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Gufera

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Beiträge erstellt von Gufera

  1. vor 46 Minuten schrieb kroebje:

     

    Interessanter Anbieter. Tatsächlich eine Stellantis-Tochter?

     

    Ja. zumindest konnte ich bis jetzt noch nichts gegenteiliges finden/lesen. 

     

    https://www.media.stellantis.com/de-de/parts-services/press/b-parts-bekraeftigt-seine-fuehrungsrolle-auf-europaeischem-ersatzteilmarkt-und-treibt-internationale-expansion-voran 

     

    Ich glaub so lange gibt es diese "Abteilung" bei Stellantis noch nicht. 

     

    "B-Parts wurde 2015 von Amanhã Global mit Sitz in Porto, Portugal, gegründet und 2020 von Stellantis übernommen."

     

    So wie ich das verstanden habe, heisst das Tochterunternehmen Sustainera, und deren Online Auftritt nennt sich dann B-Parts. https://www.sustainera.com/de/

  2. Ich würde sicher mal wegen dem Wasserkühler nachfragen ob der schon mal getauscht wurde. Wenn nicht, würde ich den bei allfälligem Kauf des Wagens gleich mal prophylaktisch austauschen. 

     

    Luftfederung ist sicher auch noch ein Punkt auf den man achten soll, und gelegentlich mal Probleme machen kann. 

  3. Am 11.12.2013 um 18:06 schrieb test:

    es gibt nix vergleichbares. mitsubishi hat jahrzehntelangen vorsprung in e-mobilen und jahrzehnte erfahrung mit allradfahrzeugen.

     

    Hier im Elektroauto Thread wurden in den letzten Jahren schon viele Prognosen zum Besten gegeben… 😂

  4. vor 31 Minuten schrieb lexibär:

    Jou. Die Milliarden für Diesel Subventionierung und Dienstwagenprivileg könnte man umschichten, um nur zwei Punkte zu nennen 

     

    Diesel wird nicht subventioniert, sondern nur weniger stark besteuert, da diese Kraftstoffart unsere Wirtschaft (noch) am leben hält. 

    Aber ja, da müssen auch alternativen gefunden werden. Bei uns in der Schweiz gibt es z.b. die Alpen-Initiative aus dem Jahr 1994, mit dem Ziel den Schwerverkehr von der Strasse auf die Schiene (Bahn) zu verlagern. 

    Solche Sachen sind aber langjährige Projekte, die sehr viel Geld und Zeit kosten. 

    Solche Projekte müssen seriös geplant und finanziert werden, denn auch Staatsmilliarden wachsen nicht auf den Bäumen. 

     

  5. vor einer Stunde schrieb lexibär:

    Auch wenn Norwegen unseren Strommix hätte,  wären sie bestimmt genau so weit, nur nicht so sauber wie wünschenswert. 

    Klar, vergleichbar ist da nicht alles. 

    Die zeigen übrigens, wie problemlos E auch in eher kalten Regionen funktioniert. 

     

     

     

    Die Mobilitätswendel wird in Norwegen unter anderem durch einen Staatsfonds finanziert, welcher von den Einnahmen aus dem Erdöl und Gasexporten lebt. 

    Das Vermögen welcher dieser Fonds verwaltet und investiert, beträgt rund 283'000 Dollar pro Einwohner. 

    So gesehen exportieren sie das Co2 Und finanzieren sich mit dem Erlös eine weisse Weste. 

     

    Bei uns in der Schweiz gibt es dazu eine passende Redewendung: "Mit vollen Hosen lässt sich leicht stinken" 😄

     

    Aber man muss es ihnen trotzdem hoch anrechnen, dass sie das Geld wenigstens vernünftig und nachhaltig investieren. Da gibt es andere Länder, welche nicht so vorbildlich handeln. 

     

     

  6. Zudem ist Norwegen flächenmässig etwas grösser als Deutschland, hat mit 5,3 Mio aber etwa 35% weniger Einwohner als die Schweiz. 

    So gesehen haben die auch ganz andere Voraussetzungen als wir in unserem dicht besiedelten Mitteleuropa. 

  7. Eines darfst du dabei aber nicht vergessen. Norwegen produziert seinen Strom zu 95% aus Wasserkraft, und zu 3,5% aus Windkraft. Bei vielen öffentlichen Gebäuden hatten/haben? sie nicht mal Lichtschalter verbaut, da sie eh immer zuviel Strom zum verbrennen hatten oder haben. 

  8. vor 57 Minuten schrieb Lexington:

    Gilt für alle Antriebsarten, klar. 

     

    Stimmt. 

    Betrifft momentan leider verstärkt die BEVs, da in dieser Sparte, die letzten 2-3 Jahre die Produktionskapazitäten ungleich hoch gefahren wurde. Vor allem die unzähligen chinesischen Unternehmen haben mit billigem Geld vom Staat die Produktion so richtig hoch skaliert. 

    Und wir haben ja heute gelernt. Die Chinesen können keine Verbrenner, weil sie das nicht wollen, denn sie wollen die Zukunft gestalten/bestimmen.

     

    Man könnte schon fast sagen, es wurde am Markt vorbei, in planwirtschaftlicher Manier Überkapazität geschaffen… 

  9. Ja, produzierte e-Autos, welche sich aber nicht verkaufen lassen, macht die Situation nicht besser. Egal für welchen Hersteller.

    Wenn die verschleudert werden müssen, ist auch die Rendite futsch. 

  10. vor 2 Stunden schrieb Lexington:

    Golem, die Elon Musk- und Tesla-Hater Plattform hat ja schon sehr häufig den Untergang prophezeit und inhaltlich viele Dinge kritisiert. In dem Artikel sind so viele einzelne Punkte drin, die man besprechen müsste (und teils auch bestätigen, ohne Frage!), dass es ein Mega-Beitrag wäre.
     

     

    Ich weiss, das ständige wiederholen der gleichen Leier macht etwas nicht plötzlich wahrer. Aber man muss das Ganze trotzdem immer wieder unter den sich verändernden Umständen und dem Marktumfeld betrachten. 

    Die Ausgangslage hat sich zwischen dem letzten Cut und heute doch um einiges verändert. 

    Das ist doch ähnlich wie unter anderem auch hier im LOC schon vor 8-10 Jahren prophezeit wurde, Toyota wäre das neue Kodak usw. 

    Und sie leben immer noch. 

    Aber auch das Märchen dass Kodak sich selbst zerstört hätte, weil sie sich nicht an die neue Zeit, sprich die Digitalfotografi angepasst hätten, wird durch ständiges Wiederholen nicht wahrer. 

    Der Niedergang hat dort schon lange vorher eingesetzt, bevor die Digitalfotografie massentaugliche war. 

    Da gab es andere Marktmächte, die das beschleunigt haben. 

    Und so gibt es noch viele Sachen, die wir zur heutigen Zeit nur schwer voraussagen können.

    Auch Teslas Niedergang oder auch deren allfällige Blütezeit kann niemand mit Gewissheit voraussagen. 

  11. vor 59 Minuten schrieb Lexington:

     

    Zuletzt in 2022 und auch in den Jahren davor wurde diese "Methode" angewendet. Extrem wachsen, halten, dann 10% Cut und weiter wachsen. Ist also nun nicht besonderes gerade.

     

    Was natürlich schlecht ist, ist die weltweite generelle Krise bei allen Fahrzeugherstellern, die Massenmodelle machen. Da rumpelt es schon noch deutlich, so lange die Wirtschaft sich so schwach in den Stückzahl-wichtigen Märkten entwickelt.

     

    Diese Strategie kann natürlich noch einmal funktionieren, muss aber nicht unbedingt. 

    Es kommt immer auch auf das wirtschaftliche Umfeld und die Mitbewerber an, die an dem "Rennen" teilnehmen. 

    Was hatten die Mitbewerber im Jahr 2022 Tesla entgegen zu setzen, und wie sieht die Situation heute aus? Wohin zeigen die Prognosen für den Absatz von Elektroautos? 

    Bei der Teile Mangelwirtschaft bei vielen Mitbewerber im Jahr 2022, bei gleichzeitiger Lieferfähigkeit bei Tesla, konnte sich Tesla  auch gut erlauben, einen oder zwei Gänge runter zu schalten, damit der "Motor" nicht überhitzt. 

    Ich weiss aber nicht ob es genau so schlau ist, voll in die Bremse zu treten, just in dem Moment wo der Konkurrent zum Überholen ansetzt. 

     

    Tesla kann sich bei einer allfälligen Absatzschwäche von BEVs auch nicht in eine Verbrenner Sparte retten. 

     

    Man wird sehen... 🙂

  12. vor 1 Minute schrieb lexibär:

    Haben wir jetzt 2 Kapitel zum LBX? 

    Wenn ja, vllt beide zusammenführen...

     

    Das ist nur der LBX Diskussion Thread im „andere Lexus Modelle“ Unterforum, aus der Zeit vor der Markteinführung. 

     

    Da werden wir dann ein paar Threads noch ins neue LBX Unterforum verschieben müssen, aber zur Zeit habe ich kaum Zeit, da die erste Ernte eingefahren werden muss. 

  13. vor 9 Minuten schrieb Werners_Lexus:

    Ich kann dir sagen warum, keine extras, keine servolenkung keine fensterheber nix, keine Airbags und nix anderes was Sicherheit bedeutet. 

    Die ganzen Auflagen was ein Auto haben muß macht es schwer, oder warum wiegt ein benziner SUV jetzt 2 Tonnen und der Landrover von 1979 nur 1200 kg? 

     

    Das Stimmt, aber der Landi hat zudem auch noch eine Aussenhaut aus Alu. 🙂

  14. Klar, aber gerade die Skateboard Architektur mit der Batterie am tiefsten Punkt zwischen den Achsen verbessert doch die Fahreigenschaften, da dadurch die Rollneigung von dem Fahrzeugaufbau stark reduziert wird. 

    Die Schwerkraft kann dadurch natürlich nicht ausser Kraft gesetzt werden, aber jeder Akku in einer höheren Einbaulage verschlechtert nur die Fahreigenschaften. 

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