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  1. Hallo Freunde! Mein Name ist Hans, ich komme aus Halle (Saale) und nenne seit Juli 2019 einen LS400 von 1999 mit mittlerweile über 560.000km Laufleistung mein Eigen. Das ist mein erster Beitrag hier, da ich leider auch nach sehr langer Recherche, hier, und auch sonst in allen möglichen für mich auffindbaren Quellen, nicht zu einem sinnvollen Schluss komme. Nun zu meinem Problem: Ich habe die originale Luftfederung im Auto, mit der ich eigentlich sehr zufrieden bin. Vom Vorbesitzer übernahm ich außerdem einen Höhencontroller (schon verbaut und funktionierend; AScontroller Rspec ASE663/662). Hiermit hatte ich anfangs nur ab und an das Problem, das vorne rechts das Auto leicht hing, wenn ich tiefer fuhr. Das gab sich aber meistens nach ein paar Kilometern fahren. Irgendwann im Winter platzte mir dann der hintere rechte Luftbalg, habe ich aber alles selbst tauschen können, danach fuhr er auch wieder fantastisch, komischerweise war augenscheinlich das Problem mit der hängenden rechten Front behoben. Etwa 2000-3000km danach fing er wieder vorn rechts etwas an, herunterzuhängen, außerdem musste ich zum TÜV, weshalb ich ihn hierfür in eine Werkstatt gab. Diese hat ihn gar nicht erst vorgestellt, sondern mir nur aufgezählt, was alles kaputt wäre und weshalb ich durchfallen würde (scheinbar sind die Leute komplett durchs Auto gekrochen). Daraufhin habe ich fast meine komplette Vorderachse verschleißteilerneuert (Querlenker oben rechts, Traggelenke, jeweils die großen Buchsen für die beiden Längslenker je Seite komplett neu gemacht), in diesem Zug wollte ich mir, da er eh demontiert auf der Bühne stand, nochmal die Sache mit der Hängeseite anschauen. Hier fiel mir auf, dass der rechte Höhensensor in der Gesamtlänge einen Unterschied von ca. 10mm zur linken Seite aufwies (kürzer als links, durch die Hebel dachte er also (nach meinem Verständnis), dass rechts zu hoch sei und ließ deshalb Luft ab). Dann habe ich die Koppelstange über die Muttern und die drehbaren Enden verlängert, sodass rechts und links identisch waren. Hiernach habe ich wahrscheinlich (ziemlich sicher) das Poti im Höhensensor beschädigt, nachdem alles wieder zusammengebaut war, habe ich die Fehlermeldung "Headlight Leveling" in der Anzeige im Tacho gehabt und ein rotes Licht leuchtete dauerhaft. Außerdem verhielt sich der Lexus nun völlig gegensätzlich zu vorher, rechts vorn fuhr er ungemein hoch, wobei der Rest des Autos auf einem normalen Level blieb. Da ich Sorge hatte, dass mir das nächste (teure) Federbein wegfliegt, habe ich irgendwann die Luft manuell über das Ablassventil rechts neben dem Tank abgelassen. Ich probierte dann fiel mit dem Höhensensorgestänge hin und her (drehen, länger, kürzer), bis ich auf eine Anleitung zum Durchmessen des Höhensensors über ein Multimeter mit 3 1.5V Batterien in Reihe geschalten stieß. Die Messung ergab, dass es zwar einen guten, theoretisch funktionierenden Bereich gab, dieser jedoch irgendwie eine halbe Umdrehung versetzt im Uhrzeigersinn lag, und das funktioniert mit dem Gestänge einfach nicht, deshalb kontaktierte ich wieder den LS-Teile-Händler meines Vertrauens (würde ihn gern nennen, weiß aber nicht ob ich das hier darf, ich kenne ihn nur über Instagram, er kommt aus Dubai und schlachtet alle möglichen älteren Lexus beruflich, der hat quasi immer alles auf Lager, noch dazu in meist sehr gutem Zustand) und ließ mir einen neuen (gebrauchten) Sensor mit Gestänge zuschicken. Den habe ich jetzt diese Woche verbaut, ihn auch vorher mit der o.g. Methode auf Funktion überprüft (verlief positiv), jedoch spinnt das Auto immernoch. Nun hab ich wieder die Meldung "Headlight Leveling", ab und zu auch dauerhaft die "Check VSC" Meldung (hier hab ich nun gelesen, dass es auch an einer langsam sterbenden Batterie liegen könnte). Die Leveling-Meldung bekam ich durch Batterie-Abklemmen bzw. Ziehen und Wiedereinstecken der ECU-B Sicherung weg, jedoch leuchtet er stark (wahrscheinlich zu doll) nach oben, er scheint irgendwie zu "denken", dass er tiefer liegt. Rechts ist das Auto auch wieder höher als links. Der Controller war (zwischendurch hin- und herprobiert) unterm Strich nun immer auf normale Fahrhöhe eingestellt, wobei sich hier auch nichts mehr ändert. Das war jetzt ziemlich viel, vielleicht hat jemand Lust, mir zu helfen, hat etwas ähnliches erlebt, oder, oder, oder... Ich frage mich, ob es nun vielleicht doch die Steuerung des Fahrwerks ist, oder vielleicht etwas ganz anderes. Ich hab versucht, alle Details unterzukriegen, wenn nochwas fehlt, sagt mir gern Bescheid! Viele Grüße Hans
  2. Hallo an alle, wie bereits der eine oder andere weiß, habe ich mir aus Köln den schwarzen luftgefederten UCF20 zugelegt bewußt defekt als Bastlerfahrzeug zum wieder herrichten. Erste Phase zur Fahrbereitschaft: - Luftfederung wieder gangbar machen (Fehler gefunden: Elektronik steuert Leistungsrelais nicht an, bzw. schafft es nicht durchzuschalten, Spannung 12V liegen an, aber nicht genügend Strom am Ausgang für das Relais. Elektronik geöffnet, den dazugehörigen Transistor zum Ausgang 9 des Steckers A14 gefunden und neue bestellt, plus gebrauchte Elektronik, beides aus USA) Den Kompressor habe ich ausgebaut, auf Zustand geprüft (Kohlebürsten und Kugellager OK) und die dazugehörige Trocknerpatrone geleert und die Trockenperlen getrocknet, alle Schrauben mit etwas Fett wieder eingedreht. Warte jetzt auf Post aus USA. - Auspuffanlage links undicht, gibt man richtig Gas, rotzt das Kondensat nicht in großem Bogen heraus, sondern nur so tröppelnd - Krümmerübergänge vorne wahrscheinlich beide undicht - Antenne fährt nicht ganz aus, will ich vorrangig machen, bevor der Motor leidet Zweite Phase: - Zahnriemen / Rollen / WaPumpe (ZR wurde bei 151000 von LF TIX in der Eifel gemacht, Fzg hat nun 355000 drauf) - Klimaanlage undicht, Lecksuche erforderlich - Riß Windschutzscheibe (Spe 2016 TÜV, ggf. darf sich da die Kasko dran austoben) Letzte Phase: - HG Beleuchtung Radio - Lifter Handbremspedalrückstellung - Haubenlifter (derzeit ruht im Motorraum ein Schippenstiel zum aufstellen, wobei ich immer meine, Haubenlifter ist was für die VW Fraktion :bleh: )
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