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Erwin

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  1. Danke schön, mit Interesse gelesen! Viele Grüße, Erwin
  2. @ls430oguz Dein Auto habe ich gestern in Mannheim auf der Neckarbrücke an der Alten Feuerwache fahren sehen. Optisch ein sehr schöner und imposanter Wagen, ich habe sogar meine Frau darauf aufmerksam gemacht. Ich finde es jammerschade, dass Du den Wagen ernsthaft als "Lexus Schrott" (KLICK) verhökern möchtest, nur weil eine Fehlermeldung auf dem Display steht. Deine frustrierte Fahrzeugbeschreibung wird den Verkauf wohl nicht gerade fördern, und ganz abgesehen davon finde ich auch die ganze Aktion völlig daneben. In der Vergangenheit hatte ich auch schon so meine Probleme mit einzelnen Lexus-Mitarbeitern, aber in diesem Fall verstehe ich gut, wenn der Hersteller sagt: Die Kiste ist über 11 Jahre alt, die haben sie gerade im Ausland von Privat gekauft - sorry, aber da ist nix mit Kulanz. Das macht keine gute Laune, ist aber nachvollziehbar. Die abartigen Ersatzteilpreise sind es natürlich nicht, aber Dir wurden hier Wege aufgezeigt, wie man den Wagen sehr wahrscheinlich preiswert reparieren kann, zumal ohnehin stark zu bezweifeln ist, dass tatsächlich das Steuergerät defekt ist. Wenn Du also mit kühlem Kopf die Ratschläge umsetzt, anstatt aus großem Ärger und Frust heraus eine Riesendummheit zu begehen, wärst Du sicher besser bedient. Du bekommt ohnehin keine 13 Riesen für einen defekten LS 430. Wäre es meiner, würde ich ihn preiswert reparieren lassen und damit fahren. Davon hast Du allemal mehr als von einem Frustverkauf, denn der V8 im LS (und SC) ist ein echtes Sahnestück. Viele Grüße, Erwin
  3. Ganz besonders neugierig bin ich auf die Abstimmung dieses neuen Hybrid-Antriebsstrangs, der ja sonst nur noch im Toyota Aqua (Asien) und im Prius C (Nordamerika) zu finden ist. Angeblich hat man per Software versucht, die Drehzahl des Verbrenners sanfter hochzuregeln, so lange man nicht gerade Vollgas gibt: Nach meinem Verständnis setzt das aber voraus, dass man bei dem kleinen Fünfzehnhundert-Kubik-Atkinson den Bereich des optimalen Betriebspunkts noch etwas ausgeweitet hat, sonst wäre es verbrauchstechnisch kontraproduktiv. Das traue ich den Toyoten aber ohne Weiteres zu und freue mich auf soviel Hightech in einem Kleinwagen. Als Liebhaber farbiger Autos muss ich noch erwähnen, dass man gerade in diesem Fahrzeugsegment in anderen Ländern doch erheblich mutiger ist, als bei uns in Europa: Aber ok, das wäre wohl zuviel verlangt. ;) Es gibt ihn aber auch bei uns nicht nur in Schwarzweiß. Am 16. wird er wohl bei vielen Händlern vorgestellt, zusammen mit dem Prius Plus. Der Prius Plugin ist hingegen auf Herbst verschoben, Grund (mir) leider unbekannt. Viele Grüße, Erwin
  4. Zitat aus dem neuen Manager-Magazin: http://www.manager-m...,836093,00.html Anzumerken ist, dass dieser Bericht einen derart auffälligen Toyota-feindlichen Tenor hat, dass er insgesamt unglaubwürdig wirkt. Schade, denn er enthält sehr wohl auch einige (für Toyota-Fans unbequeme) Wahrheiten, etwa die durchaus realistische Einschätzung der Aktivitäten der koreanischen Mitbewerber. Das meiste ist aber - mit Verlaub - Bullshit. Völlig daneben sind insbesondere folgende Punkte: Aber klar doch, sparsame Verbrennungsmotoren sind ohne Zweifel geradezu eine Domäne der deutschen Hersteller, schon immer gewesen. Das sieht man ja am Flottenverbrauch. <_< Oder auch an der Tabelle der sparsamsten Benziner, wohlgemerkt nicht nach Werksangabe, sondern nach Praxisverbrauch der Besitzer. Ganz beachtlich vor allem dann, wenn man sich dazu noch die Fahrzeuggröße und die Motorleistung ins Gedächtnis ruft: 1 Nissan Pixo 5,0 Liter/100 km 2 Toyota Prius 5,2 Liter/100 km 3 Citroen C1 5,3 Liter/100 km 4 Toyota Auris Hybrid 5,3 Liter/100 km 5 Daihatsu Cuore 5,3 Liter/100 km 6 Honda Insight 5,4 Liter/100 km 7 Volkswagen Up! 5,4 Liter/100 km 8 Toyota Aygo 5,4 Liter/100 km 9 Peugeot 107 5,5 Liter/100 km 10 Lexus CT 200h 5,5 Liter/100 km 11 Suzuki Alto 5,6 Liter/100 km 12 Daihatsu Trevis 5,6 Liter/100 km 13 Fiat 126 5,6 Liter/100 km 14 Toyota iQ 5,7 Liter/100 km 15 Honda Civic Hybrid 5,8 Liter/100 km 16 Smart Roadster 5,8 Liter/100 km 17 Smart Fortwo 6,0 Liter/100 km 18 Honda CR-Z 6,0Liter/100 km 19 Suzuki Splash 6,1 Liter/100 km 20 Toyota Yaris 6,2 Liter/100 km 21 Daihatsu Sirion 6,2 Liter/100 km 22 Honda Jazz 6,2 Liter/100 km 23 Kia Picanto 6,3 Liter/100 km 24 Chevrolet Spark 6,3 Liter/100 km 25 Renault Twingo 6,3 Liter/100 km 26 Renault 4 6,4 Liter/100 km 27 Hyundai i10 6,4 Liter/100 km 28 Kia Pride 6,4 Liter/100 km 29 Hyundai i20 6,4 Liter/100 km 30 Hyundai Atos 6,5 Liter/100 km 31 Daewoo Matiz 6,5 Liter/100 km 32 Seat Arosa 6,5 Liter/100 km 33 Citroen 2CV 6,5 Liter/100 km 34 Fiat Cinquecento 6,5 Liter/100 km 35 Citroen AX 6,5 Liter/100 km 36 Audi A2 6,5 Liter/100 km 37 Fiat 500 6,5 Liter/100 km 38 Chevrolet Matiz 6,5 Liter/100 km 39 Nissan Micra 6,5 Liter/100 km 40 Fiat Panda 6,5 Liter/100 km 41 Daihatsu Move 6,6 Liter/100 km 42 Lancia Ypsilon 6,6 Liter/100 km 43 Opel Agila 6,6 Liter/100 km 44 Renault Thalia 6,6 Liter/100 km 45 Citroen Saxo 6,6 Liter/100 km 46 Subaru Justy 6,6 Liter/100 km 47 Volkswagen Lupo 6,6 Liter/100 km 48 Smart Forfour 6,7 Liter/100 km 49 Fiat Seicento 6,7 Liter/100 km 50 Seat Marbella 6,7Liter/100 km Wo der Yaris Hybrid landen wird, ist jetzt schon klar. :) Vor allem aber greift die Argumentation im Bericht des Manager-Magazins deshalb ins Leere, weil die downgesizeten Benzin-Direkteinspritzer - ebenso wie die Vorzeige-Diesel - allesamt katastrophale Emissionswerte aufweisen. Ein Direkteinspritzer, vor allem aber ein Diesel ist nur mit enormem Aufwand wirklich sauber zu bekommen, wobei hier Toyota dank D-CAT / DNPR (mit einer zusätzlichen Einspritzdüse im Auslasskanal) mit 110 mg NOx/km sogar ziemlich vorne mitmischt. Das System ist aber recht aufwändig, und sauber ist trotzdem anders. Die meisten Diesel sind trotz Partikelfilter schlicht Umweltsäue, da sie beachtliche Mengen Stickoxide emittieren. Die eigentlich notwendige Abgasaufbereitung ist zwar technisch machbar, aber aufwändig (Additiv, doppelte katalytische Nachbereitung), führt zu höherem Verbrauch, höherem Fahrzeuggewicht und höherem Wartungsaufwand. Also verzichten die Hersteller darauf, was großzügige gesetzliche Übergangsfristen in Europa (und nur dort) auch ohne Weiteres erlauben. Der Einsatz von Dieseln in PKW ist ein europäischer Irrweg mit begrenzter Zukunftsperspektive. Hinzu kommt, dass hochgezüchtete Diesel vergleichsweise anfällige, fragile Gebilde sind, die als technischer Drahtseilakt betrieben werden. Der Diesel als zuverlässiges, ökonomisches Arbeitspferd, als das er einmal konzipiert war - das ist vorbei. Das Reparaturrisiko ist hoch, und es steigt mindestens im selben Maße weiter wie die Einspritzdrücke. Ein Toyota-Pressesprecher wird in einem anderen Forum off the record wie folgt zitiert: Kein Wunder. Dass ein Anbieter von Import-Autos keine große Lust hat, hier wirklich auf Dauer mitzuspielen, kann ich gut verstehen. Aber zugegeben, die bisherigen halbherzigen Bemühungen waren ja auch nicht gerade eine Erfolgsgeschichte, Toyota-Diesel kein Ausbund von Zuverlässigkeit. Nicht, dass das bei deutschen Fabrikaten so viel anders ist, aber hier bei Toyota im sonst reinen Benziner- und Hybrid-Umfeld fällt es eben besonders auf. Dazu passt auch folgendes Zitat aus der aktuellen Wirtschaftswoche vom 26.05.2012: Zurück zum Toyota-Bericht aus dem Manager-Magazin: Gleich vier mal (!) untermauert der Autor seine Argumentationslinie mit der "beispiellosen Pannenserie", also dem Märchen vom hängenden Gaspedal. Eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass sich das im Nachhinein als reines Product Bashing und patriotischer Protektionismus unserer amerikanischen Freunde herausgestellt hat, ganz ähnlich wie dies auch bereits in den 80er Jahren dem deutschen Hersteller Audi in den USA widerfahren ist. Bis das herausgekommen ist, war der Schaden aber bereits angerichtet. Das war wohl auch der Sinn der Übung, ob nun bei Audi oder bei Toyota. Dass ein Schreiberling das nun völlig kritiklos aufgreift und so tut, als sei da im Falle Toyota tatsächlich etwas dran gewesen, zeigt ja schon, wie gut es funktioniert hat. Festzuhalten bleibt: Es gab keine "beispiellose Pannenserie", sondern einen Medien- und Politik-Skandal mit dem Ziel, dem Toyota-Konzern zu schaden. Nun halte ich zwar keine Unternehmensanteile, aber solche Mauscheleien kann ich nicht ab. Daher - damit es nicht in Vergessenheit gerät - hier zur gefälligen Lektüre empfohlen (Verlinkungen unten): - FAZ: Amerika - Der Toyota-Skandal - Handelblatt: Der Fall Toyota - Leichte Beute von Politik und Medien - Autogazette: Selbst Schuld - Amerikaner geißeln Toyota zu Unrecht - Financial Times: Amerikas unfaires Toyota-Bashing - Financial Times: Fahrfehler statt technischer Mängel - US-Studie entlastet Toyota - Stern: Nicht die Bremsen klemmten, sondern die Fahrer waren Schuld - Teure Genugtuung: NASA-Gutachten entlastet Toyota. Nach detaillierter Untersuchung ist Toyota rehabilitiert – zu einem hohen Preis. Viele Grüße, Erwin
  5. Was nicht heißt, dass das Hybrid-System auf der Autobahn nichts bringen würde, wie uns die Fachpresse immer wieder einzureden versucht. Das Sparpotenzial ist bei hoher Geschwindigkeit geringer als bei weniger hoher Geschwindigkeit, aber es ist auch dort vorhanden. Ansonsten schließe ich mich den Ratschlägen weitgehend an. Ein RX mit Stoffsitzen und ohne Navi ist sicher kein schlechtes Auto, hebt sich aber aus der in den üblichen Börsen (mobile und autoscout24.de) angebotenen Masse der Executive-Modelle stark negativ ab. Selbst wenn der Wiederverkauf kein sehr wichtiger Punkt in der persönlichen Fahrzeugplanung sein sollte, würde ich den nur mit sehr hohem Preisabschlag akzeptieren. Das ist ungefähr so wie ein Kompaktauto ohne Klimaanlage. Viele Grüße, Erwin
  6. Erwin

    Verbrauchsdiagramm

    Die kommt nicht vom CT, sondern vom 2004er Prius II. Das Original findest Du hier: http://www.john2211....0Simulation.htm Auf Johns Webseite http://www.john2211.nl/ gibt es noch viel mehr Interessantes rund um die Toyota-Hybride (Niederländisch). Eine weitere ergiebige Quelle für alle, die gerne hinter die Kulissen blicken, ist http://www.priuschat.com (Englisch). Viele Grüße, Erwin
  7. Nachgereicht: Die Innenausstattung gibt es auch in Beige: Abgebildet waren oben die Instrumente des konventionell motorisierten ES 350. Im hybriden ES 300h sehen sie aus wie unten. Im Sport-Modus werden sie von oben rot beleuchtet, wie man es vom CT 200h bereits kennt. Viele Grüße, Erwin
  8. Der Lexus ES 300h basiert auf dem Antriebsstrang des neuen Toyota Camry Hybrid (2012er-Modell), ist also sozusagen als die luxuriöse Variante des Camry h anzusehen und wie dieser auch konventionell motorisiert - ohne h - erhältlich. Hier ein paar Bilder und ein Link mit Detailinformationen (Englisch): http://pressroom.lexus.com/releases/lexus+unveils+all-new+2013+es+350+300h+hybrid+ny+auto+show.htm Viele Grüße, Erwin
  9. Erwin

    RX Facelift F-Sport

    Der US-Konfigurator des facegelifteten RX ist jetzt online: KLICK. Viele Grüße, Erwin
  10. Nicht schön, klar, aber da bin ich als langjähriger Hybridfahrer noch ganz andere Kaliber gewohnt. Schau Dir mal an, wie man so etwas gezielt macht, dafür gibt es viele Beispiele; ich habe ein ganz besonders gelungenes parat: Vor Jahren publizierte die "Auto Bild" einen Artikel mit dem offensichtlichen Ziel, dem staunenden Leser klar zu machen, dass - 1. ein Daimler C180 unterm Strich viel weniger Sprit braucht als ein Prius und - 2. Hybrid-Autos grundsätzlich ungeeignet sind für freie Bürger, die auf ihren Autobahnen das Menschenrecht auf unlimitierte Freiheit genießen. Dazu hat man diese Grafik verwendet: Tragisch, wenn es denn stimmen würde. Was es aber nicht tut: - Bei Tempo 80 braucht ein Prius etwa 3,7 Liter/100 km, nicht 4,9 (Grafik plus 33 Prozent) - Bei Tempo 130 braucht ein Prius etwa 5,4 Liter/100 km, nicht 8 (Grafik plus 50 Prozent) - Auch alle anderen Werte stimmen nicht mal ansatzweise. Das einzige, was man wirklich herauslesen kann, ist die Tatsache, dass der C180 die weit höhere Endgeschwindigkeit bietet, weil der Prius II bei 170 abgeregelt wird (Nachfolger bei 180). Zwar war das Ganze ausdrücklich als "nicht wissenschaftlich ermittelt" deklariert, aber das betrifft natürlich beide Fahrzeuge. Man hat die Tacho- und BC-Anzeigen ausgewertet - beim Daimler selbstverständlich die leicht optimistische Tachoanzeige bei Höchstgeschwindigkeit, beim Prius aber nur den Papierwert (der zeigt bei 170 nämlich 180 an). Mit solchen und ähnlichen Tricks hat man das ganze dann in die gewünschte Richtung gebogen. Wenn es um den hier als solchen deklarierten Praxisverbrauch gehen soll, kann man das ganz leicht überprüfen, zum Beispiel bei spritmonitor.de oder ähnlichen Systemen. Schauen wir nach: Die C180-Benziner landen mit Automatikgetriebe im Schnitt bei 9,5 Liter/100 km... ...der Prius hingegen bei 5,2 - und da sind sämtliche Generationen vertreten, auch die erste, die es schon seit 15 Jahren gibt und die noch etwas mehr verbraucht hat. Der C180 braucht also im Mittel weit über 80 Prozent (!) mehr Treibstoff als ein Prius, was ich ihm überhaupt nicht zum Vorwurf mache. Aus dieser Tatsache aber eine Story zu konstruieren, die dem Leser gezielt suggeriert, er würde mit dem Daimler unterm Strich sparsamer fahren, ist schon ziemlich dreist. Die durchsichtigen Versuche, gegen undeutsche Hybrid- und neuerdings auch Elektroautos mit allen medialen Mitteln anzustinken, gehen mir ziemlich auf die Nerven. Ich bin ja schon gespannt, wie elegant die Kehrtwende gemeistert wird, wenn 2013 - mit dann 16 Jahren Verspätung - auch erstmals in der einheimischen Kompaktklasse Hybride verfügbar sein werden. Viele Grüße, Erwin
  11. Du bist aber schon ein bisschen der "Das Glas ist halb leer"-Typ, oder?! Viele Grüße, Erwin
  12. Erwin

    RX 400h in Farbe

    Huch, das sehe ich ja eben erst: Mit dem Prius? Zweistellig? Das geht nicht, dazu müsstest Du erst ein Loch in den Tank machen. ;) Viele Grüße, Erwin
  13. Erwin

    RX 400h in Farbe

    ...die sich mit ihren 300 Kilo mehr zweifellos etwa behäbiger, aber dafür beeindruckend nachdrücklich durch die Landschaft wuchtet. :stiv2: ;) Viele Grüße, Erwin
  14. Der Yaris Hybrid kann jetzt auf toyota.de konfiguriert werden (KLICK). Dazu muss man aber vorher als Karosserievariante unbedingt den Fünftürer auswählen, denn beim - im Konfigurator voreingestellten - Dreitürer wird der Hybrid nicht als Motorisierung angeboten! Viele Grüße, Erwin
  15. Erwin

    RX 400h in Farbe

    Doch, eigentlich schon. Na guuut, Zweiter. :cry: Aber Dich hätte ich schon noch geschafft, wenn man mir den GSh nicht so früh schon wieder entrissen hätte. :lol: Viele Grüße, Erwin
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