EckigesAuge

Alex, danke für den Artikel. :thumbup: Bleibt eigentlich nur eines zu sagen: Amen. Sicherlich ist der Artikel sehr subjektiv und mit einem Hauch von Greuel und derber Kritik an der Gesellschaft geschrieben. Aber leider sind die Beobachtungen eben wahr und der Preis scheint oftmals das einzige Argument zu sein. Nur dadurch konnte sich eine solche "Antikultur" entwickeln. Und ja, Essen ist Kultur und wir sollten dies auch fördern. Ob Kultur was kosten muss oder nicht, sei dahingestellt. Man muss ja nicht immer die XXL-Portion nehmen, wenn man für gleiches Geld ausgewogene und frische Gerichte bekommen kann. Dass ein Rumpsteak teuer ist, ist klar, aber man kann ja auch mal die selbstgemachten Nudeln beim Italiener probieren. Ich gehe auch öfters mal für 40€ oder mehr pro Nase essen, wobei der Preis nicht interessant ist, sondern die Qualität!! Mittwoch bin ich in Schweden und wollte im besten Lokal Schwedens (www.gastrologik.se) essen gehen - leider ausgebucht. Es gibt also wohl doch noch Leute, die auf gutes Essen stehen. Und in Japan oder Korea lernt man sehr schnell, dass Qualität nicht zwingend eine Frage des Preises ist, sondern der Einstellung. Erstklassig Essen kann man in Japan oder Korea für unter 10€. Schafft man sogar in Deutschland, aber das wissen die wenigstens, weil die sich einfach nicht dafür interessieren. Leider werden viele Restaurantbetriebe nur getreu dem Motto "Ich nix Koch, aber wolle Geld verdiene!" betrieben. Da muss man nur 1x den Rach bei RTL schauen... Leider wird so ein Appell nichts helfen. Man sollte sein eigenes Verhalten anpassen. Dekadent ist, wenn man sich der guten Essenskultur verweigert, nicht, wenn man sie pflegt und lebt! (siehe dazu auch Wikipedia - Begriffsklärung Dekadenz, wird meist falsch verwendet!) Alex: Falls du einen guten Essenstipp hast oder ihr Lust habt mit Rebecca und mir Lokale zu testen - bin dabei! :clap:

Uh... da kann ich mich wirklich für keine entscheiden. Geschmäcker sind halt verschieden. Bin trotzdem aufs Ergebnis gespannt. :)

Als Übergang bis ich mir wieder eine ordentliche mechanische Uhr leisten kann (unter 1200€ ist da nix zu wollen), habe ich mir eine Quarzuhr von Seiko ausgeschaut, Seiko Sportura Alarm Chronograph:

Schau'n mer mal. Es werden sich sicherlich neue interessante Aspekte und Perspektiven ergeben. ;)

Täusche ich mich oder ist die aktuell angebotene Uhr aus der Lexuskollektion immer noch die gleiche, die hier vom Threadersteller vorgestellt wurde?

Hab die vielen Golf-Anlagen im Rhein-Main-Gebiet noch nicht getestet. Aber wenn ich diese typische Montur zu oft in meiner Nähe entdecke, könnte durchaus mein Frühstück sich darauf wiederfinden... Der Look geht mal gar nicht. Auch wenn es ein blöder Ausdruck ist, aber ich finde das "schwul". :thumbdown: Falls mich mal jemand mitnehmen mag, vlt. traue ich mich dann... Ich tauche dann aber in schwarzer Hose und irgendeinem Rock-T-Shirt auf. :thumbup:

Kannst du gerne tun... :ph34r:

Ich kenne die Software im Automobilbereich (ABS, ESP...). Was da inzwischen alles in Indien ist und wie aktuell die SW-Qualität leidet, will ich besser gar nicht sagen. Um aber Qualitätsproblemen entgegen zu wirken und trotzdem immer neue Funktionen zu verwirklichen gibt es ja z.b. die SPICE Qualifizierung. Keine Ahnung, ob man das bei MS kennt oder nicht. Macht aber nix, denn am Ende zählt das Ergebnis... Und das erinnert mich nach ersten Screenshots sehr stark an Android. Momentan bin ich wieder auf Linux unterwegs. Da kann ich mir meine Oberfläche wählen, wie ich lustig bin... :clap:

Mein IS220d hat Velours-Bezüge. Leder wird immer hochgelobt, aber wenn man einen angenehmen strapazierfähigen Bezug möchte, ist man mit Alcantara oder dessen Bruder Velours besser bedient. Ich bin jedenfalls vollkommen zufrieden. Einfach mal auf einem Lexus-Stammtisch probesitzen oder eines der "vielen" LFs anpeilen. :)

Füge 10 Jahre hinzu, dann dürftest du das tatsächliche Alter haben. :) Asiaten wirken für unsere europäischen Augen immer jünger, zudem sind v.a. die Japanerinnen bekannt dafür, sehr gerne und lange "kindlich" zu bleiben, was nicht nur das Aussehen betrifft. Über meine Erfahrungen möchte ich aber nicht berichten. B) Scheiß auf Innenausstattung. Ist eh nutzfrei. Alles raus, Käfig und Schalensitz rein, ab dafür. :D Das "Ding" ist als Fahrmaschine gedacht. :thumbup:

Davon bin ich immer ausgegangen. Allerdings mutete der Satz etwas unglücklich an. Euro-Desaster, Griechenland im Hinterkopf und dann kommt die "Annektion" der DDR am Ende des Satzes auch noch vor... :g: Ich denke aber nicht, dass man den Euro dem Teufel zuschreiben muss. Positiv: Zahlungsverkehr und Handel im EU-Raum, privat v.a. beim Einkauf und als Tourist eine angenehme Sache. Negativ: Die dadurch stark gestiegene Abhängigkeit zu anderen Staaten und das die Währung nicht mehr mit der deutschen Entwicklung gekoppelt ist, sondern viel stärker mit dem Misserfolg der anderen Staaten und damit die Geldgeberrolle Deutschlands festigt. :angry: Trotz allem bin ich der Meinung, und da denke ich, bin ich recht d'accord mit meiner Generation Y, klagen wir zuviel. Wenn die "Klagezeit" sinnvoll genutzt werden würde, ginge es uns gleich viel besser. :)

Als "Ossi" lege ich da vehement Einspruch ein! Das mag für euch Wessis so wirken. Tatsächlich wurde die DDR von der Sowjetunion eingenommen und nie wieder in die Freiheit entlassen, solange die DDR bestand. Es gab bereits bei der Teilung die Absicht, den deutschen Staat wieder zusammenzuführen... Dass es 40 Jahre dauern würde, konnte damals keiner ahnen. Tatsächlich passiert ist, dass die Einwohner und Land der Ex-DDR als neue Bundesländer in die BRD eingegliedert wurden, qausi ins kalte Wasser geschmissen wurden. Das war ein "Verdienst" von Herrn Kohl. Ob man das als Wiedervereinigung bezeichnen darf, sei mal dahingestellt... Aber darum sollte es hier ja gar nicht gehen. Selbst wenn die errechneten 5% Steigerung pro Jahr zutreffen, kann ich von meinem Umfeld und mir nicht behaupten, da mit dem Lohn hinterherzuhinken. Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass die Deutschen immer viel meckern, aber selbst nichts tun. Wenn man sich selbst nicht aktiv weiterentwickelt, neue Wege sucht oder sich verändert, darf man sich nicht über die Veränderungen in der Umgebung und seinen eigenen Rückstand beklagen. Meine Meinung.

Klasse verpfuscht... Das ist die Quittung dafür. :angry: Wenn du nicht weißt, was du getan hast, dann kann man dir auch nicht gezielt helfen. Bring den Wagen zu jemanden, der sich damit auskennt. Mein Tipp.

Aus Sicht der Zuliefererindustrie betrachtet, müssen dort jedes Jahr für die gleiche Funktion die Preise um ca. 3% fallen, um damit noch beim OEM punkten zu können. D.h. ein ABS 1978 und 2012 ist um einige Faktoren billiger. So setzt sich das durch das ganze Auto fort (mit t geschrieben!). Gleichzeitig sind viele Dinge dazu gekommen (ABS oder elektrische Fensterheber... zeigt mir ein Auto ohne! ;) ). Die Fertigungskosten wurden immer weiter gedrückt (höhere Automatisierung und Verlagerung gen Osten). Auf der anderen Seite sind Energie- und Rohstoffpreise (Stichwort Seltene Erden) exorbitant gestiegen. Wenn man heute noch den inflationsbereinigten Stahlpreis hätte, wäre jedes Auto wohl mehrere tausend Euro billiger... 2000 bin ich noch Bahn gefahren. Wenn man dort die Preissteigerungen betrachtet... Gut, dass ich die Bahn vermeiden kann, denn selbst mit den gestiegenen Spritkosten lohnt die Bahn nicht. :thumbdown: Die hat meiner Meinung nur noch Berechtigung, wenn es Kosten (Parken in der Stadt, Sprit auf Langstrecke) oder Zeit sparen kann, oder wenn man in der Bahn arbeiten möchte. Ich benötige für den Arbeitsweg (Büttelborn <-> Frankfurt-Sossenheim, 36km) 27min mit dem Auto. Gemütlich über Landstraße und AB. Mit der Bahn wären das 1:20min, 3x umsteigen (oder 1x umsteigen und 2x 15min gehen). Absolut keine Option!

Na super... so kommen wir doch nicht weiter. Das ist doch völlig destruktiv! Wenn wir uns schon hier im Forum, wo wir uns zu unseren Erfahrungen austauschen und helfen (!?) wollen, anfangen kleinkariert uns zu bekriegen oder einen auf beleidigt machen... :thumbdown: Wenn ich die Kleinigkeit beseitigt bekommen hab, ist ja soweit der Vertrag erfüllt und ich habe keinen Grund zur Klage mehr. Trotzdem war es ein steiniger Weg ohne echten Service und mit viel Ärger. Das kann nicht der Anspruch einer Nobelmarke sein! Darum geht es! Und meiner Meinung nach auch nur darum. Es darf nicht angehen, dass man mit Täuschung und Betrug rechnen muss!! Ob hier irgendwer naiv gehandelt hat ist doch nebensächlich. :thumbdown: GS430Radebeul: Ganz ruhig. Bleib sachlich. Lexington macht auch nicht immer alles richtig. Das weiß ich. Er sollte das mit dem Steinewerfen einfach mal einstellen. Im Glashaus ist das nicht immer die beste Methode. ;)

Momentan liege ich ja auch noch ein wenig in Diskussion mit meinem Lexus-Forum. Entweder man braucht viel Geduld, Zeugen oder fixiert alles schriftlich und mit Durchschlag. Service darf man in Deutschland leider nicht erwarten. Sowas gehört in den Bereich der Märchen, oder nach Japan. Dort weiß man mit dem Begriff noch was anzufangen. *wieder-anfang-von-meiner-Zeit-in-Japan-zu-schwärmen* Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass man als Gebrauchtwagenkäufer im LF ein Kunde 2. Wahl ist. Missstände gilt es zu beseitigen, nicht zu verschweigen oder denen auszuweichen. Der Kunde zahlt, und das auch nur solange er auch den Gegenwert bekommt, den er erwartet. Und hier ging einiges schief. Die Lämpchen mögen der Auslöser für das aktuelle Ärgernis sein, aber die Vorgeschichte finde ich nahezu erschreckend. Scheint heute wirklich eine Goldgrube für Anwälte zu sein. Anders geht es wohl kaum noch. :angry: Lexington: Sicherlich, Naivität mag da im Spiel gewesen sein. Aber muss man überall den Teufel vermuten? Alles 5x prüfen? Ist das unsere Gesellschaft, der man nicht mehr trauen kann? Und wenn schon Verkäufer/Servicekräfte in den LFs solche Spielchen anfangen, was muss dann erst bei den anderen Herstellern los sein? Ich bin überzeugter Selbstschrauber, daher habe ich bei meinem Gebrauchtwagenkauf im LF den Wagen vorher technisch geprüft, optische Macken waren zweitrangig. Allerdings war/ist die Werkstatt meines LF ziemlich inkompetent, da ich (!) denen erklären musste, was bezüglich TÜV, Gutachten etc. zu tun ist. Da gebe ich mein Auto definitiv nicht fürn Ölwechsel ab - auch, nachdem ich gehört habe, was die fürn Liter Öl wollen... Apropos Pfusch: Mein LF kann das auch. Bin mal gespannt was da bei der Nacharbeit rauskommt, sofern die das auch machen. Ansonsten sollen die mir besser die Teile geben und die Finger von meinem Auto lassen. Kommt nix gutes bei raus... :angry:

Deutsche kaufen Deutsche Autos. Ich bin fast immer der Buhmann, wenn man erstmal anfängt mit Leuten zu diskutieren. Was die wenigsten wissen: Ein Corolla/Auris hat einen höheren Wertschöpfungsanteil in Deutschland als ein Golf... Dank der hohen deutschen Zuliefererquote. Keine M/A/B zu fahren gilt gern als Verrat. Zudem wird man mit einem Lexus nicht immer auf die Werkgelände gelassen. D.h. man steht vorm Tor und läuft einige 100m, während die M/A/B-Fahrer drin parken und ihre Taschen nur bis zum Fahrstuhl tragen müssen. Das sind Fakten, selbst erlebt bzw. von Geschäftspartnern berichtet (alle im Automobilzulieferergeschäft daheim). Ich fahre Toyota/Lexus aus Überzeugung. In 8 Jahren Toyota/Lexus hatte ich bisher genau einen Defekt (durchgerostete Ölleitung am Corolla E11, BJ1999). Dienstwagen habe ich keinen und will ich auch keinen, da ich mich nicht gerne festlegen lasse. Da Lexus aber nicht von uns beliefert wird und wahrscheinlich nie beliefert wird, lehne ich den Dienstwagen auch gerne ab. ;)

Und? Ändert das irgendwas? Nein! Man hat nur ein Opfer gefunden und durch die Medien zugerichtet und amtlich durch die Meute begraben. Einen Schuldigen dafür zu suchen dürfte schwer bis unmöglich sein. Die Kombination macht es. Aber das ist wieder zu kompliziert und der gemeine Deutsche versteht das nicht. Die aktuelle "Dagegen"-Stimmung kann ich überhaupt nicht befürworten. Es gibt Dinge, da lohnt sich das und macht auch Sinn (Atomkraft z.B.), aber wenn wir über S21 oder ähnliches diskutieren, waren da nur zigtausende Mitläufer unterwegs. Wo bleibt der selbstbestimmte Mensch? Wo der kritische, nachdenkliche Deutsche, der sich nicht einfach irgendwo einreiht, weil alle Welt meint, man müsse das jetzt so machen? Aber das wäre eher eine Grundsatzdiskussion... Von daher finde ich das Ergebnis erschreckend, denn es zeigt nur den Verfall der Werte in Deutschland. Ich will damit nicht sagen, dass OB Sauerland gut oder schlecht war, kann ich auch nicht beurteilen, aber es zeigt, wie Medien und Gesellschaft mit soetwas umgehen. Genauso Thema Wulff. :angry: Dazu noch ein Bibelvers: "Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!" :huh:

Als in der Bremsenentwicklung tätiger Ingenieur kann ich euch sagen, dass das Quietschverhalten einer Bremse durchaus mit Temperatur und Dreck beeinflußt wird. Warum sonst sollten wir die Bremsen in der NVH-Kammer bei bis zu -40°C testen wollen? Zudem sind die Resonanzfrequenzen und Auslegungen der Bremsen sehr unterschiedlich. Diese Bremse neigt scheinbar eher dazu wie eine andere... Insofern ist Kälte und Salz die plausibelste Erklärung, die es dafür gibt. IS200_dani: 1) Hab ich oben erklärt. 2) Klar... es ist eben ein Forum. Und unabhängier Rat immer die beste Sache. Allerdings gibts immer auch viele falsche Experten. 3) Selbst wenn Belag und Scheibe frei von Dreck sind (was sie aber nie sein werden, denn es gibt keine glatten Flächen!), kann z.B. zwischen den Dämpfungsblechen oder den Führungen noch der Schmodder stecken, welcher die Eigenresonanzen und die Schwingingsanfälligkeit der Bremse verändern. 4) Möglich, aber bei den beschriebenen aktuellen Umständen nicht die wahrscheinlichste Möglichkeit.

Als Vergleich: einen 4A-GE in einer AT160 Celica habe ich mit 6,1L/100km (Super E10) bewegt. Und da war noch Spielraum!! Mit 120km/h über die AB gerollt. Wären das nur 90km/h gewesen, hätte ich bessere Reifen draufgehabt etc... wären sicher auch 5,8L/100km drin gewesen. ALso ich halte es nicht für unmöglich, 6L/100km zu erreichen. Dass der Spaß auf der Stecke bleibt, ist natürlich klar. Es sei denn man hat Spaß daran, seltener tanken gehen zu müssen. ;)

780€ - immer noch viel Geld dafür. Ist denn prinzipiell eine Selbstinstallation möglich? Hab ja alles da, was man in ner Werkstatt haben muß. :) Kann mir jemand die Teilepreise dafür nennen? Danke! :)

R-Variante mit Käfig und ohne Rücksitze. Klingt so als bräuchte ich den. Gutes Fahrwerk rein und Slicks drauf und ab gehts auf der Rennstrecke. Klasse G1 gegen BMW M3 und Co. :) :thumbup: :tooth: :naughty:

Passiert nur bei kurzen Strecken, abstellen, weiterfahren. Wenn ich mind. 15km sowas fahre, ist er völlig qualmfrei. Nach den Ausführungen hier im Forum und im Web allgemein scheint das aber normal zu sein mit eingeschaltetem Zuheizer, bei Kälte und Kurzstrecke. Heute morgen hatte ich -12°C auf de Thermometer stehen. Aber keine Qualmentwicklung - eben wieder meine üblichen 36km zur/von Arbeit gefahren. Kein Problem dann. :) Muelli76: Ein paar Euro mehr, aber nicht viel mehr, wenn man bedenkt, dass ich eine AHK dazubekommen habe. :naughty:

Davon kannst du nichtmal 5000 Liter tanken! ;) Hab ja keine 18.000€ ausgegeben... :naughty: Bei meiner km-Leistung sind das also gerade mal 1,5 Jahre... Rehlein: Leider wahr. :( Ich mag die Kraftentfaltung eines Turbodiesel immer noch nicht. Das ist einfach nicht "schön". Ein Saug-Benziner fährt sich einfach angenehmer. Wenn man aber bei 2500rpm am Berg beim Diesel einfach nochmal drauflatscht kommt da noch was. Beim Benziner müßte ich da schon 5000 drehen... Mitm Hänger hab ich das deutlich gemerkt. Apropos stinken: Leider auch wahr. :( Man sollte den IS220d immer schön geschmeidig warm fahren und sanft wieder abkühlen lassen. Dann wirft er auch keine großen Schwaden hinten raus. Mal eben zum Einkaufen, 30min stehenlassen, und die 5km wieder zurück mag er überhaupt nicht!!! Da qualmts so stark, dass ich Angst habe, da holt gleich einer die Feuerwehr... :angry: :ph34r:

Das ist mir schon klar. Mittlerweile hab ich die Kupplung und die Drehmomentkurve des Wagens im Griff. Das war am Anfang gar nicht so einfach. Ein Turbodiesel hat einfach eigene Gesetze.