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  1. Möchte auch gerne meine Erfahrungen dazu posten: Habe heute bei meinem GS450h Bj 2008 150.000 km ebenfalls das Leber mit dem oben genannten Pfelgeset gereinigt. Ich bin sehr zufriegen. Das gleiche habe ich auch bei meinem 1993er LS400 gemacht. Meine Sitze sind auch perforiert und belüftet. Das Leder wurde noch nie gepflegt und sah/sieht sehr mitgenommen aus. Nachdem ich die Reinigung angewendet habe wurde das Leder an Stellen mit vielen Mikrorissen hässlig dunkel. Davon nicht abschrecken lassen. Ich habe den Dreck abgeputzt, zwischendurch die Bürste gereinigt und bin nochmal komplett drüber gegangen, damit ich den gelösten Dreck in der Bürste nicht wieder "einmaßiere". Nach Abputzen und Trocknen sind die dunklen Stellen wieder verschwunden. Die beiliegende Leder Creme hat das Leder sehr schön weich gemacht und matt erscheinen lassen. Beim ersten Foto habe ich erst den oberen Bereich gereinigt. Man erkennt deutlich den vorher nachher Unterschied 😄 Die nächsten Fotos wurden nach getaner Arbeit gemacht. Das Wetter wurde etwas wolkiger, daher die veränderten Lichtverhältnisse / Farben.
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  2. Die Sache mit der Selbstreparatur kannst du vergessen. Den Sch....... erzählt dir mittlerweile jeder Hersteller. Ich hatte schon mehrere Fahrzeuge mit diesem Wunderlack und nichts war es mit Selbstheilung. Die Kratzer, die da geheilt werden sind so klein, das du sie vor der Wunderheilung auch nicht gesehen hast.😀
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  3. Meine Langzeiterfahrungen mit den GS sind prima. Ich fahre bereits den dritten GS. Der GS hat eigentlich keine grundsätzlichen Probleme. Aber: Man darf nicht vergessen, das es sich um ein Auto der Premiumklasse handelt. Auch wenn der Gebrauchtwagenpreis bei 200Tkm im Keller ist - die Ersatzteilpreise bleiben auch im Alter des Autos auf Premiumniveau. Und nach 200Tkm kann schon ein Radlager, der Auspuff, eine Lambda-Sonde oder Bremsen/Stossdämpfer kommen. Das ist alles nicht für kleines Geld zu reparieren. Und Teile von Billigherstellern (wie bei Golf und Co.) gibt es bei einem Lexus nicht wie Sand am Meer. All das sollte beachtet werden. Zusammengefasst: Ich hätte keine Angst, einen gebrauchten GS mit hoher Laufleistung zu kaufen. Aber man sollte schon einige Tausend Euro für den Fall eines Defektes in Reserve halten. Der GS ist eben kein Billigauto. Wenn du die 19 Tausend Euro gerade so zusammen kratzen kannst und dann keinen Spielraum mehr hast, dann lasse das lieber sein.
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  4. Hab's mal versucht ins Deutsche zu übertragen: Ich habe mich in der Vergangenheit gefragt, gibt es eine Möglichkeit der Wartung des Smog-Sensors , weil ich bemerkte das meiner ein bisschen träge reagiert wenn eine Umstellung von Außen- nach Innenluft nötig war. Ein Mitglied gab hilfreiche Informationen über die Lage dieses Sensors, ich untersuchte ihn und habe so die Reparatur selbst. Abb. 1: Stecker abziehen vom Sensor neben Horn/Hupe vor dem Kühler und die SW 10 Schraube entfernen . Abb. 2: Mit einem Clipsheberwerkzeug öffnet ihr den Sensor über drei seitliche Verriegelungslaschen. Abb. 3: Aufbau und Zustand des Sensors überprüfen, um ihn später wieder zusammenbauen zu können Abb. 4: Separater Fleece-Filter vom Halter entfernen. Abb. 5: Filter reinigen oder durch neuen ersetzen (wenn separat erhältlich?). Abb. 6: Trennt die Leiterplattenabdeckung aus dem Filterhalter, um Sie und die verbleibenden Bereiche auf dem Gehäuse zu reinigen. Abb. 7: Zusammenbau in der umgekehrten Reihenfolge. Dies löste meine Probleme mit dem trägen Ansprechen der Auto Smog-Funktion. Es funktioniert jetzt wie vorgesehen.
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