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Cillian

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  1. Wenn man die Spannungsquelle außer Acht lässt ja... Die kann auch im Kurzschlussfall nicht unendlich viel Stromstärke bereitstellen. Und eine 800V Säule muss bei geicher Abgabeleistung halb so viel Strom zur Verfügung stellen wie eine 400V Säule Aber insgesamt empfehle ich dazu dieses Pamphlet: https://www.bender.de/fileadmin/products/b/d/Emobility_PROSP_de.pdf
  2. Ich kann auch an einen 5000V Weidezaun fassen und überlebe das. Wäre auch blöd wenn nicht. Zur Verletzungsgefahr von Strom zählen 3 Faktoren: Spannung (Volt), Stromstärke (Ampere) und Zeit (Sekunden) Als Elektrofachkraft stelle ich da eher deine Kompetenz in Frage in Verbindung mit erstzitierter Aussage. Wenn ich bei 800V den benötigten Strom halbieren kann, sinkt sogar die Gefahr. Und nun? Ich habe Elektrotechnik nichtmal zuende studiert, für diese Kenntnisse reichen aber auch die Physikkentnisse aus der 8. Klasse
  3. Cillian

    UX 300 e

    Klingt wie ein generischer Testbericht, als ob dort garkein Test stattgefunden hat und man nur ein paar schöne Worte rund um die technischen Daten formuliert hat. Außerdem, keine Bilder vom Test?
  4. Da habe ich aber andere Informationen. Vor rund 50 Jahren wurde das Prinzip erfunden, an der TU München. Vor fast 30 Jahren brachte Sony den ersten Lithium-Cobaltdioxid-Akku serienreif auf den Markt, der 1985 (also fast 35 Jahre) von Akira Yoshiro erstmals industriell produziert wurde. Da deckt sich Wikipedia sogar mit meinen Studienunterlagen. Kajita hat meines Wissens nach nie an Akkumulatoren geforscht und ich habe auch keine Quelle dafür finden können. Das Prinzip der Brennstoffzelle hingegen ist schon vieeeel älter.1838 wurde es entdeckt. Seit 1963 wird sie in der Raumfahrt als Energiequelle eingesetzt. Da wird also auch schon ein paar Jährchen dran geforscht.
  5. Deshalb müssen die Toyota Hybriden ja auch jährlich zum Batterieaustausch? 😉 Nein, Toyota verbaut da genauso ein System wie in den Hybriden, was nur in einem gewissen Fenster geladen und entladen wird. Es geht nur um das schnellere Tanken. Und besonders umweltverträglich sind Brennstoffzellen auch nicht. Auch die Herstellung von Wasserstoff ist nich so ohne
  6. Natürlich hat ein Politiker darüber mehr technisches Verständnis als ein Diplomingenieur für Fahrzeugtechnik.
  7. Die "100000km" (teilweise wurden von der Presse auch 200.000km berechnet) standen so nie in der Studie, das hat sich, wie gesagt, die deutsche Presse rausgepickt und mit vagen Zahlen herausgerechnet. Siehe dazu auch: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-laut-elektroauto-oekobilanz-sauberer-als-ford-fiesta-a-1177177.html In sofern ist die Aussage, dass die "100000km bis ein Elektroauto umweltfreundlicher ist als ein Verbrenner" schon eine Lüge. Auf die Studie habe ich das nur bedingt bezogen. Da stehen einige wahre Sachen drinnen. Das Zitat stammte halt von mir, nur aus einem anderen Forum. Das ist zwar erstmal nur ein Sammelsurium an Zahlen, sollte im Gesamten aber nur zeigen wie unsinnig die Zahlenauswertung der Presse aus der Studie ist Die Herstellung der Kraftwerke zur Erstellung anderer Fahrzeugkomponenten - auch für Verbrenner- werden auch nicht in deren Ökobilanz eingerechnet. Zum Verbrenner gibt es leider kaum aktuelle wirklich belastbare Zahlen. Meine Spritmonitorausswertung basiert auf das durchschnittliche Fahrzeugalter, zeigt aber auch, dass neuere Autos insgesamt auch nur 0,3-0,4l/100km sparsamer geworden sind im Schnitt.
  8. zum ersten Satz: Eine Lüge wird nicht wahrer, wenn sie öfter verbreitet wird. Diese Zahlen beziehen sich auf eine schwedische Studie, die Konsequenz haben deutsche Medien aus der Studie rausgelesen. Selbst die Ersteller der Studie distanzieren sich davon, weil alle Welt die falschen Schlüsse daraus ableitet. Ich habe mal die Werte der Studie genommen (die ansich schon absurd sind) und gegengerechnet. Zitat ist von mir aus einem anderen Forum. Leider kann ich nach dem Zitat irgendwie keine Zeilen einfügen, darum antworte ich hier gleich auch auf den zweiten Satz: Ja, man kann in Wasserstoff überflüssigen Strom speichern. Mit einer Effizienz von afaik 40%. In Pumpspeicherkraftwerken kann man überschüssigen Strom mit rund 90% Effizienz steigern. Man kann auch in Batterien - womöglich auch in Traktionsbatterien von Autos bei sinnvoller Vernetzung - Strom speichern, mit einer Effizienz von 60-90% Wir haben schon viel überschüssigen Strom, aber nicht so viel dass man davon nennenswerte Mobilitätsprobleme lösen kann.
  9. ein kapitaler Motorschaden bei einem Smart wäre nach 5 Jahren doch auch ein wirtschaftlicher Totalschaden 🤐
  10. Solange hier jedes Bumsdorf gegen eine Stromtrasse (und erneuerbare Energieanlagen) klagen darf wird das wohl so bleiben. Hier im Landkreis hat man sich leider auch erfolgreich gegen eine 360kV Leitung gewehrt. Sie sollte im Landkreis parallel zu einer bereits bestehenden 360kV Leitung laufen, weitesgehend parallel zur Autobahn. Es wären quasi nur ein weitere hässliche Masten dazu gekommen an Stellen, die sowieso schon hässlich sind. Stattdessen wird die neue Leitung jetzt durch den Nachbarlandkreis gebaut und es muss eine ganz neue Schneise geschlagen werden... Das Verfahren alleine hat über 5 Jahre gedauert.
  11. Das ist in der Tat ein valider Punkt. Wenn ich mich recht entsinne hat Siemens theoretisch keine Mitarbeiter mehr, so oft und so viele wie diese "offiziell" über die Jahre entlassen haben. Entlassungen zu verkünden ist ein beliebtes Mittel, die Aktionäre zu besänftigen. Hinterher fragt niemand, wie viele Mitarbeiter tatsächlich entlassen wurden.
  12. Mazda CX5 2017 Tempomat ab 20km/h einstellbar. Der Werkstattersatzwagen zur Durchsicht, ein 2014er Mazda 2 hatte ebenfalls den Tempomat ab 20km/h einstellbar Übrigens in 1km/h Schritten. Afaik ist dieser Quatsch mit Tempomat ab 40 nur bei Toyota und dem PSA Konzern ein Thema
  13. Ausgiebig bin ich nicht probegefahren, nur kurz. Es sind einfach so kleine Detailverliebtheiten, die dem RAV fehlen: Einige nicht beleuchtete Schalter, das haptische Feedbak der Klimabedieneinheit, das zerklüftete Interieur um das Infotainment herum (wenige gerade Kanten, viel Materialmix, das wirkt auf's Auge weniger relaxt) Und NVH ist ein großes Thema beim RAV, der ist innen zwar deutlich leiser als sein Vorgänger, aber immernoch deutlich lauter als mein CX5 bspw. - in Sachen Windgeräusche, Abrollgeräusche etc. Zudem gibt es den Mazda mit einem 2l Benziner, der ähnlich sparsam wie der RAV Hybrid außerhalb der Stadt ist. Ich fahre meinen mit real unter 7l/100km, wenn ich will auch unter 6,5. Zumindest der alte RAV Hybrid kommt da nicht mit 😉 Das Infotainment im NX, zumindest mit dem großen Navi - das kleine System kenne ich nicht - ist in meinen Augen Welten moderner als das im RAV.
  14. Die ist beim Mazda auch hoch, sehe ich jeden Monat auf dem Kontoauszug 🙂 RAV 4 Hybrid 19/32/29 CX5 165 17/30/27 Übrigens zum Vergleich der Lexus NX300h: 20/27/28 Laut unserem Toyotahändler, von dem mein Vater seinen NX300h hat, werden ihm die RAVs reihenweise vom Hof geklaut, so dass er jeden Tag nach Feierabend alle in die Werkstatt stellen lassen muss. Zum Autobild-Test: Ich fand alle genannten Kritikpunkte und Positivpunkte gerechtfertigt. Der neue RAV4 Hybrid macht zwar im Vergleich zum alten vieles um Welten besser, im Vergleich zur getesteten Konkurrenz ist er aber immernoch qualitativ * hintendran, trotz des sehr stolzen Preises. Weil der Preis anfang des Jahres sich nicht so viel vom NX300h Amazing Edition unterschieden hat, hat mein Vater dann eben auch nicht den RAV genommen. Besonders das Infotainment fühlt sich an wie von vorgestern, obwohl das auch nicht die Stärken der getesteten Konkurrenz darstellt.
  15. Mein Vater hat einen neuen NX mit dem großen Navi, ohne CarPlay. Laut Nachfrage bei Lexus Deutschland hat kein Modell hier CarPlay. In Amerika, mit gleichem Infotainment, ist CarPlay hingegen serienmäßig mittlerweile.
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