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TigerTooth

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Beiträge erstellt von TigerTooth

  1. Dann würde ich dir unbedingt raten, eine Getriebeölspülung machen zu lassen!

    Wenn du jetzt schon Geräusche hast, stimmt sehr wahrscheinlich etwas nicht. In vielen Fällen kann das durch neues Öl behoben werden.

     

    Auch wenn es "nur" an zu wenig Öl lag, würde ich trotzdem raten die Spülung machen zu lassen.

  2. vor 1 Minute schrieb Werners_Lexus:

    Wenn die anderen 500% Vorsprung haben holt man das nicht wieder auf. Und bessere Alternativen als elektro gibt es derzeit nicht, Wasserstoff usw. Sind nicht konkurrenzfähig zu elektro. Und Aussicht auf was neues gibt es noch nicht. 

    Du hast zu sehr die EU-Brille auf. Abseits davon gibt es noch genügend Märkte die noch lange mit Verbrennern beliefert werden nach meiner Auffassung. In der Zwischenzeit ist Zeit an sinnvollen Alternativen zu arbeiten.

     

    Aber anderer Sichtwinkel. Bis auf die Hybrid-Technik war Toyota (zumindest nach meiner Wahrnehmung) eher nicht beim Vorsprung dabei, sondern hat einfach zuverlässige Technik verbaut.

     

    Daher wiederhole ich mich gerne: Um Toyota mache ich mich keine Sorgen.

  3. vor 5 Stunden schrieb Gufera:

    Norwegen produziert seinen Strom zu 95% aus Wasserkraft, und zu 3,5% aus Windkraft.

    @lexibär

    Da sieht ma ja schön, was wirklich funktioniert. Wir in Österreich haben unseren Strom auch zu einem sehr hohen Anteil aus Wasserkraft.

    Man muss es sich halt eingestehen, dass die Windkraft nur eine sehr kleine Rolle spielt.

     

    Und aufgrund des Fakts, dass Wasserkraft nicht überall funktioniert und die Vorraussetzungen in jedem Land unterschiedlich sind muss man es sich auch eingesetehen, dass solche Vergleiche wenig bringen. Aus dem gleichen Grund kann auch nicht jedes Land "aus eigener Kraft" aus erneuerbaren Energien sinnvoll versorgt werden.

  4. vor 7 Stunden schrieb lexibär:

    Wenn ich mir so anschaue, was in D in den letzten 40 Jahren so an Subventionen rausging und an wen, warum ausgerechnet im E Bereich keine? 

    Das ist der kleinere Teil. Der größere Kritikpunkt ist das Verzerren und schlecht reden von altbewährtem und das verschweigen der neuen Probleme.

  5. vor 7 Stunden schrieb Werners_Lexus:

    Anschluß zu den bestehenden Elektro Autos die gerade auf dem Markt sind und die Entwickelt werden.

    Und aus welcher Glaskugel hast du das, dass dies das Ziel aller sein wird/muss?

    Bzw. dass dies die einzige Technologie der (nahen?) Zukunft sein wird?

    Ohne das zu wissen, kann man also Toyota mal nix vorwerfen. Die sind lange genug am Markt....

  6. vor 3 Stunden schrieb jens fischer:

    Man muss sich die Thematik ja nochmal auf der Zunge zergehen lassen:

     

    Es wird politisch entschieden, dass das bisschen Kohlensäure nun ein böses Gas sei - daraufhin muss die Gesamt(welt)wirtschaft sich umstellen.

    Es musste also schnell eine bestehende Technologie abgelöst werden, die sich seit Jahrzehnten etabliert hatte und gut funktionierte.

    Das ist in etwa so, wie wenn ich von meiner Kaffeemaschine verlange, mache mir ein Warmgetränk, welches mir genauso gute Laune macht, aber ohne Kaffee - sonst soll es alle Vorzüge des Kaffees haben. (9 Uhr ist bei mir Kafffezeit).

     

    Es waren also die Autofirmen gefordert, da schnell etwas aus dem Boden zu stampfen und etwas gutes, bestehendes zu ersetzen mit etwas, was nun lokal keine Kohlensäure mehr ausbringt aber ansonsten gleichermaßen funktioniert.

     

    Da die meisten Menschen Oppertunisten sind - gelang es den Regierungen zeitweise mit marktverzerrenden "Subventionen", die Leute zu begeistern, von etwas, was vorher ein paar Individualisten spaßenshalber nutzten.

     

    Die Schwierigekeit bestand also einerseits unter vorgegebenen Maßstäben wirtschaftlich darin, großartige Ingenieursleistungen zu bewerkstelligen, indem eine gute Technologie ersetzt werden musste - als andererseits auch die massenpsychologische Kampagne der Regierungen, um die bestehende Technologie zu verteufeln und die neue zu forcieren.

     

    Insgesamt gelang das ganz gut, was aber doch eher daran liegt, dass die Menschen eben opportunistisch sind - so gelang es zwar darzustellen, dass das Alte nun böse und das Neue gut sei - und das wurde Konsens, doch griff diese Methodik meiner Einschätzung nicht ganz so wie erhofft - genau das wurde ausgetestet, indem jetzt die Subventionen gestrichen wurden.

    Damit konnte man den oppertunistischen Anteil der Bevölkerung abschätzen - und er ist doch noch sehr groß.

    Es ist nicht auszuschließen, dass daher die weitere Vorgehensweise nun wieder vermehrt auf Oppertunismus setzt.

    Das Schlimmste was nun passieren könnte, wäre eine Kehrtwende vom bisher geleisteten, gar ein in Frage stellen, ich vermute soweit werden sie es nicht kommen lassen.

     

    analysis bei jens fischer

     

    Genau.

    Man könnte es auch so formulieren: Wenn die E-Auto Technologie so gut wäre wie es dargestellt wird, müsste nicht so massiv in den Markt eingegriffen werden. Mit Subventionen, schlechtreden der bewährten Technik, ignorieren der Nachteile etc.

  7. vor 5 Stunden schrieb Lexington:

    Ja, da Elektroautos selbst wenig ungenutzte Abwärme produzieren, muss stärker zugeheizt werden als bei Verbrennern. Das bedeutet, dass gerade am Anfang einer Fahrt, der Energieverbrauch höher ist, dafür allerdings auch sofort Wärme vorhanden. 
     

    Nochmal: auch der Benziner oder Diesel verbraucht dazu am Anfang mehr. 

    Aber das Verhältnis ist ganz anders. Beim Verbrenner muss nur der Innenraumlüfter (der beim E-Auto auch notwendig ist) betrieben werden für die Innenraumheizung. Beim E-Auto welches im freien Stand ohne Ladestation, muss viel elektrische Energie aufgewendet werden um den Innenraum aufzuheizen. Und das geht schon deutlich auf die Reichweite.

  8. vor 13 Stunden schrieb Lothar rx:

    habe das selbe Problem mit dem Fahrradträger - angeblich sollte man alle Sicherheitssysteme deaktivieren damit man rückwärts fahren kann - das kann`s doch nicht sei bei einem Ansich sehr guten E-Auto -

    Bietet Toy/Lex für dieses Auto eine AHK an?

     

    Leider werden die Autos (egal welche Antriebsart) immer komplexer, dass so scheinbar einfache Sachen wie eine AHK zum Problem werden.

  9. vor 14 Stunden schrieb Nzane:

    Das Bild hier ist aus dem Netz.
    Ist aber identisch zu dem Teil auf dem Bild.

    OK, dann ist es das AHK-Blinker-Relais.

    Das hat dann nix mit der NSL zutun.

     

    Du (oder jemand anders) müsste jetzt die Kabel bezogen auf die NSL durchmessen.

  10. vor einer Stunde schrieb Werners_Lexus:

    Ja das mit Toyota und Lexus ist traurig, ich weiß nicht ob sie das noch schaffen. 

    Ich mach mir keine Sorgen, Toyota wird das richtige machen.

     

    vor einer Stunde schrieb Werners_Lexus:

    Ich weiß nur das die Chinesen mehr machen als alle anderen. 

    Ganz einfach. Weil das die einzige Antriebsart ist die sie bauen können.

  11. vor 4 Stunden schrieb Nzane:

    Das einzige was ich hier hinten finden konnte, war dieses universelle Blinkerrelais.
    Aber da werden die Leitungen für die NSL nicht dran hängen, schätze ich?

    Das ist kein Blinker-Relais, sondern das "Mini-Hirn" der AKH.

    Kannst davon mal ein genaues Foto machen, damit man den Aufdruck lesen kann?

  12. vor 16 Stunden schrieb jupdida:

    Wenn man die Spurstangenköpfe schon neu macht ohne das sie was haben gilt das gleiche Argument auch für das Axialgelenk.

    Wie begründest du das? Weil ganz gleich ist die Funktion und Problematik nicht.

     

    Außerdem bin ich bei den Spurstangenköpfen auch skeptisch wieviel Sinn das hat die präventiv bei weit unter 200-300tkm zu tauschen.

     

    Speziell beim Axialgelenk hatte ich noch nie einen Defekt.

     

     

    vor 16 Stunden schrieb jupdida:

    Da kommt es nicht mehr auf die geringen zusatzkosten der Axialgelenke an

    Ich seh das aus einer anderen Perspektive.

    Mittlerweile sind wir in einer Zeit, wo NEU nicht mehr in jedem Fall mit BESSER zusammen fällt. Nicht mal mit gleich gut.

    Auch wenn ich selbst davon überzeugt bin, dass die Qualität von Toyota nachwievor top ist sehe ich das kritisch.

    Weil am Vergleich von älteren zu jüngeren Generationen sieht man schon, dass auch bei Toyota die Qualität leicht (!!!) rückläufig ist.

    Das kann bei vielen Teilen auch an den Zulieferern liegen.

     

    Damit meine ich, dass das ein-und-selbe Teil (hier Axialgelenk) hergestellt ca. 2001 für die Produktion des Wagens nicht unbedingt die gleich Qualität haben muss wie das gleiche Teil produziert 2023 oder 2024.

     

     

    Dazu kommt der Punkt "never change a running system".

     

    Weiters die km-Leistung. Ein Lexus aus der Zeit für 400tkm oder mehr ausgelegt. Sieht man am LS430. Daher ist bei unter 100tkm das nicht wirklich mit Verschleiß zu rechnen.

    Wenn ja, gäbe es genug Berichte hier, dass die Axialgelenke regelmäßig/oft getauscht werden müssen.

     

     

    Daher meine Empfehlung: Spar dir die Axialgelenke.

    Als möglichen Kompromiss, kannst sie kaufen aber nur auf Lager legen.

     

     

     

    Ganz anders bei den Gummi-Teilen die altern. Also die Manschetten würde ich def. tauschen.

  13. Servus!

     

    vor 1 Stunde schrieb Nzane:

    Problematisch ist leider, das eine Anhängerkupplung verbaut wurde.

    Das ist der interessanteste Punkt.

    Die haben nämlich oft die Funktion, die NSL des Zug-Fzgs abzuschalten.

     

    Gemacht werden kann das über 2 Arten:

     

    1.) mechanisch (=billig & einfach)

    Hier wird in der Steckdose von der AHK ein Kontakt geöffnet, sobald ein Anhänger angesteckt wird.

     

    2.) elektronisch (=eleganter, aber teurer)

    Hier erkennt ein Steuergerät ob ein Anhänger angesteckt ist und deaktiviert dann die NSL am Auto.

     

     

    Es könnte bei dir 1.) sein. Weil da reicht es, wenn ein Adapter (meist 13-po. auf 7-pol.) in der Dose steckt.

    Falls kein Adapter gesteckt ist, untersuch die Dose auf Korrosion oder mechanische Gängigkeit des Schalters.

     

     

    Viel Erfolg!

     

     

    Bitte berichten.

  14. vor 23 Stunden schrieb ThicccBeans:

    Ich weis nicht was ich noch machen soll, den motor (angeblich 67tkm) habe ich aus einer Firma aus berlin.

     

    Warsn könnte es noch liegen?

     

    Zahnriemen?

    Was genau hast du mit dem Motor gemacht?

    Sprich was was der Umfang den du gekauft hast? Mit Anbauteilen, mit aufgelegtem Zahnriemen?

     

    Welche Anbauteile hast du verwendet?

    Welche Sensoren?

     

    Es kann nämlich sein, dass der Motor zwar mechanisch identisch ist aber andere Sensoren und Co verbaut und somit nicht mehr zum Rest vom Auto passt/kompatibel ist.

  15. Am 14.4.2024 um 11:03 schrieb jupdida:

    Hi,

    also ich würde die beiden Axialstangen die auf die Spurstangenköpfe gehen in so einem Fall auch mit erneuern.

    Erstens wg. den Axiallagern, zweitens wg. den Dichtungsbälgen.

    Wie schnell so Gummiteile porös werden können hab ich vor 2 Jahren gemerkt, im Frühjahr meine kontrolliert und mit dem finger die Falten (im angehobenem zustand) leicht gedrückt um ev. Risse zu finden...............und patsch: Gummi gerissen!

    Ergo beide Spurstangenköpfe neu gemacht (allerdings von Fa. Lemförder), im nachhinein hätte ich auch besser die Axialstangen gleich mitmachen sollen. Die Gummiteile Altern halt, auch wenn meiner erst zu dem Zeitpunkt knapp 70k drauf hatte, 16 Jahre Alter machen auch was für das Gummi aus.

     

    Viele Grüße

    Jup

    Was haben bitte die "Axialstangen" mit Gummi-Teilen zutun?

    Die Lenkungsmanschette (was du scheinbar mit Gummiteile meinst) kann einzeln gewechselt werden.

     

    Diese "Axialstangen", die zwischen den Spurstangenköpfe und der Zahnstange sind, würde ich nicht pauschal ohne Defekt erneuern. Vorallem nicht bei der Qualität von Toy/Lex und den hier nichtmal 80tkm Laufleistung.

     

    Allerdings die Lenkungsmanschetten machen Sinn, ja.

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