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1 Ergebnis gefunden

  1. krys

    LS 430 basic wartung

    Hallo Forumsmenschen und Lexusanten, Ich habe mich im Wartungs und Repforum umgeschaut und siehe da, niemand macht in LS430. Nun denn, ein paar kurze vielleicht hilfreiche Erfahrungswerte für den geneigten Hobbyschrauber: - Ölwechsel: Simpelste Wartungsmaßnahme an dem Wagen. Benötigt 1 x Ölfilter (z.B. J1312015 oder 90915-20004), 4.6l 5W-30, idealerweise vollsynthetisch. Im Motorraum Ölnachfüllkappe abdrehen und Meßstab leicht ausziehen, damit das alte Öl besser abfließt. Wagen hochbocken oder über Bühne anheben. Sicherungspunkte für Bühne sind entweder die vier mit Pfeilen unter den Schwellern gekennzeichneten Flächen nahe an den Radkästen, oder einfach am Rahmen möglichst weit vorn und hinten die Bühnenflügel anbringen. Unterboden muss nur direkt unter dem Fahrer mit zwei Schrauben (10er Nuß) geöffnet werden. Zuerst Öl über Ablaßschraube ablassen, Ablaßschraube und Öl auf Ablagerungen bzw. Geruch prüfen (insbesondere Schlieren oder starker Kraftstoffgeruch), mit neuer Flanschdichtung wieder festmachen (nicht exzessiv festdrehen), dann Ölfilter am Besten mit Hilfe einer Kette oder eines Riemens abnehmen. Neuen Ölfilter leicht mit Altöl oder Frischöl an den Gummirändern befeuchten und anbringen. Von Hand festziehen, dass er gut und eng sitzt. Unterboden wieder festschrauben. Im Motorraum über Öleinlass etwa 4 l eingießen. Motor kurz (etwa 1 Minute) laufen lassen, damit auch der Ölfilter gleichmäßig befüllt wird, abstellen, und den Rest nachfüllen. Zwischendurch gerne mal messen. - Luftfilter Sehr einfach, wobei etwas zickig mit dem Lufteinlass. Benötigt Luftfilter (z.B. J1322098), 10er Schlüssel. Luftfilterkasten und Lufteinlassschlauch trennen mit 10er Schlüssen, Schlauch vorsichtig abziehen, vier Klammern um den Luftfilterkasten lösen, alter Filter raus, nach Öl bzw. Fremdstoffen schauen, ggf. Luftfilterkasten reinigen, neuen Filter einlegen, Kasten zu, Klammern drauf, Schlauch aufziehen und Schlauchschelle festmachen. Voila. - Kühlwasser Unglaubwürdig kompliziert. Benötigt 10,1l Kühlflüssigkeit, für kalte Winter benutzen wir eine 50/50 Mischung aus Glysantin G30 und destilliertem Wasser, besser ist Toyota Extra Longlife Coolant Fluid. Überlaufbehälterdeckel öffnen, um Druckausgleich zu ermöglichen. Achtung! Auf keinen Fall den Kühlerdeckel öffnen, wenn ihr einen Hochdruckkühler habt (erkennbar am kleinen schwarzen deckel mit quadratischem Plastikloch anstelle des gewohnten Kühlerdeckels), Kühlerdeckel geht sehr leicht kaputt und benötigt Toyota SST! Unterbodenschutz komplett entfernen (sehr viele 10er Schrauben). Am Kühler selbst ist fahrerseitig ein Zapfhahn, weiß, diesen öffnen und den ersten Teil des Wassers ablassen (dauert ca. 10 bis 15 Minuten je nach Aufbockung). Den unteren Wasserschlauch abzunehmen bringt nichts, da der Auslass nach oben winkelt und demnach wenig Kühlwasser rauskommt. Wenn der Hahn nur noch leicht tropft, Hahn zudrehen. Der erste Kniff ist, dass links und rechts am Getriebe jeweils nochmals ein ähnlicher Hahn sitzt, der direkt nach unten abstrahlt. Erst einen, dann den anderen öffnen und ablassen, Achtung Verbrennungsgefahr bei heissem Wasser! Wenn alles abgelassen ist, alles schön rückbauen und Unterboden anbringen. Der zweite Kniff ist, dass der Kühler nur über den Ausgleichsbehälter befüllt werden kann, entgegen der Aufschrift am Ausgleichsbehälter selbst. Dazu die 50/50 Mischung in den Ausgleichsbehälter auffüllen, wagen anlassen, klimaanlage und lüftung auf Maximum schalten, und nach und nach den sich leerenden Ausgleichsbehälter wieder vollmachen, bis die 10.1 l drin sind. Auf keinen Fall Gas geben oder Motor übermäßig erhitzen, Kopfdichtung könnte kaputtgehen! Überlaufbehälter schliessen. Duschen. - Zündkerzen Man nehme 8 Kerzen (z.B. NGK 4589), einen 10er Schlüssel, einen 16er Kerzenschlüssel mit Winkelverlängerung, und sehr sehr viel Geduld. Unser LS430 ist gasbetrieben mit einer Vialle Direkteinspritzeranlage (daher weniger Leistungsverlust), dementsprechend ist der Motorraum zugebaut mit allerelei Unsinn. Im Prinzip muss man eigentlich alles abbauen, was beifahrerseitig am Motor angebaut wurde, d.h. Lufteinlass, Luftfilterkasten, Luftzufuhrschlauch samt EGR Kasten, Metallhalterung des Sicherungskastens, Batterie, Batteriekasten. Fahrerseitig kann man sich eigentlich behelfen. Also, Plastikabdeckungen runter, die obigen Anbauteile in der Reihenfolge abbauen, 10er Schraube an der Zündspule lösen, Zündspule (ca 20 cm lang) vorsichtig rausziehen, 16er Langnuß mit Gummieinlage oder Magnet mit Verlängerung (ca. 25cm Verlängerung) bis zur Kerze einführen, Gelenkverlängerung und große Ratsche ansetzen, rausschrauben und rausziehen. Hier unter Umständen die Gummierung in der 16er Langnuß entfernen, Kerze vorsichtig mit Langnuß und kurzer Verlängerung einsetzen, von Hand leicht eindrehen, dann wieder mit Gelenkverlängerung handfest anziehen. 7 Mal wiederholen. Ein ganz wichtiger Kniff ist, dass die Zündspulen oben mit vier 1qmm Kabeln versehen sind, die nicht sehr standhaft sind, wenn man zu arg daran zieht. Die kleinen Gummihalterungen können dafür aber recht leicht wieder eingesetzt werden, also keine Panik, wenn mal das eine oder andere Kabel rauskommt. Einfach vorsichtig Kabel wieder durch Gummihalterung führen, sodass unten ein Stückel rausguckt, Gummihalterung einsetzen und mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig (!) wieder einschieben. Alles wieder rückbauen, also Batteriekasten, Batterie (noch nicht anschliessen), Halterung vom Sicherungskasten unten, Lufteinlassschlauch (mit einem dünnen und einem daumendicken Schlauch links und hinter dem EGR Kasten), Luftfilter, Luftfilterkastendeckel, Lufteinlass. Wenn was übrigbleibt, nochmal kontrollieren ;) Batterie anschliessen. Hände waschen. Fertig. - Differentialöl Sehr einfach, benötigt eigentlich nur große Nuß oder großen Schlüssel (leider Größe vergessen, glaube 17 oder größer), und etwa 1.35l 80W90 API GL 5 Differentialöl. Auto anheben, eben oder leicht nach hinten abschüssig, obere Differentialschraube lösen (Gegendruck), untere Differentialschraube lösen, Schraube auf Metallspähne und starken Abrieb prüfen, Öl ablassen (Achtung, starker Geruch bedeutet schlecht gewartetes oder überhitztes Öl), untere Schraube wieder anziehen. Die Ölflasche kann der geschickte Tüftler leicht quer in Richtung des rechten Radkastens buxieren und von dort aus befüllen. Solange befüllen, bis Öl aus der oberen Öffnung wieder rausquillt. Obere Schraube festziehen. Voila
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