TigerTooth

Konnte das Problem eigentlich gelöst werden?

Jeder hat andere Prioritäten. Ich würde das halt nicht haben wollen. Ja aber nur eine Reihe über der anderen. Die Module die nebeneinander sind überlappen sich ja nicht, oder? Was hilft ein Zertifikat wenn es die (aus meiner Sicht) techisch risikoreichere Lösung ist? Bei einem Gebäude will ich halt auf Bewährtes zurückgreifen das auch Jahrzehnte hält.

Ahh! Umso besser.

Grundsätzlich sehr gut! Nochmal die gleichen km wie deiner sind prinzipiell kein Problem. Erst Recht nicht, wenn das Öl regelmäßig gewechselt wird. Aber wenn einmal Wasser im Getriebe war, kann es schon einen Schaden davon getragen haben. An deiner Stelle würde ich noch einmal eine Spülung machen (lassen) und das Ganze beobachten. Wenn es sich nicht bessert oder in kürze wieder verschlechtert würde ich nach einem Tausch-Getriebe Auschau halten. Eine Reparatur des Getriebes wäre natürlich auch denkbar, allerdings schwer zu sagen was da genau kaputt sein könnte. Wenn es nicht selbst machen kannst, aber auch ziemlich kostenintensiv mit ungewissem Ausgang.

Ja, das schon. Aber die Frage ob man dann die gleichen Ziegel noch bekommt, bzw. ein halbes Dach mit alten und das andere mit neuen Ziegel haben will? Aber mehr Bedenken hätte ich bzgl. der Abdichtung der Module.

Danke. Hast die eingetragen auch schon?

Tatsächlich.... Kann man fast als Erpressung bezeichnen. Hier hier jetzt übrigens zum ersten Mal von einer Indach PV Anlage. Hab sowas bei uns noch nie gesehen. Also mir persönlich wäre das zu heikel bzw. unflexibel. Die oben gezeigten Module sind schon die 2. Anlage, ab 2018. Die alte Anlage die von 2001 bis 2017 in Betrieb war wurde wegen einer Dachsanierung (Aufdachisolierung) abgebaut und sollte eigentlich wieder aufs neue Dach. Es hat sich aber gezeigt, dass 50% der Module schon aussortiert werden mussten. Es hat die 25 Jahre Garantie auch nicht geholfen, weil 1. nur das ersetzt wird was unter 80% Leistung ist und 2. wir in unserem Fall die Module zur Begutachtung nach Spanien liefern müssten. Auch innerhalb der Betriebszeit wurden vom Händler paar Module ausgetauscht. Daher wurden die besseren 50% verkauft und eine neue Anlage montiert. Bei der neuen Anlage sah man, dass die Formate sich in der Zwischenzeit geändert haben. Aus diesen beiden Punkten und dem dass die Module als dichtes Dach funktionieren müssen, stelle ich mir den Austausch einzelner Module einer Indach Anlage schwierig vor. Außerdem hat man nicht wirklich die Option Anlage später einmal abzubauen.

Er schreibt das: Mein Wissensstand ist, dass das H ab 30 Jahre zu bekommen ist.

Danke, hab ich aktuell auch drauf auf einer 8x19". ET weiß ich grad ned. Wie breit ist deine Felge?

Bekommt ihr das so gut vergütet in der Schweiz? In AT ist es besser den Strom selber zu verbrauchen. Sprich, ist die installierte Anlage zu groß und es wird zuviel eingespeist ist sie unrentabel.

Verstehe ich das richtig, dass du die PV-Module anstelle von Dachziegel verbaut hast? Darf man fragen warum man das macht? Was ich auch nicht verstehe, warum der optische Faktor auf einem Dach eine Rolle spielt? Abgesehen davon finde ich dass deine beiden Dachhälften optisch harmonieren. Nicht dass ihr mich falsch versteht. Hab selber 7,5 kWp am Garagendach. In meinem Fall sind es ganz normale Module, 12 Stück in 2 Reihen auf einem Blechdach. Hier ein Bild: Ich verstehe nicht wo es hier ein optisches Problem gibt. Wenn es darum geht welche Dachdeckung in Frage kommt, spielt die Optik auch eine Rolle. Aber eine PV-Anlage verbaut man doch aus ökologischen Gründen, weil man das Geld investieren will oder man Selbstversorger sein will. Aber die Optik?!?

Es ist ja egal wer es bestellt. Die Aussage von @RoadRash war, dass es für die Werkstatt einfach ist zu sagen: "Zerlegen geht nicht, brauche neuen Sattel" Als die vorhandenen Teile zu reparieren.

Das verstehe ich echt nicht..... Ja, ist leider nicht so einfach. Habe in meinem Fall auch nur geraten und eine Verkleidung mit der vermeintlich richtigen Farbe bestellt. Hat gepasst! Später bin ich dann aber auf folgendes drauf gekommen. Am FIN-Schild steht nicht nur der Code vom Lack, sondern auch von der Innenfarbe: Rechts oben steht bei mir: C/TR 1F2 / LA24 1F2 ist der Code vom Außenlack LA24 der Code von der Innen-Ausstattung Wenn ich das bei https://lexus-europe.epc-data.com in die zwei Felder eingebe, werden die richtigen Teile-Nrn. angezeigt. In meinem Fall nur das "B1" bei der A-Säulen Verkleidung. Versuch das einmal.

Stimmt, das vergesse ich immer.... Das gibts zum Glück in AT nicht!! Aber trotzdem bleibt die Frage, ob sich das für 4-5 Jahre lohnt. Weil als Oldtimer mit H-Zul. gilt das Fahrverbot ja nicht, oder?

Das ist mir klar. Ich meinte, es sollte schaffbar sein den Bolzen zu lösen selbst wenn es beschädigt wird. Ohne einen komplett neuen Sattel kaufen zu müssen. Sehe das wie @RoadRash:

In dunkler Farbe ist der LS430 schon schick! Welche Dimensionen haben die Reifen bzw. Felgen?

Ich bin bei meinem LS vor einem ähnlichen Problem gestanden. Hab mir neue A-Säulen Verkleidungen bestellt. Es ist in der Tat nicht so einfach, die richtige Farbe herauszufinden. Solche Teile haben dann am Ende der (immer gleichen) Teile-Nr. noch einen Zusatz für die Farbe. Meist ein Buchstabe + eine Zahl. Bei meiner Verkleidung war es glaub ich "B1". Also 00000.00000-B1 anstelle von 00000.00000. Ebenso bei Teilen die mit Außenfarbe lackiert sind (Spiegelkappen, Kappen SWR-Düsen, Parksensoren, ...). Es war aber nicht leicht das rauszufinden. Weil im Teile-Katalog wenn man die FIN eingibt, man zwar sieht welche Teile-Nr. verbaut ist aber nicht mit welcher Farbe. Scheinbar sieht das auch der Händler nicht, oder mein Freundlicher wusste nicht wie es geht. Also würde ich einmal beim Freundlichen mit der FIN nachschauen lassen.

Mal eine allgemeine Frage. Ist die Steuerersparnis so groß, dass sich der Aufwand überhaupt lohnt?

Ich kann nicht genau nachvollziehen wo er nicht raus geht. Aber irgendwie sollte das immer schaffbar sein.....

Lt. dem Bild von @Boergy sollte man den Bolzen einzeln bekommen:

Es kann prinzipiell durch folgende Arten gemacht worden sein. 1.) Eine Einstellmöglichkeit im Service-Menü (nur erreichbar mit dem Werkstatt-Tester) 2.) Ein zusätzliches Modul/Relais wurde verbaut. 3.) Ein anderes Modul/Relais wurde verbaut. 4.) Einfach ein zusätzliches Kabel zu einem Modul/Relais. Bei ersterem wäre es am einfachsten lösbar.

Warum wird in solchen Fällen so oft Bastelei "vorgeworfen"? Von dir ausgesprochen klingt das nebenbei bemerkt auch immer sehr negativ bzw. wie ein Vorwurf. Egal ob es hoch-qualitativ gemacht wurde oder wirklich (unprofessionell) "gebastelt" wurde.

Das wollte ich wissen. Also wird in einem solchen Fall das nur geschwindigkeitsabhängig aktiviert und nicht per Retourgang o.ä. Das wird dann schon schwieriger. Klingt vielversprechend! Beim Hersteller schon nachgefragt?

Keine Ahnung wie das in DE läuft in so einem Fall.

Nennt sich TFL-Schaltung vom Abblendlicht. Das wurde gerne gemacht, um keine eigenen TFL einbauen zu müssen.