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rennfahrer2001

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Alle erstellten Inhalte von rennfahrer2001

  1. Im gepinnten Thread vom "Lämpchen..." hat Hubert/Motus den Ablauf beschrieben!
  2. Der Signalweg kann nichts dafür, daß offensichtlich irgendwelche Schnarcher eine vernünftige Codierung des Signals vergessen hatten. Die Vorteile der quasi "Richtfunkstrecke" bleiben unberührt. @Hubert: wir sind diesem Wellen- und Energiesalat ziemlich hilflos ausgeliefert, zum Glück sind alle bislang gemeldeten Störungen lokal/temporär. Im Falle eines ernsthaften Krieges zwischen Atommächten würde schon eine Nuklearexplosion in sehr grosser Höhe genügen, um den grössten Teil der modernen Elektronik ohne Wiederkehr zu killen. Nicht umsonst sollten militärische und hoffentlich auch lebenswichtige zivile Einrichtungen gegen die EMP-Wirkung "gehärtet" sein. Was wohl wirklich danach noch funktionierte, wäre interessant zu wissen...
  3. Es scheint komischerweise ein Exklusivproblem von Toyota/Lexus zu sein, in diesem Forum war das exakt gleiche Thema schon vor ein paar Jahren dran. Auch ich kenne bei meinem Lieblingsrestaurant eine Stelle mit totaler Blockade der Fernbedienung... Eine ganz einfache Abhilfe wäre die Infrarot-Fernbedienung, wie sie früher von Bosch angeboten wurde. Allerdings: körperlicher Einsatz ist dabei unvermeidlich, nämlich aus der Tasche nehmen, hochheben und auf den Empfänger zielen. Das will die Marketingabteilung den Kunden wohl nicht zumuten... Sowohl Scannen als auch Jammen mit krimineller Absicht wäre so auch nicht mehr möglich!
  4. Die Solardinger haben bei normalen Lichtverhältnissen schon weniger Leistung als den Spitzenwert, in der Garage natürlich gar keine... :cry: Wenn wirklich Strom fliesst, sollte auch ein Regler vorhanden sein. Mein Vater wollte unbedingt ein elektrisches Garagentor unter ähnlichen Bedingungen und hat dafür ein richtiges Solarmodul mit Pufferbatterie aufs Dach montieren lassen, funktioniert sehr gut. Allerdings: wenn der Strom nach dem Winter eh total weg war, warum nicht die Batterie gleich abklemmen/rausnehmen?
  5. In Japan gehts nur um Menschen, aber in Afghanistan um ..seltene Erden!
  6. Und das ist eine Verfälschung meiner Aussage! Nicht gut.
  7. Einfache Rechnung: Risiko = Unfallwahrscheinlichkeit x Schadenspotential Japan bedeutet bei gleichem AKW-Schadenspotential wie in allen Ländern ein höheres Risiko für die Menschen, da 1. bevölkerungsreiches Land 2. geographisch bedingt wenige bewohnbare Flächen 3. geologische Risikozone. Deutschland hat also ein wesentlich geringeres Atomrisiko zumindest aus Punkt 3, natürlich nur bei entsprechendem Gefahrenbewusstsein, deswegen gehen mir die derzeitigen Panikreaktionen so gegen den Strich. Es gäbe in fast jeder Hinsicht genug Möglichkeiten, das Leben der Menschheit zu verbessern, aber alle setzen voraus, daß langfristiges Denken und Abschied vom Individual- wie Gruppen- egoismus sich durchsetzen könenn. Ich kenne einen reichlichen Querschnitt der Bevölkerung und sage daher voraus: das wird nicht geschehen. Also: wohlverdientes Schicksal! Ganz rational: was juckt den Planeten eine atomare Verseuchung? Die Menschen und einige Arten werden geschädigt, der Rest existiert weiter und entwickelt sich. Zum Abschluß daher, in Witzform: Die Erde trifft einen anderen Planeten, man unterhält sich über dies und das, dann die unvermeidliche Frage: Und wie gehts dir so? Schlecht, sagt die Erde, habe Mensch! Nicht schlimm, meint der andere Planet, das geht schnell vorbei!
  8. Liebe Leute, diese Geschichte hat viele Aspekte, die man trotz trendiger Atomkraftablehnung nicht vergessen sollte: --nur die Atomkraft ist beim CO2 unproblematisch --auch in der Energieversorgung ist das Geschäftsziel der Profit, das ist auch völlig legitim, aber: schon heute wird im Netzbereich, zur Kostenminimierung nämlich, extrem abgespeckt, geht dieser Trend weiter, drohen auch komplette Blackouts bei unvorhersehbaren Belastungsspitzen --als Grundversorgung von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung bliebe alternativ nur die Verstaatlichung, die Effizienz und Kundenfreundlichkeit dabei ist ja bekannt --sollte es wider Erwarten ein langfristiges Energiekonzept in diesem Land geben, müsste man auch dabei bleiben: ein AKW hat seinen Sicherheitsstandard nicht geändert, weil es in Japan ein Erdbeben mit Tsunami gegeben hat, was für einen Unterschied ergibt sich real? --die populistischen Hü-Hott-Aktionen von Mutti Merkel lassen sie hier genauso unglaubwürdig werden wie im europäischen Ausland, das wir zu unserer Sicherheit ebenso von funktionierender atomfreier Energieversorgung überzeugen müssten, durch eben ein langfristiges Konzept --ich vermisse immer noch ein Statement der Gewerkschaften, ein wesentlicher gesellschaftlicher Faktor in diesem Land stellt sich tot, um ja nicht anzuecken --wieviele Leute sterben täglich im Auto, aber wer fährt deswegen nicht? Dagegen sein ist immer ganz einfach...
  9. rennfahrer2001

    E10

    Heute Super Plus getankt (aber sowieso 98 Oktan-Auto) bei AGIP, und an allen Zapfsäulen hängen Zettel: hier kein E10, Verkauf bis auf Weiteres eingestellt... Mitten in Bayern, stark frequentierte Station an der B13.
  10. rennfahrer2001

    E10

    Der gute alte Reservekanister dürfte also eine neue Blüte erleben... Makabrerweise kann uns die Japan-Katastrophe billigeres Benzin bescheren: die Marktbeobachter rechnen damit, daß damit der weltweit drittgrösste Ölverbraucher deutlich weniger abnimmt und der Weltmarktpreis fällt.
  11. Hallo Lars, um das mal abzuhandeln der R129 ist für mich keine Option vom Angebot her, weil ich auch unter den teuren kein gepflegtes Fzg. gesehen habe, ausser dann gleich extrem teuer. Motormässig ist auch der 320er kein Hit (ist ja nicht weit weg vom 300-24V) wegen seiner relativ instabilen Zylinderkopfdichtung, was bei ehrlichen Angeboten ja aufscheint mit "gewechselt bei ...km". Hast du den in deiner relativen Nähe gecheckt: http://www.german-car.net/de/youngtimer.php da gabs bislang immer ein sehr grosses Angebot, zur Zeit nicht, Grund?! 200/220 sind anscheinend stabil, mir wären sie einfach zu müde. Und nun zum Objekt meiner langjährigen Amour fou, wird etwas länger. Basics: mit Boxster und 996 (den wassergekühlten Erstlingen unter den Boxern) kam ein stark veränderter, wesentlich billigerer Motor, u.A. ohne ECHTE Trockensumpfschmierung. Daraus ergab sich als erstes eine eingeschränkte Belastbarkeit (Öldruck bricht bei höchster Querbeschleunigung zusammen, für den Betrieb Strasse/Normalbereifung aber nicht relevant). Die Grenze wurde dann mit immer mehr Absaugstellen und Ölpumpen nach oben verschoben. Wesentlicher ist konstruktionsbedingt 1. die Kurbelwelle ist in der Produktion häufig am Gehäuseaustritt nicht gerade/mittig zur Öffnung, weil Toleranzen unvermeidlich sind. Die Motoren sind dann undicht, ohne aber dadurch defekt zu gehen. Zur Abhilfe wurden immer neue geänderte Simmerringe eingebaut (Kosten jeweils rund 1k), bei Erfolglosigkeit auch Austauschmotoren, mit und ohne SB des Kunden in beliebiger Konstellation je nach Umständen und Befindlichkeit. 2. immer wieder gab es Fälle von Brüchen der Zwischenwelle im Stand, ebenso Undichtigkeiten am sog. Zwischenwellendeckel, da diese dort gelagert ist. Auch hier wurde der Deckel sukzessive immer weiter verstärkt. Da sich Porsche nie öffentlich dazu geäussert hat, ist die Häufigkeit der Probleme umstritten, aber mein altgedienter Meister im Porschezentrum hat 100 Prozent bei den ersten Jahren genannt (Jargon: "im grossen Wartungspaket stecken die Zündkerzen schon drin"). Etwa 2008 kam ein neu konstruierter Motor, auch ohne Trockensumpf, aber ohne die problematische Kurbelwellen-/Gehäusegestaltung sowie ohne Zwischenwelle, der trotz längerer Antriebsketten recht problemlos zu sein scheint. Die alten Geschichten? Schwamm drüber! Absichern konnte man sich bis 10 Jahre/200tkm mit einer Garantieversicherung (1,5-2k) bei lückenloser Wartungshistorie und einigen anderen, für Kunden nicht nachprüfbaren Forderungen. Witzigerweise gibt es aber viele Autos, die viele Km ohne jedes Problem gemacht haben, da wohl die Toleranzen glücklich gepasst haben, wie eigentlich konstruktiv gedacht... Die Sportmodelle GT2 und GT3 sowie der Turbo haben diesen Motor übrigens NIE gehabt. Konkret: wer ein günstiges Auto mit vielen Km und nachweisbarer! Problemlosigkeit findet, darf auf recht günstigen Betrieb hoffen. Im Extremfall sind die Aggregate Motor und Getriebe eher Einmalartikel, es gibt dafür auch einen ordentlichen Markt an Gebrauchtteilen. Bis zu den neueren Baujahren gibt es nur die Wandlerautomatik, die im Gegensatz zur sportlichen PDK-Technik den Preis eher drückt, mein Ding wäre sie in diesem Auto auch nicht. Ansonsten finde ich den Boxster toll zu fahren, besonders auf kurvenreichen Landstrassen: neutral bis zuletzt, wo der 911 entweder geradeaus schiebt oder schon hinten weggeht. Falls du bei konkreter Annäherung Prospektmaterial zum Boxster (der verflossenen Jahre) brauchst, kann ich dir wahrscheinlich helfen! Sag einfach Bescheid!! Gruss Norbert
  12. 20k für ein gutes Auto, oder 10k + xxxxx danach für die Mängel... Der Reihe nach - W124 für 10k ist 200tkm, Ganzjahresauto mit ordentlich Rost, aber Winterreifen auf Felgen gibts dazu, vielleicht auch eine hübsche Fassade (hat gerade eine Nachbarin verkauft) - Saab wäre eine Überlegung, wenn der Support durch einen guten Betrieb gegeben ist, aber dann doch lieber relativ aktuelles Modell (allerdings beim Fahren mit Opel-Gefühlen gesegnet) -- E30, diese Klapperkiste, plus Döner-Image?! -- alternativ einen Boxster? Frühes Modell aus 1.Gattinnenhand sieht man immer wieder ab 15k mit relativ wenigen Km, die wesentliche Schwäche (Motor) tritt entweder schon früh auf oder dann wahrscheinlich gar nicht mehr, eigentlich sogar ein grosses Auto, das nur klein wirkt -- hast du die Nerven für einen Youngtimer im Alltagsbetrieb? Nach mehrjährigem eigenen Rumgetue meine ich: es gibt kein Schnäppchen für 10k, für mehr gerät man entweder in einen Hype (W124) oder oder kann sich fast nur auf Exoten orientieren. Der SC ist da wirklich ein Glücksfall in der Kombination Qualität/Schnäppchenpreis! Gruss Norbert
  13. Es wäre durchaus logisch für Lexus, die weitere Entwicklung auszusitzen, denn statt einer klaren Weiterentwicklung steht dem Automobil derzeit eine konzeptionelle Neuorientierung ins Haus, wie schon seit 100 Jahren nicht mehr. Wirtschaftlich kann es der Konzern sicher wegstecken, wenn es in D. nicht läuft, ABER: nach einer Weile wird es keine Händler mehr geben... auch wenn sich der Weg von Toyota/Lexus letztlich als richtig erweisen sollte. Auch bei der Konkurrenz herrschen Angst, Hass und Aggression, selbst wenn es offiziell gut läuft: gerade habe ich einen Servicetermin im Porsche-Zentrum vereinbart und dem Serviceleiter beiläufig erzählt, daß ich einen SC gekauft habe, worauf er schier ausgeflippt ist, Zitat: "Ich freue mich über jeden Lexus-Händler, der zusperrt!" "Ich stehe voll hinter den deutschen Herstellern, es gibt keinen technologischen Rückstand!" "Hybrid ist ein Irrweg, völliger Unsinn, Elektroautos haben keine Zukunft, der Diesel ist die Zukunft für die grossen starken Fahrzeuge!" (da sass ich gerade im Cayenne Hybrid). Dazu gab es noch intensive Hinweise auf die kostenpflichtigen Ersatzfahrzeuge (ich wohne um die Ecke, das ist dort auch seit langer Zeit bekannt), die Rabatte auf Motorenöl (wegen der geringen Fahrstrecke trotzdem nur alle zwei Jahre Wechsel), den ausgestellten Fuhrpark (Exklusivität in Massenfertigung aus marktüblichen Zulieferquellen), und sogar der Chef hat mich so überschwenglich begrüsst, daß ich erst einmal meinen Fluchtreflex bändigen musste... Aus Erfahrung mit diesem Betrieb kann ich deswegen sagen: die Hütte brennt, die haben richtig Druck. Als Denkanstoss empfehle ich das Buch "Objekte im Rückspiegel sind oft näher, als man denkt" von Matthias Penzel, Verlag Orange Press.
  14. Das war spätestens klar, als der Bauernverband Laut gegeben hat, nachdem die ganze Chose nicht gut gelaufen war und die Politiker zu wackeln begonnen haben. Sonnleitner, mehr sog i net...
  15. Wir verstehen die Politik unserer Bundesregierung nicht, und die soll ja noch teilweise von Deutschen gemacht werden. Wie sollen wir dann die Politik von Lexus nachvollziehen können, angesichts asiatischer Undurchdringlichkeit? Werden vielleicht schon längst die im zentralen Lager befindlichen Lexus umgerüstet, für den alles entscheidenden Kamikaze-Angriff auf A-B-M? Und diskutiert das Topmanagement nur noch, ob taktische Variante (gegen die Verkaufsstellen) oder doch strategisches Vorgehen (gegen die Produktionsanlagen)? :scared: :ph34r: Oder heisst nur das entscheidende nächste Modell "Lexus Kamikaze-F", und alle Kräfte sind an einem unbekannten Ort zu dessen Entwicklung versammelt,so daß keine Zeit für zweitrangige Aktivitäten wie Verkaufsbemühungen bleiben? In der nächsten Folge von "Der deutsche Premium-Markt" mit dem Titel "No way out" werden wir mehr erfahren...
  16. Ich denke mal, daß hier überwiegend die Interessenten bei den teuren Fahrzeugen so wie ich Selbständige, Unternehmer oder Freiberufler sind, und die legen (können?) nicht ihren spitzen Stift aus der Hand. Garantieleistung ist wie Vollkaskoabsicherung ein Rechenexempel, weil ich schlicht und einfach die wirtschaftlichen Risiken des Fahrzeugs für einen bestimmten Zeitraum dadurch definieren kann. Die Grundlagen der Kaufentscheidung sind neben dem Preis nun mal ganz wesentlich die Folgekosten, und natürlich kann man statt einer solchen Kalkulation auch einfach sagen: ich will dieses Auto, der Rest ist mir erst mal egal. Sofern 50k aber für einen Käufer nicht nur Kleingeld ist, kann emotionales Handeln beim Auto ganz schön ins Auge gehen: bei einem relativen Exoten, wenn auch ein hoher Restwert noch von einer exorbitanten Reparaturrechnung getoppt wird, und das Auto repariert kaum, unrepariert gar nicht zu verkaufen ist. Erwin ist schon gebranntes Kind, sein überlegtes Handeln hat meine volle Sympathie. Die Bereitschaft zum Abbruch der Verhandlungen stärkt seine Position zusätzlich. Keine Kompromisse, oder du bist am Ende der Dumme! Ich drück mal die Daumen Norbert
  17. Der Spritabsatz in D. ist seit vielen Jahren rückläufig, sowohl wegen der geringeren Jahresfahrleistung als auch wegen des geringeren Verbrauchs pro Fahrzeug. Es ist - in the constant pursuit of profit - den Mineralölkonzernen immer ein Anliegen, ihre Gewinnsituation zu verbessern, und dieses Anliegen ist legitim, auch wenn es uns Betroffene immer wieder ärgert. Langfristig problematischer ist die E10-Verunsicherung (und teilweise echte Unverträglichkeit) für die Besitzer von Youngtimern, ganz abgesehen von Oldtimern, die aber kaum noch ausserhalb von Veranstaltungen mit entsprechender Infrastruktur bewegt werden. In meinen zwei eigenen Fällen habe ich: 1. die offizielle E10-Freigabe von VW für meinen Wasserboxer-T3. Eigentlich reicht Normalbenzin, das es nicht mehr gibt. DER anerkannte freie Motorenspezialist dafür berichtet von ersten E10-Schäden im Ausland. Nach der Ersatzteillage zu urteilen weiss man bei VW überhaupt nicht mehr, dass man diese Fahrzeuge mal produziert hat, also was ist die Freigabe wert?! 2. keine E10-Freigabe von Porsche für meinen 1997er 993 turbo, wobei die neueren Typen des gleichen Modelljahrs sehr wohl eine Freigabe bekommen haben. Die identischen 993-Motoren laufen in USA mit einem anderen Steuergerät, was vermuten lässt, dass materialseitig keine Probleme zu erwarten sind, aber das verbrennungstechnische Verhalten der EU-Ausführung bei E10 und mehr E einfach unerforscht ist. Sollte der E10-Unsinn also längerfristig konsequent alle "normalen" Spritsorten erfassen, bleibt mir letztlich nur der Ausweg zum Designersprit von Aral, Shell usw. zu den entsprechenden Edelbrand-Preisen. Ich kann es mir leisten, aber will ich auf Dauer auch? Die Klassiker-Kfz-Branche bewegt allein in D. derzeit geschätzt 6 Milliarden Euro Umsatz jährlich und beschäftigt 25.000 Personen. Das sollte schon kaputtzukriegen sein, oder?
  18. Dank der relativ simplen Möglichkeit der "Tachoanpassung" mit einem Laptop und etwas Fantasie/Software ist eine unklare Historie immer mit der Möglichkeit verbunden, 100tkm "geschenkt" zu bekommen... Je qualitativ hochwertiger das Fahrzeug, deso weniger fällt es auf. @Lexington: ich hoffe, du hast die 120er Schilder im Bereich der interessanten Kurven gesehen, sonst bis Aiglsbach geht eigentlich sowieso alles voll.
  19. Im Volksmund "magisches Auge" genannt, gibts bei vielen Herstellern (z.B. Moll) und ist schlicht unzuverlässig!
  20. btw: http://www.autorevue.at/best_of_test/fahrberichte/zeitverschiebung.html
  21. Mit dem ersten Avensis wurde ja ein Auto entwickelt, das von Design, Technik und Produktion total auf Europa zugeschnitten war. Der zweite Avebnsis ging dann schon in andere Erdteile als Camry-Ersatz, der dritte ist amerikanisch angehaucht und dimensioniert (siehe zum Vergleich den aktuellen US-Corolla). Gerade den Entfall des kleinen Kombis Corolla bei ständigem Wachstum des Avensis und die Minivan-Orientierung von Prius bis Verso sehe ich als Zeichen für die Abwendung von Europa-Markt. Das schafft Platz für koreanische Produkte, weil genau dort die Vorteile der frühen Japan- Importe wieder zu finden sind.
  22. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst manipuliert hast... Die rechnerische Position von Toyota wird sich im 10-Jahres-Vergleich des Jahres 2013 deutlich verschlechtert haben, weil der Murks etwa in 2004 so richtig losging, nämlich mit dem neuen Avensis T25. Da gab es für Toyota bislang unerhörte Problem (z.B. Lenkung!). Sicherlich steht Toyota bei nicht sicherheitsrelevanten Mängeln immer noch gut da, wenn man die Klagen der Besitzer anderer Marken hört... aber es geht tendenziell bergab. Man darf gespannt sein, wo sich der aufgehende Stern Hyundai/Kia dagegen platzieren wird.
  23. Rein der Neugier halber: wie sieht denn so etwas aus?
  24. Und nun, liebe Kinder, noch eine Gute-Nacht-Geschichte aus dem schönen dicken Buch "Thema Technik" (ISBN 978-3-9813180-0-5), Herausgeber ist der Lexus D. Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus der Toyota-Allee 1 im schönen Kölle. Dazu schlagen wir in der 2.Auflage von 2010 die Seite 58 auf und lesen wörtlich: "Für den Einsatz von hochprozentigem Ethanol als Kraftstoff sind Motormodifikationen und der Einbau korrosionsbeständiger Materialien notwendig; Beimischungen von Ethanol zu Benzin im Umfang von bis zu zehn Prozent verträgt ein Ottomotor hingegen auch ohne Modifikationen." Und wenn sie nicht gestorben sind... :bleh:
  25. Nö, so einfach scheints nicht zu sein! Heute gesehen: im Raum Ingolstadt E10 wie Super plus (6ct über 95er Super) und im Raum Nürnberg E 10 und Super 95 identisch mit Abstand zu Super+ wie gehabt! :g:
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