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  1. In der aktuellen CH-AutomobilRevue findet sich eine Vorstellung der neuen Subaru Forester und XV E-Boxer. Wenn man, wie ich, bereits vor einiger Zeit dachte der Tiefpunkt sei erreicht, sieht man sich nun getäuscht. Was wird uns da als großartige neue Technik angepriesen? Eine Hybrid-Einheit mit "satten" 16,7 PS und einem Mehrgewicht von 110 Kilogramm und das Ganze natürlich kombiniert mit dem tollen CVT-Getriebe. Das führt dann zu der euphemistischen Aussage der Redakteurs "Nicht besonders Fahraktiv, eine sehr gedämpfte Fahrfreude, rasches Untersteuern und Wankbewegungen" . ( Obwohl er in Wirklichkeit denkt: "Was für ein Bullshit ist das denn"). Aber wer will es ihm nachtragen; schließlich ist Subaru in der Schweiz ein guter Anzeigen-Kunde. Der Grundpreis für den Forester ist mit happigen CHF 38'150 angesetzt. Das ist mittlerweile schon in der Region, die mein immer mehr geschätzter XT 2.5 Turbo mit 230 PS und jeder Menge Fahrfreude gekostet hat. Wer außer den CO2-Jüngern soll so ein Fahrzeug noch kaufen? Ich muss meinem Förster jedenfalls noch mehr Sorge tragen; und sollte er eines Tages nicht mehr wollen, so wird mit Bestimmtheit kein Subaru der Nachfolger. Gruß Emerald
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  2. Von den 349 UX sind es 286 Hybrid-Versionen, bleiben also 63 Benziner, was etwa 18 % entspricht. LG tntn
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  3. Was Dein CT beim Booten meldet: http://www.priusfreunde.de/portal/images/fbfiles/images/LHD_LexusHybridDrive.jpg
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  4. Hier die deutschen Zahlen für den Mai 2019: Ich erlaube mir erfreut anzumerken, dass die 349 Monatszulassungen des UX im Mai 2019 ein Alltime-High! eines Lexus-Modells darstellen, was auch heftig an der Exklusivität von Lexus rüttelt. Auf den Plätzen: 2. 290 Zulassungen des CT im März 2012 3. 257 Zulassungen des NX im Dezember 2016 LG tntn
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  5. Update, Hallo, ca. 8.000 km nach dem Wechsel, rollt das Auto wieder als früher😊. Offensichtlich ist initiale, unnötige Materialabnutzung jetzt weg. Das sieht man bei Verbrauch, Staub und Temperatur der Bremsscheiben. Allen gute Fahrt! L.G. ,
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  6. Ich bin vor ein paar Wochen mit den aktuellen Fahrzeugen von Subaru (Modelljahr 2018) Probe gefahren. Forster 2.0, XV 1.6, Outback 2.5. Alle mit dem CVT-Getriebe. Bei keinem der Fahrzeuge konnten weder ich noch meine Frau ein grässliches jaulen des Getriebes vernehmen. Das einzigste was man registriert ist die Drehzahl des Motors, allerdings auch nur wenn man ganz genau hinhört. Die neuen Subarus sind sehr gut gedämpft. Ich halte das CVT-Getriebe für ein hervorragendes Automatikgetriebe. Es gibt keinerlei Schaltrucke, was ich selbst von meinem sehr sanft schaltenden SC430 nicht behaupten kann. Selbst bei dessen 6-Gang-Automatikgetriebe sind deutlich Schaltrucke zu spüren wenn er bergauf zurückschalten muss. Es ist eben nur ein gewähnliches 6-Stufen-Automatikgetriebe auch wenn es optimal mit dem Motor abgestimmt wurde. Sowas gibt es beim Subaru-CVT-Getriebe nicht. Immer die optimale Drehzahl mit dem höchsten Wirkungsgrad. Völlig ruckfrei. Aber wer unbedingt in das Getriebe manuell reinpfuschen will hat die Möglichkeit dieses über Schaltwippen am Lenkrad zu tun. (7-Gang-Immitation). Was will man mehr. Natürlich ist das CVT-Getriebe gewöhnungsbedürftig, was die Geräuschkulisse (Motordrehzahl) betrifft, wenn man nur gewöhnliche Automatikgetriebe oder sogar Schaltgetriebe gewohnt ist. Aber Subaru hat die Geräusche mittlerweile sehr gut im Griff. Zumal der Boxermotor konstruktionsbedingt schon ein sehr laufruhiger Motor ist. Das lauteste was man hörte waren die Abrollgeräusche der Reifen. Allerdings auf ähnlich niedrigem Niveau wie bei meinen SC430. Selbst der preiswerte XV hat mich positiv überrascht, was die Geräuschentwicklung betrifft. Sehr laufruhig, sehr komfortabel. Besser als die früheren XV-Baujahre. Die sind zugegebenermassen nicht auf dem Nivau der 2018er Modelle. 150 PS sind völlig ausreichend um zügig voran zu kommen, im Alltagsverkehr mitzuschwimmen. Allerdings ist der XV 1.6 mit seinem 105 PS auch für mich zu schwach motorisiert. Meiner Frau jedoch würden die handvoll PS aber völlig genügen. Mehr braucht es nicht um im Alltag rumzugurken. Wer allerdings Beschleunigungswerte eines Formel-1-Renners und Höchstgeschwindigkeiten eines japanischen Shink­an­sen erwartet, sollte erst gar nicht in einen Subaru einsteigen. Diese Fahrzeuge sind auf Zuverklässigkeit getrimmt und nicht auf "meineristgrösserschnellerstärker". Ich pfeife auf Tests von sogannten Autoexperten. Ich bilde mir meine eigene Meinung durch ausgiebige Probefahrten. In ein paar Monaten wird unser Forester durch einen Outback 2.5 Sport (selbstverständlich mit CVT-Getriebe) ersetzt. Subaru ist nach wie vor eine tolle Marke.
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