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Bert B.

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Alle erstellten Inhalte von Bert B.

  1. Dann werde ich das mal mit 103 Nm machen. besten Dank euch
  2. Räderwechsel gibt’s bei mir nicht, es sind Ganzjahresreifen drauf. werden die Felgen da nicht zu stark belastet mit 120 Nm?
  3. N'Abend zusammen, leider war meine Suche nicht erfolgreich, oder ich habs falsch angegangen. Jedenfalls suche ich das Drehmoment, mit dem ich die Radmuttern nachziehen muss. Hintergrund ist, das der Wagen in der Inspektion war und die hinten die Räder runter hatten zum Bremsencheck (da gabs ein Klonkern, aber alles okay). nun möchte ich, weil die Werkstatt weiter weg ist und ich wenig Zeit habe zum Hinfahren, das eben selber nachprüfen. Drehmomentschlüssel habe ich. Allerdings sagt das Handbuch, dass da nur 103 Nm genommen werden für die Felgen-Reifen-Kombi 225/40 R17...wenn ich das richtig gefunden habe. Mir erscheint das doch recht wenig für die schwere Kiste. habt ihr Daten dazu? besten Dank im Voraus 🙂
  4. es geht ja nicht nur um die 100 €, ich schrieb am Anfang des Themas ja einige Sachen dazu, warum die Überlegungen im Raume stehen. BC 100 kommt nicht in Frage, lohnt einfach nicht. Ein Auto beim lokalen CarSharing kann man genau berechnen lassen: https://www.stadtteilauto.com/de/privatkunden/tarife/ Die 100 € sind ja nur Parkplatz und Steuer+Versicherung. Hinzu kommen noch Sprit, Wartung, nächstes jahr evtl Reifen etc. Es geht ja auch darum, dass das Auto steht, und zwar teils wochenlang. Beispiel unserer km-Leistung: vorletztes Tanken am 18.11.2021, letztes Tanken am letzten Freitag, 11.02.22, weil wir morgen fahren müssen. In der Zeit vom 18.11. bis letzte Woche knapp 160 km!!! Unter diesen Aspekten macht ein eigenes Auto eigentlich wenig Sinn. Mal sehen, was noch so kommt.
  5. sowas wie ein Auto nur in einer Saison fahren etc. ist nicht mein Ding, ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand für mich. Verhätscheln ist nicht, das Teil bekommt die normale Pflege beim Service und ansonsten nach dem Winter und dem Urlaub mal ne Wäsche. Technisch muss das Auto fit sein, das ist mir wichtig.
  6. naja, 10 k€ wären da doch okay für so ein altes Autochen. Gelaufen hat er Ende nächster Woche grad mal 101.000 km, letzter Service mit HU-AU war im Juli 2021 bei Toyota, alles okay, keine Probleme. Natürlich hat das Auto Gebrauchsspuren wie zB Steinschlagspuren auf der Motorhaube. Optisch würde ich mal eine 3+ ansetzen, technisch eine 1-, weil die Feststellbremse okay ist, aber nachgestellt werden könnte, meinte der Prüfer. Ansonsten funktioniert alles, mir ist jedenfalls nix aufgefallen.
  7. *hochhol* mal eine Aktualisierung: seit dem 18. Nov. 2021 bis heute, 11. Feb. 2022, sind wir tatsächlich nur knapp 160 km gefahren! Nun isses wirklich ein Stehzeug, noch mehr als im letzten Jahr. Nächste Woche darfs mal wieder eine längere Strecke > 500 km sein je Weg. zumindest wirds dann mehr bewegt und auch die Batterie wird mal wieder richtig durchgeladen. mal schauen, wie es danach weitergeht. Der Gedanke des Verkaufs steht immer wieder im Raume. btw: was ist denn so ein alter Wagen noch wert? ich habe da keine wirkliche Vorstellung
  8. ich weiß ja nicht, welche Quellen du hast, aber selbst der ADAC spricht davon, dass das unsinnig ist, weil es aktuell einfach wesentlich zu teuer ist und ineffektiv https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/synthetische-kraftstoffe/ und ein E-Auto kostet ohne Förderung eben ca. 6000-9000 € mehr, simple Rechnung 😉 und das soll ein Grund sein, warum sich Verbrenner durchgesetzt haben?? da scheinst du mir ein wenig auf dem falschen Pfad zu sein, oder? und das mit der Stromlücke + Versorgung + Windenergie bzw. Solar ist nicht ganz richtig,..https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/solarstrom-elektroautos-flaeche-weltstrombedarf-photovoltaik/ selbst die Auto-Motor-Sport sieht das anders.
  9. ja, das ginge technisch auf jeden Fall. Allerdings ist es nicht nur Steuerhinterziehung, sondern es lohnt auch nicht, denn E100 kostet im günstigsten Fall 1,50 den Liter (als Kaminalkohol) naja, ein E85 geht sicher nicht, da ist der Magerlauf vorprogrammiert, ein E50 aber schon eher, ein E30 auf jeden Fall. Das zumindest ist meine Erfahrung. weißt du, wieviel die Herstellung eines E-fuels kostet? und wo die Rohstoffe dafür herkommen? so ein E-fuel kostet mehrere Euro je Liter, und die Rohstoffe dafür und die Energie für die Herstellung sind auch nicht ohne. Die saubere Verbrennung hat man schon mit E10 im Vergleich zu E5, da gabs mal einen Artikel im Netz, ich meine vom ADAC oder AvD.
  10. mal ein kleines Update: auch in diesem Jahr konnten wir wieder in Frankreich prima E85 zutanken, der Wagen lief damit mit einem E45 super leise absolut problemfrei. 🙂 falls es jemanden interessiert, wie man das berechnet mit der Konzentration...ist simpel: L Benzin*Konz. Ethanol + L E85*Konz. Ethanol = L Mix*Konz. Ethanol --> dividieren durch L Mix --> Konz. Ethanol im zugetankten Mix chemische Formel: m1*w1 + m2*w2 = mges.*wges. Beispiel Zutankung: (20 L E10*0,1 (Konz. Ethanol) + 20 L E85*0,85)/40 = (2+17)/40 = 0,475 also ein E47,5 zugetankt. diese Menge auf den Gesamttank von 65 L bezogen: (25*0,1 + 40*0,475)/65 = E33 im Tank.
  11. So isses. Allerdings habe ich seit Jahren ein Ticket mit inkludiertem ICE, das ist dann wesentlich flexibler und auch komfortabler.
  12. Nein, leider nicht. Es gibt halt nur das kommerzielle vom Stadtteilauto Münster. Ja, im Ruhrgebiet isses schon anders. Ich fahre halt täglich mit der Bahn von MS nach Essen. DAS würde ich mir mit dem Auto auf keinen Fall antun! Ich kenne auch beide Seiten: in der Ausbildung wohnte ich noch im Elternhaus auf dem Dorf und musste mit dem Auto zur Ausbildungsstelle. Damals gabs keine Autos mit Klimaanlage, die ich hätte zahlen können. und vor > 20 J, fuhren auch im Nahverkehr der Bahn noch viele Wagen ohne Klimaanlage herum. Das nervte, denn im Sommer heiß und im Winter zugig. Und Stellwerke…heutzutage nix besser: Duisburg, Recklinghausen, Essen, Signalstörungen, Weichen ebenso….
  13. findest du das wirklich übertrieben? es tut einem Auto sicher nicht gut, wenn es mehr steht als fährt. da sind irgendwann die Kosten in schlechter Relation zur Nutzung. Der Verbrauch ist bei uns der geringste Faktor an den Kosten. Natürlich ist das meine Sicht, wie jede meiner Aussagen 🙂 Das Fahren mit der Bahn wurde mir quasi in die Wiege gelegt, mein Vater war Bahner, und somit konnten wir Kids immer einige Fahrten für lau machen oder sehr günstig. Das prägt. Und zur Arbeit ist die Wegstrecke 100 km je Richtung! Das mit dem Auto wäre Wahnsinn. Das weiß jeder, der schon mal im Ruhrgebiet / in NRW auf den Autobahnen unterwegs war. im Juli muss der Wagen zur nächsten kleinen Wartung + HU. Mal schauen, was da passiert.
  14. Guten Morgen zusammen ihr habt schon recht, das Thema in einem Autoforum ist da ein wenig seltsam anmutend. Es ist nun so wie beschrieben, dass unser Lexus kein Fahrzeug, sondern eher ein Stehzeug ist. Das ist natürlich nicht gut für ein Auto. der genannte Aspekt Stress kommt zumindest bei meiner Frau noch in top. Ich fahre, wenn es erforderlich ist, aber gerne?? Nö, Spaß machte mir das vor 30 Jahren, jetzt nicht mehr. Entspannt fahren kann ich besser mit der Bahn. das Thema Geld ist eher im Hintergrund, und die Vollkasko einsparen wegen 50- 100€ macht den Kohl nicht fett, der Rest drum herum ist da mehr. Ich bin auch nicht jemand, der große Lust auf Kümmern wie zb Putzen etc. hat. Der Wagen fährt auch schmutzig 😉. zumindest gab es bisher keine Erfordernisse für einen Besuch einer Werkstatt außerhalb des service. Das hatte mich schon immer bei den Autos genervt. tja. So ist das mit mir und meinen Verhältnis zum Auto. Mal sehen was da noch so passiert in der Zukunft. ich dank euch für eure Meinungen!
  15. ich würde das Auto sicher nicht vermissen, es gibt ja Car Sharing 200 m vor der Haustüre. Ist ein wenig umständlicher, aber machbar. Autofahren vermisse ich gar nicht, ich war schon immer lieber mit der Bahn oder dem Rad als mit dem Auto unterwegs zur Arbeit, wenn es irgendwie machbar war. eine sogenannte Mobilitätshilfe wäre da halt das CarSharing bei uns. Damit kann man sogar in den Urlaub fahren, wenn man mag. mal sehen, was die Zeit so bringt ich danke euch schon mal für eure Ansichten 🙂
  16. ahoi zusammen, ich weiß nicht, ob ich nun im richtigen Bereich bin...meine Frau und ich überlegen mal wieder, unseren IS zu verkaufen. Gründe dafür kann es mehrere geben, die ich mal kurz erklären möchte: 1. wir fahren damit nur in Urlaub und zu Besuchen, normal max. 7000-9000 km/a 2. wir fahren sehr wenige km im Jahr -> der Wagen steht viel herum, aktuell wieder mal seit mindestens 3 Wochen 3. wir sind in den letzten 12 Monaten mal grad knapp 5000 km gefahren, davon bin ich allein 1600 km zur Arbeit (200 km Gesamtstrecke hin-retour). wenn ich das nicht gemacht hätte...wären es dann dank Corona mal nur 3500km ca gewesen. 4. der Wagen steht somit mehr, als das er gefahren wird 5. der finanzielle Aspekt: Steuer+Versicherung+ Garage+ Wartung etc. machen locker 100€ im Monat, ohne das wir einen Meter gefahren sind. Das steht in keinem Verhältnis zur Nutzung. tja, nun muss man eben mal nachdenken. klar ist jedenfalls, das wir nicht wirklich viel für den Wagen bekommen, ich denke mal max. 10-11.tsd €, wenn es gut läuft. Fraglich ist aber eher, ob wir den weiter fahren, bis er auseinander fällt (was ja vielleicht noch lange dauern kann) und dabei eben die Kosten in Kauf nehmen (ist finanziell kein Problem), oder ob wir verkaufen und uns dafür E-bikes kaufen. diese Überlegungen sind echt sehr schwierig, weil auf der einen Seite ein Auto da steht, was eine prima Aussstattung bietet, immer zur Verfügung ist, bezahlt ist und bezahlbar bleibt..auf der anderen Seite aber eigentlich nicht wirklich entsprechend genutzt wird, wie es ihm gebühren würde. wenn jetzt jemand käme und entsprechend Geld auf den Tisch legen würde, würden wir nicht lange zögern, denke ich. Meine Frau hängt nicht am Auto, ich fahre gern damit, aber es ist halt nur Mittel zum Zweck trotz der Vorteile wie Verfügbarkeit + Komfort. so, genug gejammert ;) ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu
  17. der Mehrverbrauch ist nicht zwingend sofort gegeben. Da kommen noch andere Parameter zur Betrachtung, nämlich die höhere Verdampfungsenthalpie (=Energiemenge zur vollständigen Verdampfung der Flüssigkeit) und die Flammgeschwindigkeit bei der Verbrennung. Letztere steigt bei höheren Alkoholanteilen. Die Reinigungswirkung kommt schon durch Alkoholanteile. Ob da noch die beworbenen Effekte durch Additive so viel helfen, mag ich nicht zu beurteilen. ich kann da nur aus meinen beschriebenen Erfahrungen berichten. mag ja sein, aber die Fragestellung ging um E5 und E10, also Ottokraftstoff!! das hat ja nun mal mit nem Diesel nix zu tun.
  18. naja, da ist meine Erfahrung anders. ich fuhr vor mehr als 10 Jahren einen Volvo 945 monovalent auf E85. Da war das nie ein Problem bzgl. Reinigungswirkung und mieser Verbrennung. Das Öl sah bei jedem Wechsel aus wie neu, nicht schwarz. Das war auch bei den Nachfolgern so, so lange man an Ethanol kommen konnte. und ich fahre auch den jetzigen IS mit einem Mix von E40-E50, wenn ich denn mal in Frankreich unterwegs war. der lief damit wesentlich ruhiger.
  19. das mit der Reinigungswirkung mag man glauben oder auch nicht. Es ist jedenfalls so, dass das E10 sauberer verbrennt dank des höheren Alkoholanteils und somit qua dieser Eigenschaft schon einen kleinen Reinigungseffekt hat. Leider gibts in DE kein E85 mehr, das wäre ideal zum Zumischen.
  20. naja, man muss auch sehen, wie die gestestet haben. Die haben nämlich n-Pentan genommen und das mit Ethanol gemischt. n-Pentan ist der kleinste aliphatische Kohlenwasserstoff, der flüssig ist, und hat einen sehr hohen Dampfdruck und einen sehr niedrigen Siedepunkt von 36°C, also grad mal knapp halb so hoch wie ein Benzingemisch. Letzteres ist auch ein mehr oder weniger wildes Gemisch einer bestimmten Siedefraktion des Erdöls und besteht aus Aromaten und Aliphaten. Die Zusammensetzung ist hier dann auch abhängig vom Rohöl bzw. dessen Herkuft. ob man dann einfach solche Ergebnisse runterbrechen kann, ist nach meiner Meinung nicht so eindeutig, wie es im Artikel steht. und im E10 muss es nicht zwingend Ethanol sein, hinzugerechnet wird zB auch ETBE, wenn es aus Bioethanol hergestellt wird.
  21. er schreibt doch deswegen fragte ich ja auch, ob er bei dem gekauft habe.
  22. moin, lese ich das richtig, du hast beim Händler gekauft? Dann hat er verda****t nochmal die Karre zu reparieren. Du hast schließlich Gewähr darauf, und er muss beweisen, dass das Problem nicht schon vorher da war...was schwer sein dürfte. also stelle ihm den Wagen auf den Hof und lass' ihn! die Fehler beseitigen, das ist sein Job, nicht deiner!
  23. Erfahrungsbericht: mein IS ist ein wenig frischer als deiner und hatte beim Kauf in 07-2019 78.600 km auf der Uhr, jetzt sinds knapp 92.700. Vorkommnisse: keine. ich fahre allerdings fast nur Langstrecke, das ist für jedes Auto das Beste. Außerdem tanke ich ausschließlich E10 oder noch höhere Anteile Alkohol, wenn ich sie bekommen kann (zB in Frankreich zumixen auf E40). Dein Bolide mit nem 6-Zylinder, zig Literchen Wasser + Öl, braucht recht lange, um überhaupt jemals bei kühlen Temperaturen auf Betriebstemperatur zu kommen. Das mag der gar nicht....und E10 verträgt er auch nicht. Ventilspiel muss man eigentlich nicht einstellen bei dem Motor, so hat man mir das mal gesagt bei Toyota. Verkokung kann ein Problem sein bei deinen Bedingungen. Kommt aber evtl. auch noch darauf an, wieviel km der schon gelaufen hat. Feststellen kann man das wohl nur mit einem Periskop. Zündspulen kann man doch durchmessen, denke ich. ich weiß zwar nicht, wie das geht, aber dürfte ja technisch machbar sein. ich las hier im Forum, das auch solche Probleme von einer sterbenden Lichtmaschine ausgelöst werden können...oder einer sterbenden Batterie. bei der Batterie würde ich mal ansetzen, die kann jede Werkstatt leicht durchmessen.
  24. ist schon ein feines Wägelchen, so ein 250. allerdings ist der genannte Verbrauch von 9-10 L nur möglich, wenn man immer ordentlich Gas gibt. schau doch einfach mal beim Spritmonitor rein. okay, meiner ist kein Maßstab, da wir fast ausschließlich Langstrecken fahren und das auch nie schneller als 110-130. und ansonsten: Automatik ist eigentlich üblich, einen Schalter wirklich zu suchen und zu finden, ist fast unmöglich, zumal vom 250 in DE nur knapp über 1000 herumfahren, so las ich es mal. und ja, die 6-Gang-Automatik ist wirklich prima, aber ich bin sowieso Automatikfan und noch ein Edit: es gab 2 Facelifts, eines in 2009, eines in 2010, sagt wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Lexus_IS#IS_(XE2,_2005–2013)
  25. nö, ist kein üblicher Saugbenziner, es ist ein Direkteinspritzer. schön leise ist der Wagen, so das man bei Reisegeschwindigkeit in Frankreich zB den Motor so gut wie gar nicht hört. Auch bei in DE höher möglichen Geschwindigkeiten ist er noch recht angenehm. Der IS ist eine sehr komfortable Limousine, die bei moderaten Geschwindigkeiten auf der Autobahn auch recht sparsam bleibt. im Stadtverkehr allerdings ist der sehr durstig!
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