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Shibuya

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    Lexus UX 250h
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  1. Sehe ich auch so. Nach der Probefahrt habe ich damals den Händler gefragt, ob ich zu blöd bin, die Funktion für das Spiegel anklappen beim Abschließen zu finden. "Nee, hat der nicht." - Wie bitte? Das kann jeder popelige Kleinwagen von 2015 aber der neueste Lexus nicht bzw. erst in einer "F"-Ausstattung? Das ist wirklich ein schlechter Witz, vor allem weil - wie du schon sagst - die Spiegel das ja (auf Knopfdruck) können. Es gibt also wirklich GAR KEINEN Grund, diese Funktion nicht zu implementieren außer, dass man sich unbedingt von den "F"-Modellen absetzen will. Dass der Kofferraumdeckel sich nicht elektrisch öffnen lässt - ok, akzeptiere ich (heutzutage) noch als Luxus-Feature. Die Spiegel aber keinesfalls. Wie auch immer: ich habe mich ja dennoch für den Wagen entschieden - vielleicht haben die Leute von Lexus das auch einfach mit einkalkuliert (also dass der Wagen ansonsten so überzeugt, dass niemand durch die nicht anklappbaren Spiegel vom Kauf abgehalten wird).
  2. Das war etwas missverständlich von mir ausgedrückt. Ich bin der festen Überzeugung: die Bremsen funktionieren genau so, wie sie sollen. Nur leider ist dieses - gewollte - Verhalten der Bremsen eben, dass man nicht sehr filigran von beispielsweise 5 km/h auf 0 km/h abbremsen kann, komplett ohne einen (kleinen) Ruckler zu spüren. Vielleicht liegt es daran, dass die Bremsen sich erst noch irgendwie "einbremsen" müssen, dann wäre es ok. Ansonsten kann ich auch damit leben, es fühlt sich aber eben irgendwie zu "ruppig" an für meinen Geschmack. Danke für die Info. Das hätte ich nicht gedacht, bei so einem ausgereiften Hybrid-System wie von den Japanern. Wenn die politische Entwicklung in Deutschland so weiter geht, können sie es für uns eh bald auf 130 km/h begrenzen. 😉
  3. Hallo, ich bin nun auch im Club der Lexus UX-Fahrer. Meinen UX 250h Amazing Edition in Basaltgrau habe ich seit dieser Woche. Was mir nach dieser kurzen Zeit bisher aufgefallen ist (Kritikpunkte, auch Kleinkram): - die Türkanten unten (innen) an den vorderen Türen verdrecken sehr schnell und offensichtlich und der Dreck geht auch nicht durch eine Waschanlagenfahrt wieder weg, hier muss händisch nachgeputzt werden. Ich weiß nicht, ob das bei anderen Autos auch so ist, mir ist es aber noch nie so aufgefallen wie bei diesem Lexus. Liegt eventuell an dieser ganz speziellen Türbauform, bei der man die Kanten (und den Dreck) beim Öffnen der Tür direkt sieht. Man guckt quasi in Richtung Boden (auf den man sein "Austeigbein" setzen will) und sieht die versiffte Türkante. - der Kofferraum ist - ohne zusätzliche Kofferraumwanne, die es aber als Zubehör gibt - so klein, dass man noch nicht mal einen vollgepackten Einkaufskorb darin transportieren kann. Hierzu muss die (dünne) Abdeckung im Kofferraum entfernt werden. "Klein" ist hier eigentlich schon fast untertrieben, er ist "extrem klein". Eigentlich ist das aber kein Kritikpunkt, denn das wusste ich schon vor dem Kauf und es stört mich (persönlich) auch nicht wirklich. - Sitzen auf den Rücksitzen ist bei Fahrern, die keine Liliputaner sind, kaum möglich, außer man verfrachtet seine Beine mit auf den Rücksitz. Auch das wusste ich aber vorher. Der UX ist keine Familienkutsche, von daher, für mich persönlich, in Ordnung. - Wenn man seine Hand auf den Schalthebel legt und der Benzinmotor springt an, spürt man diesen durch Vibrationen im Hebel. Ich denke, das hätte man auch anders designen können. - Die Bremsen reagieren irgendwie "schwarz/weiß", soll heißen: ein sanftes Abbremsen, mit viel Gefühl, z.B. vor einer Ampel, ist kaum möglich. Es gibt immer irgendwie einen kleinen "Ruck", also würden die Bremsen nur kennen "volle Bremskraft" oder "gar keine Bremskraft" um es mal etwas übertrieben auszudrücken. Ein sanftes "schleifen lassen" scheint beinahe unmöglich. Positiv aufgefallen ist mir bisher: - der UX fährt wesentlich häufiger und auch bei höheren Geschwindigkeiten im (reinen) Elektromodus (EV) als der Toyota Auris Hybrid (2017), den ich vorher hatte. Der Akku des UX scheint gefühlt auch nie unter 3 Strichen entleert zu sein. Erster Eindruck: die Akkus sind zumindest größer als beim Auris. - Die Motorkombination macht ordentlich Druck, wenn man aufs Gaspedal drückt. Ich finde den UX (im Vergleich zum Auris vorher) absolut nicht untermotorisiert. - Android Auto ist zwar aus Datenschutzsicht ein absoluter Albtraum, ansonsten aber schon sehr genial. Kein Navi ist so aktuell wie Google Maps. - der Tempomat in Kombination mit dem Spurassistenten und der Verkehrszeichenerkennung ist - fast - wie autonomes Fahren. Ein schönes Spielzeug, aber nicht zuletzt natürlich auch gute Sicherheitsfeatures. - in (meinem ersten) DAB-Radio gibt es tatsächlich Sender, die teilweise gute Musik spielen. "Normale" bzw. analoge Radiosender - abgesehen von Deutschlandfunk - kann man heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr ertragen. - ein Neuwagen riecht einfach super :-) Neutral: - Warum der Wagen bei 177 km/h begrenzt wird, ist mir nicht ganz klar. Ich fahre zwar selten so schnell, aber dennoch merkwürdig (und irgendwie auch unnötig). - Auch wenn der Innenraum während der Fahrt relativ ruhig ist und auch der Benzinmotorsound einigermaßen gut gedämpft wird (wesentlich besser als im Auris!), hört man bei höheren Geschwindigkeiten (> ca. 70 km/h) doch den Fahrtwind am (Bei)Fahrerseitenfenster. Ich habe schon mehrmals kontrolliert, ob das Fenster evtl. ein Stück auf ist. Ist aber wohl tatsächlich die Konstruktion. Nicht wirklich dramatisch, aber auch kein Rolls Royce eben.
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