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BLI

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    BMW I3, Tesla Model X100D
  • Land
    Schweiz
  • Standort
    Kreuzlingen
  • Interessen
    High End, Lesen, Sport mit Liegerad und Hund, Erneuerbare Energien und Wege zur Autarkie
  • Geschlecht
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  1. Ja das ist so, es ist ein aufwändiger Aufbau, auch innen wurde ein Kompromiss gesucht zwischen Haltbarkeit, Belastbarkeit und Gewicht, dazu kommt reichliches Zubehör. Grundsätzlich ist jeder Schaden an der Hülle repererierbar. Der Innen Ausbau ist kein Teil der tragenden Steuktur. Das heisst, erst wenn der Wohnwagen als Ganzes als Huelle gefertigt und auf seine Dichtigkeit hin getestet wurde, dann werden durch die Eingangstüre die Innenaustattung, Möbel, Küche, Bad etc. hineingetragen und verbaut. Daher ist alles austauschbar. gruss Bernhard
  2. Die Wertigkeit entsteht durch die äusserst aufwändige Fertigung, es sind viele hundert Stunden Handarbeit die Aluminium Hülle mit den Nieten zu versehen. Die Technik ist gut es wird nur Bewährtes verbaut, der Wiederverkaufswert ist ebenfalls hoch. das Design spielt auch eine Rolle, denn es entspricht unseren Vorstellungen und wir fühlen uns in dem Teil einfach extrem wohl und gut aufgehoben. Einen Airstream kauft man wenn überhaupt einmal und gibt ihn dann an die folgenden Generationen weiter.....
  3. Hallo, melde mich nach längerer Zeit mit meinem aktuellen Auto- Stand, nachdem ich Lexus und Infiniti untreu wurde. bin doch jetzt seit einigen Jahren elektrisch unterwegs, vom I3 zum Model S, zuletzt zum Model X von Tesla um unseren Feriengarant in Form des gezeigten Wohnwagens angemessen ziehen zu können. da mein letztes Zugfahrzeug ein RX 450 H war und nun ein Tesla Model X ist, betrachte ich ein Model X für uns jedenfalls als äusserst taugliche Alternative. Da wir nicht mehr zurück wollen und diesen schönen Wohnwagen ziehen wollten, blieb nur noch das Model X. mit inzwischen deutlich über 100’000 km rein elektrischen Kilometern davon 90‘000 mit Tesla und von diesen über 1/3 Langstrecke, ist die Tauglichkeit dieser Antriebsform und Mobilität inzwischen äusserst geschätzter Alltag, auch und erst recht im Hängerbetrieb, dies auch auf weiten Strecken z.B (Toscana) und dabei überqueren der Alpen und von Mittelgebirgen. gruss bernhard
  4. Dies ist ein Fakt, beim Tesla. Wenn mehrfach direkt hinternander hohe Leistung gefragt ist, wird er deutlich heruntergeregelt. Niemals könnte ich mit einem Tesla wie mit einem ISF mit Hochgeschwindigkeit und stark wechselnden Beschleunigungsmanövern die Autobahn entlang brettern, oder allenfalls einen langenPass mit Maximalleistung hoch fahren. es ist immer genug Leistung da zügig zu fahren oder um in eine entsprechenden Situation kurzfristig Höchstleistung abzurufen, aber nicht quasi "rennmässig". wer so fahren will ist im Tesla im falschen Auto. Ich fahre nicht oder nicht mehr so, ich bin im richtigen Auto. Ich ziehe das vorausschauende ruhige und entspannte Fahren vor, dies ist auch zügig bzw. schnell mit dem Tesla möglich. Aber wenn man diesen Fahrstil verlässt, wird die Leistung eingeschränkt um den Akku zu schonen. gruss bli
  5. Dies ist sicher auch eine Frage des Tempos. Aber es ist auch bekannt, dass der Lexus hörbar wird bei hoher Leistungsabfrage. Das besondere Erlebnis bei einem Tesla ist das gewaltige Drehmoment gekoppelt mit Beschleunigung ohne Motorgeräusch. Das ist ein besonderes Fahrerlebnis im Bereich des stillen Fahrens. Gesamthaft bleibt dies als Gesamteindruck zurück. Egal wer bisher im Tesla mitgefahren ist, das fällt halt sofort auf. Dass es sehr ruhige Benzin/Hybrid Autos gibt, weiss ich aus eigener Erfahrung. Aber das Erlebnis des elektrischen Fahrens ist nochmal ein anderes. gruss bernhard
  6. Willkommen im Kreis der immer stiller werdenden Gleiter😉
  7. Wieviele fahren mit einem BMW Fünfer mit einem neuen ohne M, Audi S irgendetwas, Mercedes durch die Gegend? HAUFENWEISE! MeinTesla Models S 75D kostet nicht mehr als all diese Kisten. Ich weiss nicht wie die Jungs das zahlen, aber aus meiner Sicht ist die angeblich so teure Anschaffng des Tesla kein Argument, vor allem deshalb, weil nach der Anschaffung die Betriebskosten erheblich geringer sind. Also mehrfach um die Welt fahren kostet Geld, an Sprit, Service, Motoröl, Lichtmaschine, Getriebeöl, bremsflüssigkeit, Bremsbeläge, (auf Grund rekuperation beim Tesla halten die ewig, wie auch die Bremsscheiben) hinzu kommen KFZ-Steuern. Und es muss kein Model S p100d sein. Gruss bernhard
  8. Ich verstehe gut was Du meinst, habe ja auch ein Jahr den BMW i3 für den Alltag gefahren. Aber das ist theoretisch, was Du schreibst. In der Praxis kommt ein Anruf, eines der Kinder braucht irgendwas, ist krank, braucht Unterstützung und wohnt 50 km entfernt, schon geht es los mit der Reichweiteneinschränkung. 100 km sind von der Arbeit schon weg, 100 km dazu und die Unsicherheit beginnt. Oder nach der Arbeit möchte die Frau in die Ikea, nochmals 80 km hin und zurück, schon ist man in genau dem was ich beschrieben habe. Es ist ein Anfang mit den beschriebenen E Autos (Golf, Renault, BMW etc) bedeutet aber definitiv eine klare Einschränkung, es ist einiges nicht mehr möglich. Daher haben wir den I3 für kurze Strecken (nie mehr wie 60 km pro Tag), welche meine Frau ausschliesslich fährt und für alles andere den Tesla, der alles darüberhinaus abdeckt. gruss bernhard
  9. Ich habe reagiert, da ich erlebe, dass sehr viel Vor-Urteile unterwegs sind gegenüber einem Fahrzeug, welches äusserst präsent ist in der Presse und worüber in allen Richtungen sehr tendenziös berichtet wird. Da kann es ja interessant sein wenn ein begeisterter Lexus-Ehemaliger seine Jahreserfahrung (35'000 km) preis gibt. Bei allen anderen mir bekannten Elektro Autos gibt es sehr wohl ein Reichweitenproblem. Wir fahren ja auch bereits 2 Jahre den I3. Die vorhandenen Ladesäulen aller anderen Anbieter sind jeweils nur einzelne oder höchstens zwei oder drei zusammen, sie sind leider immer wieder defekt, sie sind gerade besetzt, das Bezahlsystem ist so, dass man gerade das falsche Zahlungsmittel dabei hat oder leider passiert auch immer wieder, dass jemand die Ladesäule besetzt, weil er keinen anderen Parkplatz gefunden hat oder die Batterie ist bereits schon lange voll und der Autobesitzer geht noch anderen Dingen nach. Dann steht ganz schön angeschmiert schlimmstenfalls mit Restreichweite von ein paar Kilometern. Dadurch wird jede weite Fahrt zu einem unsicheren Projekt. Fahrten auf Termin die eine Akkuladung übersteigen sind schlicht nicht möglich. Das nenne ich "Prototyp". Daran ändert sich auch nichts wenn BMW oder andere Anbieter E Fahrzeuge bringen, die eine deutlich grössere Reichweite haben, das Problem verschiebt sich nur nach hinten. Von wegen Tesla Killer, hier muss viel weiter gedacht werden. Das ist die Leistung von Tesla: Tesla hat nicht nur einen funktionierenden Elektrowagen auf den Markt gebracht sondern auch ein funktionierendes Gesamtsystem. All die oben beschriebenen Probleme gibt es bei Tesla definitiv nicht. Ich hatte einen Besprechungstermin um 13:30 im Krankhaus in Bonn, den ich pünktlich eingehalten habe, da das Superchargernetz zu 100% verlässlich ist. es ist kein Prototyp sondern ein ausgereiftes System, welches jeden Franken wert ist. Man spart, je man man fährt, auch noch deutlich Geld ein, sowohl durch die genutzt Energie selber, da sie günstiger ist, wie auch durch die effizientere Nutzung der vorhandenen Energie. Selbst wenn dann der Strom kostet ist es sehr viel günstiger. Desweiteren spart man die ganzen Servicekosten, hinzu kommen noch Steuervergünstigungen. Dies muss gegengerechnet werden beim Blick auf die Kosten. Dies sind gemachte Erfahrungen, keine theoretischen Aussagen. also jedem das seine, aber Prototyp und überteuertes Gesamtangebot im Verhältnis zu dem was man bekommt, stelle ich in klar in Frage. gruss bernhard
  10. Fahr mal so einen Akkuschrauber, es lohnt sich! Habe, denk ich, gute Vegleichsmöglichkeiten. Nach Infiniti m35h, Lexus RX 450H und Lexus ISF, um nur die letzen 3 Autos zu nennen. Das Platzangebot im Tesla ist riesig, das Drehmoment und Leistungsverhalten, da wo ich es brauche, phänomenal. In keinem Auto kann ich 1100 km innerhalb eines Tages so souverän und entspannt fahren wie im Tesla. Habe dies mit allen beschriebenen Fahrzeugen erlebt und erprobt. Morgens los vom Bodensee nach Bonn (ca 510 km) mit meiner Mutter zu Mittag gegessen, gequatscht, kaffe getrunken, kleinen Ausflug gemacht, dann wieder zurück an den Bodensee. Das ganze kostet mich nichts. Zu Hause lade ich mit der eigenen Solaranlage, unterwegs am Supercharger, davon hat es 6 bis 8 an einem Ort alle 200 km. Auf langen Strecken ist der Tesla aus meiner Sicht unschlagbar, auch der Autopilot tut übrigens das seinige dazu.Es gibt hier schlicht kein Reichweitenproblem, das ist ein Presseproblem aber kein reales aus meiner Erfahrung. Es sei denn das Ziel ist nicht, zügig und entspannt zu fahren und anzukommen, sondern in Rekordzeit die Strecke zu absolvieren. Nur in dem war der ISF klar überlegen. Aber sehr hohes Tempo, ständiger Geschwidigkeitswechsel, eine sehr hohe Konzentration kostet auch seinen Preis, in mehrfacher Hinsicht. Wenn der Tesla ein Prototyp ist, dann frag ich mich was die anderen Autos sind. 35'000 km seit einem Jahr, ohne das geringste Problem, keine Macke nichts, keinen Service, nur Waschwasser aufgefüllt und Sommer/Winterreifenwechsel, fertig Feierabend. Einfach fahren,. Ich war begeistert von Lexus und bin es immer noch, aber die Erde hat sich weitergedreht und die nächste Generation Antrieb ist serienreif, erprobt und total alltagstauglich auf dem Markt. Ich erlaube mir dies in Deutlichkeit zu schreiben, da das Thema lautet "Alternative zu Lexus" und ich immerhin drei besessen habe (auch noch ein CT 200h zu den bereits genannten). sollte Lexus Elektrofahrzeuge entwickeln, bin ich der Erste der mit Interesse Probe fährt, aber sie sind definitiv noch nicht so weit, eigentlich schade. gruss bli
  11. Hallo, ich habe vor gut 1.5 Jahren den direkten Vergleich gewagt. Ich bin mit meinem ISF zur Maserati und habe den Quattroporte sowohl als Benziner als auch als Diesel Probe gefahren, der Benziner vergleichbar motorisiert. Der Quattroporte hat auf einem anspruchsvollen Autobahnteil (inzwischen saniert) in allen möglichen Federungseinstellungen versagt, er hoppelte und verlor den Kontakt. Er war grundsätzlich lauter, weniger komfortabel und weniger beeindruckend in Dr Leistungsentfaltung. Der Diesel ist so oder so jenseits für mich, zu Rauh, zu laut zu stinkig. fazit: sehr schönes Auto aussen und innen, für Leute die gerne Sound haben auch noch interessant wenn der Benzinmotor läuft. Spätestens wenn er fährt bevorzugte ich den ISF in allen Lagen. War ich froh, den ISF zu haben und keinen Maserati. Dies als mein subjektives Empfinden. nun fahre ich seit einem Jahr den Tesla Model S und empfinde wiederum den ISF als vorsintflutlich, so kann es gehen.
  12. BLI

    IS F rückt näher

    Nun, genau die unterscheiden ja den ISF von den Konkurrenten sind also verkaufsfördernd, also sind sie auch weg....... Gruss Bernhard
  13. BLI

    IS F rückt näher

    ja der ISF bleibt in der Schweiz und geht in Richtung Kanton Zürich. Werde dann den neuen Besitzer noch ins Vaistech einweisen und aufs Forum aufmerksam machen. Tja Hama schon sprichst Du eben den Teil der Wehmut an..V8-ISF-Beschleunigen-Erleben.....aber das Geräusch einer beschleunigenden Strassenbahn ist ja auch was :cry: Gruss Bernhard
  14. BLI

    IS F rückt näher

    Heue ist es geschehen, mein Lexus ISF ist verkauft, geht nächste Woche weg. Nach Wochen Stillstand: Anruf, eine Probefahrt und verkauft. Als ich ihn dann wieder vor mir sah, tat es nochmal wehmütig weh, sich von dem schönen Wagen definitiv zu trennen. Aber es ist richtig; bin auch froh, dass der Käufer erkannt hat, dass er ein wirklich gutes und gepflegtes Fahrzeug erwirbt, was wenig bis keinen Ärger macht und bei sachgemässem Umgang noch viele Jahre Freude bereiten wird. Nun haben wir definitiv nur noch einen Lexus, unseren CT200H meiner Frau, und auch der beginnt wacklige Füsse zu kriegen. Meine Frau hatte für eine Woche den BMW I3, weil unser CT mit einem Blechschaden (Unachtsamkeit meinerseits) in die Werkstatt musste. Nach der Woche fiel es ihr schwer den I3 wieder rauszurücken. Es ist definitiv eine unglaubliche Umstellung, wenn man mal eine Woche nur elektrisch gefahren ist, wieder einen Benziner zu fahren; es wirkt gerade zu brutal altertümlich, sogar so ein modernes Auto wie der Lexus hybrid........ Also Ihr treuen ISFler; verabschiede mich aus dem Forum, aber bleibe interessierter Leser und vielleicht kann ich ja auch mal was ergänzen als überzeugter ISF-Ehemaliger oder aus der reinen Elektro-Sicht, wenn Interesse da ist. Gruss BLI
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