischen 6x "getankt". Reisen der besonderen Art.
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