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Moerser Lex

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Alle erstellten Inhalte von Moerser Lex

  1. Oh ganz übersehen...Also die Felgen sind gut. Klar, da wo der Kies Spuren hinterlassen hat sind sie halt nicht mehr hübsch, aber ansonsten hält alles. Es ist ne hübsche leichte Felge. Fahr ich jetzt die vierte Saison, kann nix negatives berichten. Auch auf der Rennstrecke machen die ne gute Figur. Übrigens sind Yokohama AD08r, auch in 225/40 deutlich breiter als die Hankook V12. Sowohl Lauffläche als auch am Felgenrand, Reifen steht damit 1-2mm über, perfekt. Der Reifen ist übrigens auch top wenn man zum Alltag auch Trackdays fährt.
  2. Ich hatte die Dämmatte nicht raus, nur am Kompressorrad die 2x2 cm ausschneiden und gut. Domstrebe hatte ich aber keine. Kann euch auch nur raten eine aus Stahl zu nehmen, Alu ist nur Optik, weil es 3fach flexibler ist als Stahl. Hatte im GT eine aus Alu und jetzt ne Wiechers Stahl drin. Mit der Alu hab ich keinen Unterschied bemerkt, mit der Wiechers sehr wohl.
  3. Moerser Lex

    Ölkühler

    Zum Thema "destilliertem" Wasser: Jeder lernt in der Schule dass Wasser die Summenformel H2O hat. Ob es jetzt Trinkwasser aus dem Hahn, destilliertes, entsalztes, entgastes, gereinigtes, steriles oder sonstwas ist, es bleibt immer H20. Der Unterschied ist, was ist da noch alles drin. Das kann von mechanischem Schmutz über gelöste Salze und Gase alles mögliche sein. Im Trinkwasser ist je nach Gebiet mal mehr mal weniger drin. Das kann jeder bei seinem zuständigen Versorger erfragen, meist haben die das schon irgendwo auf ihrer Homepage. Das was für's Auto schlecht ist ist da sowieso nicht mehr bzw nur noch in Spuren drin, also daher keine Bedenken. Wohl sind aber Härtebildner drin, das was dann landläufig den "Kalk" bildet. Das dürfte auch jeder kennen, Stichwort weiches oder hartes Wasser. Daher nimmt man zur Verdünnung "destilliertes" Wasser. Wenn man mal auf den Kanister schaut, steht die DIN-Norm wonach es behandelt wurde, zumeist steht da demineralisiert. Das heißt nichts anderes als entsalzt, also die gelösten Stoffe entfernt. Da steht mit Sicherheit nicht destilliert, denn dann wäre der Kanister um ein mehrfaches teurer. Was eine Destillation ist wissen vielleicht nicht alle, dabei wird das Wasser verkocht, der entstehende Dampf wieder zu Flüssigkeit kondensiert, und schon hat man destilliertes Wasser. Die gelösten Stoffe bleiben "im Topf" zurück, die gelösten Gase entweichen. Da geht natürlich viel Energie für's Kochen rein, deshalb der Preis. Wenns mehrfach destilliert ist reichts sogar für medizinische Zwecke, dann ist es auch keimfrei. Also reicht der normale demineralisierte Kanister völlig aus. Das wird entweder über Umkehrosmose oder Ionentauscher gemacht. Bei dem einen wird das Wasser durch eine Membran gepresst, die im atomaren Bereich "Löcher" hat, da passt nur das Wassermolekül durch, alles andere bleibt hängen. Je nach Membranqualität und eingestellter Ausbeute kommt schonmal das eine oder andere Salzmolekül mit, ist für die Anwendung im Auto aber völlig irrelevant. Meist wird eh noch ein Mischbett dahinter gehängt, dann ist es nahezu VE-Wasser. Dann gibt's noch die Entsalzung über Ionenaustauscher, vor allem im Großindustriebereich. Damit erreicht man eine völlige Entsalzung (VE) des Wassers, zusätzlich wird auch entgast. Sprich in diesem Wasser ist ausser möglichen Viren (die im Rohwasser auch drin waren) garnichts mehr drin. Quasi keine elektrische Leitfähigkeit mehr, Föhn in der Badewanne hätte theoretisch keinen Effekt, der würde sogar weiterlaufen wenn er nicht selbst durch anhaftenden Staub etc wieder Ionen ins Wasser lösen würde. Soviel zu den verschiedenen Wässerchen als Grundlage. Völlig entsalztes Wasser hat pur tatsächlich einen schädlichen Einfluß vor allem auf Aluminium. Bei den Verhältnissen im Zylinderkopf (Temperatur über 100 Grad, Druck) wird das Wasser "gierig" und möchte wieder seine verlorenen Ionen wiederhaben, also löst es welche aus dem umgebenden Material, was besonders Aluminium trifft. Zusätzlich kann auch noch Kavitation dazukommen(Wasser verkocht, dehnt dabei sein Volumen extrem aus um dann sofort wieder zu kondensieren. Das ergibt Mikroimplosionen die auf Dauer das Material abtragen). Die Folge sind ausgewaschene Kühlkanäle. So weit dass keine Kopfdichtung mehr hält oder sogar der Kopf reisst, gern bei BMW und VR6-Motoren. Auch der Kühler leidet. Er setzt sich sogar zu. Denn das was im Motor herausgelöst wird kühlt im Motorkühler wieder ab und fällt dort aus, lagert sich ab und verstopft den Kühler. Zudem liegt der pH-Wert in einem anderen Bereicht weil auch keine Pufferkapazität in VE ist. Aaaaaaber - im Kühlkreislauf fahren wir ja nicht nur pures Wasser, sondern den Frostschutz/Kühlerschutz. Wenn man den richtigen für sein Fahrzeug wählt und nicht gnadenlos über- oder unterdosiert ist man vor den genannten Problemen sicher. Man sollte wirklich auch von Zeit zu Zeit die Kühlflüssigkeit erneuern, die "verbraucht" sich tatsächlich. Auch die landläufige Annahme man dürfte kein "destilliertes" Wasser trinken stimmt nicht. In sehr vielen Ländern trinken die Menschen sehr viel davon, weil sie denken es wäre reiner. Wenn man ne Woche lang jeden Tag 4 Liter davon trinkt und nichts isst oder anderes trinkt, also keine zusätzlichen Ionen nachführt, ja dann bekommt man ein Problem. Wer macht das schon? Probiert ruhig mal nen Schluck, da passiert rein garnichts. Kein Gift drin. Es schmeckt aber auch nach nichts. Achso, ich stelle seit fast 20 Jahren VE-Wasser aus Oberflächenwasser (Flußwasser) her, stündlich ca 1500 Tonnen, ich kenn mich also etwas mit den Wirkungen auf verschiedene Materialien und unter verschiedensten Bedingungen, auch in Kraftwerken mit über 500 Grad und 300 bar Druck aus. Als mein kurzes Fazit: Nehmt nen Kanister von dem "destilliertem" Bügelwasser, macht mit dem passenden Glysantin (für Toyota normalerweise G30) die passende Mischung. Alle 4-5 Jahre wechseln, fertig.
  4. Den IS kann ich mir mit H-Kennzeichen garnicht vorstellen. Hoffentlich gibts dann noch Verschleißteile. Fangt besser schonmal an das ein oder andere zu sammeln...
  5. Wieso fährt man nen Diesel bei Kurzstrecken? Übrigens schönen Gruß aus Moers 😉
  6. Kann Muelli nur bestätigen. Wenn da alles frisch ist fahren die schon ganz okay. Nur leider muss man an den Kisten alle 3 Jahre alles durchtauschen damit es so bleibt. Man schraubt also weil man MUSS und nicht weil man WILL. Speziell Gummi/Metall-Lager verschleissen bei denen im Zeitraffer, weil die sehr weich und komfortabel sind, dementsprechend viel Bewegung zulassen. Klassiker Vorderachsquerlenker, Längslenker HA und Hinterachsrahmen. Und schon fährt der als wenn keine Luft mehr drin wäre.
  7. Mal als kleines Update, ich fahr mittlerweile im BMW ein geschweißtes Diff. Und ich erfreue mich noch meines Lebens. Ich muss da sogar mit der Brechstange ran damit der quer kommt. Von unsicher keine Spur, der liegt an der HA sogar stabiler als der GT86, der keilt viel eher aus. Für den Alltag natürlich trotzdem keineswegs zu empfehlen, das geht extrem aufs Material. Wie schon oben erwähnt, beim Rangieren sind Geräusche wo man meint die Achse reisst gleich raus weil sich alles verspannt. Wenden in 6 Zügen ist dann angesagt. Mal eben zum Rewe Einkaufen macht man damit automatisch nicht mehr, der Reifenenverschleiß steigt auch enorm an. Das ist eher für den "Endbenutzer" des Fahrzeugs, der auch weiß für welchen Zweck er das macht.
  8. Seilzug ausgehakt/verklemmt oder Wärmetauscher verstopft. Wahrscheinlicher ist aber der Seilzug. Häng mal das Handschuhfach aus und verstell die Temperatur, da sollte sich dann irgendwas bewegen.
  9. Boergy hat's mit Sicherheit getroffen, schau dort zuerst nach!
  10. Generell läuft das Auto mit Kompressor auch ohne schwarze oder silberne Kiste. Wofür man die braucht ist jedoch wegen dem Ladedruck. Das originale Steuergerät sagt bei über 0,28 bar Überdruck: "hier stimmt was nicht" und dreht hart den Sprit ab, Fuel Cut auf englisch. Bis Halbgas kannst Du also fahren, dann geht's los. Kannst mal probieren, aber schnall Dich besser an und schau dass keiner hinter Dir ist 😀 Die schwarze Kiste sitzt nun im Signalweg zwischen Ladedrucksensor und Steuergerät und gaukelt einen niedrigeren Wert vor, es ist also folglich ein Fuel Cut Defencer, FCD. Die silberne macht generell das gleiche, aber beeinflusst noch mehr Werte (Abregeldrehzahl z.B.). Die hat somit auch deutlich mehr Kabel und mögliche Fehlerquellen. Man kann bei der aber auch nur +, - und die beiden Kabel für den Ladedrucksensor anschliessen und es sollte dann schon klappen.
  11. Verändert, wie Du schon richtig vermutest, die Kennlinie des Gaspedals. Auto wirkt dadurch spritziger. Bei flacherer Kennlinie gemütlicher, bei Stop&Go angenehmer weil er nicht auf jeden Gasstoß springt. Viele neue Autos haben ja versch. Programme, wo das angepasst werden kann, teils mit Dämpferverstellung usw. Brauchen tut mans natürlich nicht, aber man kann dann seinen Vorlieben besser anpassen. Kompensieren kannst Du es mit "schnellerem Gasgeben" aber nicht, denn selbst wenn Du Vollgas gibst heisst es noich lange nicht dass die Software auch die Drosselklappe ganz aufmacht. Genau das kannst Du aber mit dieser Kiste beeinflussen. Kaputt geht dadurch nix, ist auch reversibel, das hängst normal nur per Stecker in den Kabelbaum rein. Ich hab verschiedene Mappings im Auo, die auch diese Kennlinie beeinflussen. Ich fahr am liebsten in der schärfsten Stellung, ergibt ein direkteres Fahrgefühl. Ich hab aber auch nen Sporthocker und kein Hybrid-SUV 😀
  12. Hab den LC ja selbst schon bissl gescheucht. Tolles Auto, hübsch wie ein Aston und Technik Toyota, besser geht's nicht. Viel Spaß bei jeder Fahrt!
  13. Diff würd ich auch lassen, das hört man wohl auch deutlich. Im GT sind nur die gelben vom HA-Rahmen drin, Getriebelagereinsatz von Whiteline (daher weiss ich wie laut das wird) und glaub Stabibuchsen hatte ich gemacht. Das Ding schneidet aber so schon wie ein heißes Messer durch die Butter, brauch ich garnicht mehr viel machen. Ich bau mir grad nen e46 zum Drifter hin, da darf natürlich alles hart sein, Geräuschkulisse ist völlig wurscht, Karre is eh schon innen ausgeräumt, Diff liegt auf der Werkbank und wartet aufs Schweißgerät, undsoweiterundsofort... Schmiert das PU aber ordentlich mit dem Silikonfett ein, das quietscht sonst erbärmlich.
  14. Fährt sich viel exakter. Hätte aber die roten für Alltagsfahrzeug genommen, denn durch die Härte kommt auch Geräuschkulisse ins Auto. Kann auch die Buchsen-Einsätze für den Hinterachsrahmen sehr empfehlen, da hört das Gewackel von hinten auf. Kommen einfach in die vorhandenen Gummibuchsen rein, ist auch ganz schnell getauscht. Rahmen 2cm gleichmässig senken, dann eine nach der anderen einsetzen und den Rahmen wieder gleichmässig hoch, fertig. Aber lasst die Finger von PU Lagern bei Getriebe und Motor. Das macht extrem Krach. Vor zwei Stunden hab ich sogar Strongflex eingesetzt 😀
  15. Machs doch nicht so kompliziert und teuer. Hol dir ein 10er Pack Neodym-Supermagnete oder wie die Dinger auch immer genannt werden. 4 davon um den Filter, zweimal mit Panzertape umwickelt und fertig. Fingernagelgroß reicht, die ziehen wie bekloppt. Kostet 3 Euro, nicht 30.
  16. Wenns kalt ist zieht der Magnet ja wieder, nur je höher dieTemperatur ist desto schwächer wirds. Sicher kommt alles raus, vielleicht 5 Tropfen weniger weil 1mm Gewinde innen rein steht, macht aber keinen Unterschied. Ganz leer läufts eh niemals. Auch das kannst Du pimpen wenn Du magst, einfach Ölwannendicke messen, Dichtung addieren und das Gewinde entsprechend bündig kürzen. Nur heiss sollte es sein damits gut durch die Rückschlagkugel läuft, aber man wechselt ja sowieso immer heissgefahren. Und unterm Strich - der Motor ist so sauber und mit so wenig Abrieb, da musst Du Dir gar keine Gedanken machen. Guck mal bei nem beliebigen BMW in den Öldeckel rein. Wenn die Dinger ne Viertelmillion mit Baumarktöl schaffen was nur alle 30tkm gewechselt wird dann kannst Du ganz beruhigt schlafen.
  17. Motorradzubehör, Polo, Hein Gericke etc. Ich hab mir im GT eine von Stahlbus geholt mit Kugel und Feder. Nur den Schlauch mit ner Viertelumdrehung rein, ablaufen lassen, Schlauch raus, Schutzkappe drüber fertig. Ohne Werkzeug, ohne auch nur einen Tropfen zu kleckern. Brauchst nie ne neue Dichtung weil das Ventil immer an der Wanne verbleibt. Bekommst auch bei den Mopped-Versorgern. Ist allerdings kein Magnet dran. Magnetkraft lässt bei erhöhter Temperatur allerdings sowieso nach, und Material aus Lagerschalen etc fängst damit ja sowieso nicht. Mir war der simple Ölwechsel wichtiger. Häng Dir einfach nen Neodym-Magnet mit Tape an den Ölfilter, dann hast beides. Neodym lässt allerdings noch stärker bei Temperatur nach.
  18. Guckt allein mal bei nem 10 Jahre alten Toyota in den Motorraum, Getriebe und Diff wo evtl was undicht ist. Und dann in einen 10 jährigen BMW zum Vergleich. Wenn ich den ganzen Plastikscheiß im Motorraum sehe der total verbaut ist so dass man an garnix rankommt bluten mir die Augen. So generiert man AWs für die Werkstatt. Schläuche zu allem und jedem Teil, 3/4 sieht man garnicht weil es sich quer durch alle Teile schlängelt. Aus verschiedensten oft ungeeigneten Materialien, Hauptsache billig und zerbröselt wenn mans nach 3 Jahren auseinander nimmt. Natürlich reicht der Standard Toyota nicht aus, wenn die Nägel mit Köpfen machen würden flöge der ganze Antriebsstrang wieder raus und alle Achsteile bekämen vernünftige Buchsen und Gelenke. Kleine Lösung wäre zumindest alle Dichtungsmaterialien und Schläuche durch dauerhafte zu ersetzen, das Thermostat und alle Sensoren gegen japanische zu tauschen. Den sich selbst lösenden Schaumstoff in den Türen gegen eine dauerhafte Dichtfolie tauschen damits kein Feuchtbiotop wird, auch typisch BMW. Aus Erfahrung wird nämlich bei BMW so ziemlich alles undicht und am Fahrwerk nudelt alles aus was dran ist. Die Karren sind auf 180tkm Lebensdauer getrimmt, bis dahin ist das Auto eh schon 2 mal grundsaniert. Wäre mal interessant die Wartungspläne zu vergleichen, glaube kaum dass sich Toyota zu lifetime-Ölfüllungen hinreißen lässt.
  19. Ich hab selbst mal untere Traggelenke ausm Nachbau eingesetzt. Nie wieder. Gerade die unteren kosten original nichtmal viel. Obere weiß ich nicht, da muss man abschätzen. Wenn Nachbau, dann was namhaftes, wie Boergy schon sagt. Niemals No-Name an solch sicherheitsrelevanten Teilen.
  20. Ich hab die damals oft wieder instand gesetzt. Sitzen Fahrerseitig an VA und HA. Wenn die wie aufm Bild aussehen sind sie aber ziemlich fertig. Knackpunkt ist der Simmerring an der Welle, da kommt das Wasser rein. Viel Fett dran verzögert neuerlichen Wassereinbruch. Federn ausm Kugelschreiber, mit Silberleitlack bepinselt sind guter Ersatz. Die Kontakte auf der Platte und die ersten mm Schleifbahn kann man damit auch sanieren. Alles halt Fummelskram. Oder man brückt am Stecker mit zwei Widerständen, glaub 70 Ohm oder so und verpackt das Wasserdicht. Das darf man aber nicht....😉
  21. Eigentlich gibts pro Achse nur einen Sensor, die Scheinwerfer verstellen sich immer synchron in der Höhe.
  22. Seltsame Zufälle :) Wollte ja gleich verstärkte reinbauen, leider passen die ganz knapp nicht rein. Halten locker 1 MW, pro Stück :D
  23. In dem Zusammenhang ist auch interessant dass die meisten Mann-Filter (Öl, Benzin und Luftfilter) die ich in der Hand hatte made in Mexiko sind. Schneid doch mal nen alten auf, wenn der sich nicht zerfleddert denke ich ist der okay.
  24. Ein Trichter unterm Ölfilter. Top 😊 Warum nimmst nicht einfach nen normalen Filter, Mann zum Beispiel, oder einfach nen originalen Toyota. Ist ja keine Raketenwissenschaft.
  25. Stillgelegtes Salzbergwerk, da ist genug Platz und verursacht keine weiteren laufenden Kosten.
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