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SEL-Fan

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Alle erstellten Inhalte von SEL-Fan

  1. Da ich nun auch meinen letzten MB erfolgreich "geschrottet" habe, ist der Weg für einen Einstieg in die Lexuswelt möglich geworden und beabsichtige einen LS430 zu erwerben. Fahrzeugdaten EZ 01.2001 Km-Stand 144'300 km 8-Zyl 282 PS Benzin Automat Hinterradantrieb Hubraum: 4'293 cm3 Letzte Prüfung: 01.05.2017 Aussenfarbe: blau Innenfarbe: schwarz Türen: 4 Sitze: 5 Leergewicht: 1'995 kg Typenschein: 1LD109 Fahrzeug steht in der Schweiz und soll in FL zugelassen werden. Nachdem ich hier (fast) alles gelesen habe und er in mein Budget passen würde, die obligate Frage: kaufen? Grüße und Dank vorab vom SEL-Fan, der es mal war
  2. Herzliches Danke an alle Foristen, die mir hier geantwortet haben - Danke! Als Reaktion habe ich mal gleich die Cabrios aus meiner Merkliste entfernt und nur noch den LS drinn behalten. Es ist zwar nicht das optisch gewünschte Auto und nach der Probefahrt nicht überzeugend gewesen, wenn die Mängel aber abgestellt würden und mein SEL in Zahlung ginge, eine machbare Alternative. Todde´s LS460 ist sicherlich begehrenswert, auch von mir, wenngleich die Frontgestaltung meinen Geschmack überhaupt nicht trifft und "blau" für mich ein Zustand, aber keine Wagenfarbe wäre. Der technische Zustand würde mir über diese "Nebensächlichkeiten" sicher leicht hinweghelfen, wenn der sicher faire Preis von mir auch aufgebracht werden wollte. An solch einen Preis müßte ich mich wirklich erst langsam gewöhnen, zumal ich auch noch ein "Zugpferd" benötige, das auch ein wenig mein geplantes Budget überstiegen hat. Somit verabschiede ich mich zunächst mal und werde weiterhin geduldig bleiben, bis mir das "Richtige" begegnet. herzlichst der SEL-Fan, der es mal war!
  3. Liebe Fan-Gemeinde, ich wäre nicht im SC-Forum, würde meine Partnerin nicht zum Cabrio tendieren. Nachdem ich fast das gesamte SC-Forum durchstöbert habe, suchte ich in den Verkaufsportalen nach einem SC430. Habe einen für mich passenden gefunden: EZ: 3/2002 KM: 194.000 sw/braunes Leder Folgende Bemerkung des Händlers aus Köln: Dieser günstigte Kaufpreis ist bevorzugt kalkuliert, für Interessenten die ein eigenes Gewerbe betreiben, anderweitig Selbstständig sind, oder gerne auch zum exportieren !!!IM KUNDENAUFTRAG!!!! Es handelt sich um ein 18 Jahre altes Fahrzeug mit über 190000 km also bitte keinen Neuwagen erwarten er läuft gut und hat hier und da seine gebrauchtspuren!!! Dem steht ein LS600h von 2010 mit ca.180.000km mit einer Werkstattgarantie von 5 Jahren gegenüber von einem LF in Dresden, über dessen Probefahrt ich im LS-Forum berichtete. Da ich ein Fzg. brauche, welches mir technisch keinen Stress bereiten sollte, stellt sich mir die Frage: "welchen von den beiden sollte ich für die Haltezeit der nächsten 10...15 Jahre wählen?" Bin Rentner, beabsichtige ca. 10tkm im Jahr damit zu fahren und werde vorwiegend in Balkanstaaten und rund um das Schwarze Meer unterwegs sein. Wie muß ich die Händleraussage für den SC bewerten? Noch leidlich funktionierender Schrott? Da ich momentan im Raum Dresden wohne, ist eine Besichtigungstour nach Köln naturgemäß für mich problematisch. Wozu sollte ich mich entscheiden und warum? Lieber größer und jünger oder etwas kürzer und sportiver? herzlichst der SEL-Fan, der es mal war!!!!!
  4. Danke, Dein Hinweis wird mir beim evtl. Kauf helfen.
  5. Gut aufgepaßt - Das gefällt mir. Doch auch von einem Diesel erwarte ich SL-Klasse-Feeling, den ich dem LandCruiser nicht unterstelle. Darum ja auch meine Überlegung bzgl. Porsche-Cayenne oder RangeRover. Es kristallisiert sich mehr und mehr o.g. Diesel oder ein Lexus 600hL heraus, wenn ich beim Lexus das Problem mit der AHK irgendwie gelöst bekäme. Ohne die Zustimmung der MFK in Vaduz werde ich aber keine AHK eigenmächtig anbauen lassen. Und das ist das K.O.-Kriterium. Bei der Anhängelast wäre ich noch kompromißbereit, da ich nur mit einem kleinen WoWa gen Osten reisen möchte, der mir "notfalls" als Schlaf- und Erfrischungsstätte dienen soll. Aus dem Alter eines asketischen Weltenbummlers bin ich raus, möchte aber trotzdem gern noch mal den weiten Osten auf den weniger allgemein frequentierten Straßen kennen lernen, wenn möglich - ansonsten eben auf den betonierten "Taigapisten". Darum meine Sorge bzgl. Bodenfreiheit, dem Wunsch komfortablen reisens und höchstmöglicher Zuverlässigkeit. herzliches Danke SEL-Fan
  6. ist mir schon klar, doch innerhalb der zulässigen Möglichkeiten eine optimale Kombination zu finden, war mein Ziel. Die modernen Niederquerschnitt-Reifen mögen ja für unsere staubfreien "Rennstrecken" top sein, doch kann ich mir nicht vorstellen, daß diese für beispielsweise ukrainische Schlaglochpisten geeignet sind und ggf. die Alu´s damit einen auch nur entfernten "Abrollkomfort" bieten, wenn diese nicht an der nächsten Schlaglochkante in Fetzen fliegen.
  7. Danke für den Hinweis. Der RX wurde verschiedentlich schon als Alternative angeboten. Meinem Weib hat´s aber die "Otomane" und die "Tisch´l" im Fond angetan und mir der Hubraum, die 8-Zylinder und das üppige Dehmoment. Was soll ich mit 7 Sitzen? Aus dem Gewerbe bin ich vor ca. 10 Jahren schon ausgestiegen - "Shuttleservice"!!!! Aber dennoch - herzliches Danke.
  8. Liebe Lexus-Gemeinde, nachdem das Thema offenbar abgeschlossen scheint, möchte ich es ein wenig in eine andere Richtung lenken. Mir wäre für einen angedachten LS600hL und für eine Reise nach "Wladiwostok" eine möglichst große Bodenfreiheit lieb. Frage: kann diese Bodenfreiheit auch mit einem bestimmten Rad/Reifen optimiert und mit einem hohen Reifenquerschnitt der Komfort auf schlechten Straßen verbessert werden, weil dann der Reifen in sich mitfedert? Ist mit einem relativ kleinen Rad-Reifen-Durchmesser der Federweg im Radhaus größer zu gestalten? Ich will nicht off-road-fahren, fürchte aber jenseits des Urals bessere "Schotterpisten" vorzufinden, die vlt. auch als "Nebenstraßen" schon mal "Feldwegcharakter" aufweisen könnten. Da würde sich dann eine weitere Frage zum Reifenpofil anschließen. Normale Sommerreifen oder besser etwas grobstollige "Geländereifen"? herzliche Güße SEL-Fan
  9. Auch hier noch mal, wenn auch spät, so mein herzliches Danke. Wenn ich es also richtig verstanden habe, kann der LS600h sowohl per "Schalter" auf eine höhere Bodenfreiheit gebracht werden, als auch zusätzlich (vermutlich mittels Distanzscheiben o.ä.) weiter und dauerhaft angehoben werden. Ich beabsichtige nicht, off-road zu fahren, leide aber seit 1989 an einer "Ölwannenphobie", als ich unbeabsichtigt in Leipzig auf der Straße vor dem Hbf. über einen losen Granitpflasterstein gefahren bin, der mir die Ölwanne am W124 zerschlug. Wollte seit dem keinen MB mehr haben, der nicht mal einen solchen Stein gefahrlos "überrollen" kann. Da ich dann später auf´s Land zog und auch durch Traktoren ausgefahrene Feldwege benutzen mußte, die durch Gras verdeckte Felsbocken mittig im Weg aufweisen, entschloss ich mich für "hochbeinige" SUV´s, denen ich aber trotzdem nicht gedankenlos jede Hürde zumutete. herzliche Grüße SEL-Fan
  10. Danke, vor allem Jens, für die klaren Aussagen und seine Erklärung zum Hybrid-thema. Damit wird ein Porsche mit Hybrid von mir nicht weiter favorisiert und vermutlich ein reiner Diesel weiter in der Überlegung sein, sofern nicht doch noch ein LS600h aufkreuzt, der eine AHK emöglicht. Damit sind meinerseits zwei Punkte, Höherlegung und AHK, erst mal erschöpfend, wenn auch nicht zufriedenstellend erledigt. Bliebe das Thema "Rostprävention"! Bei einer beabsichtigten Haltedauer von mind. 10 Jahren und einem Alter des Fahrzeugs bei Kauf zwischen 5...10Jahren z.Zt. wäre das Auto dann immerhin um die 15 bis 20 Jahre alt. Ich möchte es dann weder verschrotten oder wieder verkaufen, sondern weiterfahren, bis der "Tod uns scheidet". Es soll auch regelmäßige Wartung (bei Lexus/Toyota) erhalten und mir auch bei einem Blick auf den Unterboden ein gutes Gefühl vermitteln, mit mir gemeinsam alt werden zu können. Ich bin es leid, an sich schöne MB-Fahrzeuge vergammeln zu sehen und aufwendige Reparaturen durchführen zu müssen an Stellen, die durch Plastik zunächst kaschiert werden, bis sich der GAU nicht mehr abwenden läßt. Da scheint eine Alukarrosse von LandRover (RangeRover) sehr verlockend, wenn die sonstige Zuverlässigkeit ebenso sprichwörtlich wie die des Lexus wäre. Die "homöopathische Verbreitung von LR-Werkstätten", wie sich ein Forenmitglied in MotorTalk ausdrückte, trägt auch nicht zur Steigerung des Vertrauens in diese Marke bei - oder sollte es gar ein Zeichen sein, daß die Qualität derartig überragend ist, daß man nur weniger Werkstätten für die üblichen Routineabeiten bedarf????? Bitte verzeiht mir meine Überlegungen und mein noch nicht gänzlich begrabener Gedanke von einem höher gelegten, mit einer AHK versehenen, dauerhaft rostgeschützten (TimeMax oder MikeSanders) 600LShL, da ich durch meinen MB500SEL mit dem S-Klasse-Virus einerseits und mit dem Volvo-XC90-Bazillus andererseits stark infiziert bin. Der RR wäre an sich die gerechte Symbiose aus S-Klasse, hochbeinigem Volvo und legendär problemfreien Lexus - eine sehr schwere Entscheidung? herzliche Grüße SEL-Fan
  11. Herzlichen Dank für die teils sehr qualifizierten Beantwortungen meiner Fragen bzgl. AHK und Höherlegung. Damit scheidet wohl die Anschaffung eines 600er für mein Vorhaben aus und ich muß wohl auf einen SUV orientieren. Natürlich sähe ein WoWa hinter einem 600er "nicht optimal" aus, doch damit könnte ich leben, da es ohnehin nur ein kleiner "Schlafwagen" (Niewiado) würde und der "Wohnkomfort" im Zugfahrzeug gegeben sein sollte. WoMo ist bereits kein Thema mehr, da es ja doch ein sehr speziell ausgerüstetes Fzg. wäre und nach einer solchen Reise dann kaum mehr im "zivilen Leben" verwendbar ist. Der Wiederverkauf wäre überdies mit hohem Wertverlust verbunden. Auf dem "SUV-Sektor" gibt es bekanntlich reiche Auswahl, wobei kaum eine Aussage über evtl. Rostprävention zu finden ist. Auf LEXUS/Toyota hat mich die sprichwörtliche Zuverlässigkeit gebracht, die ich gern in Verbindung mit einer entsprechenden Vorsorge gegen Rost gesehen hätte, da ich das Fzg. auch noch viele Jahre(zehnte) zu halten gedachte. Ein Neufahrzeug war weder mit einem 600LS noch mit sonst einem anderen Fzg. angedacht, allerdings ein nur wenige Jahre gebrauchter und mit weniger Laufleistung, so daß sich ein akzeptabler Preis im 5-stelligen Bereich ergeben würde. Im Augenblick ist ein Porsche-Cayenne in der Betrachtung. Auch für dieses Auto gibt es "Zuverlässigkeitsberichte", wobei beim Hybrid noch eine verlockend positive Angabe zum Verbrauch (3,4ltr Super) gemacht wird. Leider kann ich nicht beurteilen, ob und unter welchen Bedingungen ein solcher Verbrauch tatsächlich dann auch auf der Fahrt "nach Wladiwostok" erreicht wird und der Antriebsstrang problemfrei durchhält. Mit einer westeuropäischen Asphaltspur vergleichbaren Staße rechne ich zumindest nicht mehr hinter dem Ural, wenngleich ich nicht erwarte, Staßen, vergleichbar abgelegener alpenähnlicher Schotterpisten befahren zu müssen, was mich aber insgesamt auf einigen hunderten Kilometern nicht hindern sollte. Darum der komfotable 600er oder ein vergleichbarer Wagen. Noch ist etwas Zeit und ich kann gern weitere Meinungen aufnehmen, für die ich Euch sehr danke. herzlichst SEL-Fan
  12. Mit anderen Worten: das "beste Auto der Welt" ist nicht für einen Wohnwagen-Trip nach Wladiwostok geeignet? Ich kann das kaum glauben. Abgesehen davon, daß mein zweiter Beitrag bzgl. der Bodenfreiheit hier offenbar auch Niemand kompetent beantworten kann/mag? Dann ist also dieses schöne Modell für mein Vorhaben leider unbrauchbar? Ich bin zutiefst enttäuscht. Über die BAB mit 250 zu heizen, dabei "genussvoll" keine Störgeräusche zu vernehmen und hierbei 10ltr Sprit zu verbrennen, um dafür auch noch mehr als 100tCHF aufzuwenden, ist in meinem Alter wirklich nicht mehr reizvoll. Sollte ich wirklich meinen 500SEL Bj.´92 noch für diese Fahrt gebrauchen müssen? Dennoch herzlichen Dank für die Info´s - spart mir wenigstens einen Sack voller Fränkli.
  13. Hallo Rallydakar,

    bin reichlich neu im Lexusforum.

     

    Ich möchte auf meine alten Tage (bin 73) noch mal in einem komfortablen LS600h den Balkan runter fahren und durch die Ukraine oder die Türkei in den Nordkaukasus. Evtl. dann weiter nach Sibirien. Einen leichten kleinen Wohnanhänger wollte ich anhängen um von Hotels unabhängig zu sein.

    Da ich Landstraßen und nicht unbedingt Autobahnen benutzen will, und mit schlechten Straßenverhältnissen rechne, denke ich, einen 600er höher zu legen, um mehr Bodenfreiheit zu haben.

    Nun meine Frage an Dich:

    Welche Bodenfreiheit hat der 600er, wie kann die Bodenfreiheit vergrößert werden und welche Werkstatt könnte sowas zu vertretbarem Aufwand machen?

     

    Freue mich auf eine Antwort von Dir, ggf. auch weiterführende Hinweise, und grüße herzlich

    Lotar

     

     

  14. Liebe Lexus-Gemeinde, mein zweiter Beitrag ist wieder eine Frage, die für mich sehr wichtig für den Modellwechsel ist. Ein 600hL würde mir gefallen, den ich aber auf sehr schlechten Straßen des Balkan, in der Ukraine und auf dem Weg nach Sibirien einsetzen möchte. Die Bodenfreiheit sollte darum sehr groß sein. Fragen: 1. Welche Bodenfreiheit hat der 600 serienmäßig? 2. Läßt sich in einer Toy/Lex-Werkstatt zu vertretbarem Aufwand eine Höherlegung und damit mehr Bodenfreiheit schaffen? Herzlichen Dank vorab für qualifizirte Info´s
  15. Hallo liebe LEXUS-Gemeinde, bin neu hier und komme aus dem MB-Lager. Nach einigen Fzgn. dieses Herstellers erwäge ich einen Wechsel. Das "neue" Fzg. soll komfortabel sein, problemfrei bei regelmäßiger Wartung, keine Rostbaustelle (sehr wichtig) und vor allem eine möglichst hohe Anhängelast bieten für einen Kofferanhänger. Der LS600hL würde mir gefallen, doch leider scheint es keine AHK für diesen Wagen zu geben und nirgends ist eine Anhängelast in kg zu erfahren. Welche Anhängelast ist beim 600er maximal möglich. herzlichen Dank für Eure Info´s
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