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Texxi

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  1. Achso, das mit der Kette wäre ja dann für beide ein Plus. :) Dem ist definitiv so mit den Bremsen, wie ihr berichtet. Also gerade mit 16 Zoll Rädern sind die Bremsen standardmässig schon noch gut im Verhältnis zum durchschnittlichen Personenwagen, aber halt nicht überragend. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten merkt man das natürlich deutlicher. Also wir reden hier von 15% Unterschied in der Bremswirkung zu den Topkandidaten. Das mag vielleicht nicht nach viel aussehen, aber in der Praxis entscheiden oft Milimeter, ob es zu einem Unfall kommt oder nicht. Daher würde ich mindestens vorne unbedingt mit guten Scheiben und Klötzen nachrüsten, da man diese Teile fast schon geschenkt bekommt und vorne die meiste Bremskraft benötigt wird. Oder man macht es gleich so wie bei Debarthel, was natürlich auch optisch was hermacht. Also die Farbe hat er eindeutig getroffen.
  2. Hallo Ich kann den Wagen uneingeschränkt empfehlen. Zum Motor wurde ja schon einiges berichtet, d.h. der Benziner (IS250) scheint zwar im Unterhalt etwas günstiger zu sein, aber stimmt das wirklich, wenn doch der 2.2 Liter Dieselmotor mit einer Steuerkette arbeitet und damit den Zahnriemenwechsel überflüssig macht? Die Laufleistung ist jedenfalls top. Meiner steht schon kurz vor 300'000km und das Einzige, was eigentlich anfällt, sind Öl, Reifen und Bremsen. Mit der "Clean Diesel" Technologie sind die Emissionen im Abgas sehr gering. Das technisch aufwändige Triebwerk aus dem Haus Toyota sorgt für gute Fahrleistungen, erfordert dabei jedoch hohe Drehzahlen, läuft ruhig, weitgehend vibrationsfrei, bei niedrigem Verbrauch. Ich fand den Hinweis zum AGR Ventil übrigens echt hilfreich, wenn also die Höchstgeschwindigkeit nachlässt oder der Verbrauch ansteigt, kann man einfach 4 Schrauben lösen und das Teil mal durchpusten. Der Motor ist bärenstark zwischen 2'000-4'000 Umdrehungen. Man muss allerdings mit den langen (aber präzisen) Schaltwegen umgehen können. Dazu ist der standardmässig verbaute Schaltknauf eindeutig zu kurz geraten, weil man für dieses manuelle Lexus Getriebe effektiv einen längeren Hebel benötigt für zuverlässiges Schalten. Damit sind dann auch die Schaltvorgänge butterweich und wenn man den Hebel vor dem Kuppeln schon sanft etwas anschiebt, springen die Gänge beim Treten förmlich rein. Mit dem normalen Knauf hatte ich definitiv Probleme beim Schalten und wenn sich das Leder anfängt zu lösen, kann man sich auch sehr leicht am scharfen Plastik darunter schneiden. Ansonsten wüsste ich nichts mehr zum Diesel zu ergänzen. Grundsätzlich sind alle Lexus IS sehr zu empfehlen. Lobenswert ist die gute Sitz-Heizung/Kühlung, der Komfort und die Geräumigkeit, aber auch die guten Fahreigenschaften. Wenn das Auto zu übersteuern droht, greift das Fahrzeugstabilitätsprogramm VSC (Vehicle Stability Control) ein. Der Lexus IS hat einen stabilen Geradeauslauf, hält selbst bei Längsrinnen und Fahrbahnverwerfungen sehr gut seine Spur. Die Antriebsschlupfregelung TRC (Traction Control) hilft, dass die Antriebsräder bei weniger griffigem Untergrund nicht so schnell durchrutschen. Der Grenzbereich liegt relativ hoch, man kann Kurven verhältnismässig schnell durchfahren. Ist das Tempo einmal zu hoch, greift auch hier VSC ein und versucht ein Schleudern zu verhindern. Die Lenkung ist präzise und vermittelt dem Fahrer guten Kontakt zur Fahrbahn. Der Kraftaufwand am Lenkrad ist beim Fahren und beim Rangieren sehr gering. Die Bremswirkung ist gut. An den sehr stabilen Türgriffen lässt sich sehr hohe Zugkraft aufbringen. So kann man nach einem Unfall selbst verklemmte Türen öffnen. Zahlreiche Techniken schützen die Insassen bei Unfällen vor Verletzungen. Dazu zählen zweistufig auslösende Frontairbags, Seiten- und Knieairbags, Kopfairbags (nach hinten durchgehend), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer sowie ein Schleudertrauma-Schutzsystem WIL (Whiplash Injury Lessening) für Fahrer und Beifahrer. Die Kopfstützen haben einen geringen horizontalen Abstand zum Kopf und können bei einem Heckaufprall optimal wirken. Vorn sind sie für Personen bis 1.85m hoch genug ausziehbar. Wichtig zu beachten: das Fahrzeug gibt es in verschiedenen Ausführungen. In der Premium Version (Luxury Line) ist das Fahrwerk straffer abgestimmt und es gibt ein exzellentes 13 Speaker System. Ich persönlich habe mich für die Sport Version entschieden, dort ist das Fahrwerk nochmals ein Stück besser und wird damit dem Motor auch gerecht. Des Weiteren würde ich noch auf getönte Scheiben und Ledersitze achten. Dann gibt es noch einige Teile, die man selbst sehr günstig nachrüsten kann. Bei meinem Wagen wurden folgende Modifikationen vorgenommen: Schalthebel LED Scheinwerfer/Rücklichter (hinten getönt) Subwoofer gelochte Bremsscheiben Chiptuning Mein erster Wagen war ein geschenkter Audi A4 Quattro von 2004. Der war mehr in der Werkstatt als auf der Strasse und hat mich viele Scheinchen gekostet, bis er dann nach einem Jahr nur noch schwarz aus dem Auspuff gequalmt hat. Danach hatte ich 3 Volvo V40 T4 von 1998-2002 mit Wechselnummer. Also mindestens einer ist immer gelaufen, aber jeder hatte so seine Macken und es kamen dauernd wieder neue Reparaturen hinzu. Vieles konnte ich selbst ersetzen und jeden wieder gewinnbringend verkaufen, aber die Zeit hat sich auf keinen Fall rentiert, weil da sind unzählige Stunden dafür draufgegangen. Ich habe mir dann einen Toyota Corolla 1600 WG von 1999 geholt. Bis auf ein Radlager und den Generator musste ich daran noch gar nichts machen. Der Lexus als mein neuster Wagen hat sich bisher absolut bewährt und ist noch ein Stück zuverlässiger, das Ding scheint ewig zu halten. Im Winter bei Schnee auf der Strasse ist der Toyota mit dem Frontantrieb deutlich angenehmer, daher habe ich dort immer die Winterreifen drauf und behalte auch die Wechselnummer.
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