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  1. Auszug aus BEYOND BY LEXUS Magazin für Design und Handwerkskunst, Nr. 2 INSTRUMENT DER LEIDENSCHAFT LEXUS IST DAFÜR BEKANNT, UNVERGLEICHLICHE HANDWERKSKUNST MIT STATE-OF-THE-ART-TECHNOLOGIE ZU VERBINDEN. AKTUELLSTES BEISPIEL DIESER GEKONNTEN FUSION IST DAS NEUE ZENTRALINSTRUMENT IM NEUEN LEXUS IS. TEXT VON SHOGO HAGIWARA Inspiriert wurde das neue Zentralinstrument im IS F SPORT vom digitalen Design im Lexus Supersportwagen LFA. Es besteht aus einem 8 Zoll großen TFT-LCD-Display, das von einem ringförmigen Element eingerahmt wird. Dieser 120 Millimeter große Ring sitzt in der Mitte des Monitors; links und rechts daneben erscheinen weitere digitale Anzeigen. Er bildet die äußere Begrenzung der Drehzahlmesserskala und gleitet mechanisch zur Seite, wenn der Fahrer per Bedienelement am Lenkrad zum Beispiel den Kilometerstand oder die aktuelle Playlist aufruft. Durch seine stimmige Choreografie aus Hightech und klassischer Mechanik ist diese Instrumentierung zu einem echten optischen Leckerbissen geworden: sowohl in analoger Hinsicht (der Ring) als auch digital (der Monitor). „Digitale Drehzahlmesser ergeben logischerweise bei Spitzenmodellen wie dem LFA oder der IS F SPORT-Reihe Sinn, weil die elektronische Anzeige sehr viel exakter als ihr analoges Gegenstück wiedergeben kann, wie schnell das Triebwerk vom Leerlauf in den roten Bereich von 7.000 U/Min. hochdreht", erklärt der stellvertretende Chefingenieur bei Lexus, Naoki Kobayashi. „Aber noch nie hat jemand eine Kombination mit analogartigen, physischen Elementen geschaffen und somit ein Instrument höchster Ingenieurskunst. Dabei wäre es kein Wunder, wenn Sie den Drehzahlmesser für komplett digital hielten, so exakt passt alles zusammen." Die Vorteile eines digitalen Zentralinstrumentes sind offensichtlich. So kann die Anzeige praktischerweise wechseln - entsprechend dem gewählten Fahrmodus EGO, NORMAL, SPORT/SPORT S und SPORT S+. Wenn zum Beispiel der Modus SPORT/ SPORT S oder SPORT S+ eingestellt wird, erscheint das Zentralinstrument in Weiß, und der Drehzahlmesser leuchtet auf. Dieses raffinierte Detail erinnert an den LFA. Nicht zufällig verwendet das Zentralinstrument auch dasselbe Ablesesystem wie im LFA. Der Abstand zwischen den Zahlen von 0 bis 5 ist etwas enger als zwischen 5 und 7, sodass sich dem Fahrer die Dynamik der Beschleunigung visuell erschließt und er sich mehr mit dem Fahrzeug verbunden fühlt. Bei den Hybridmodellen zeigt das Instrument nur die Geschwindigkeit, den Fahrmodus und den Gang an. Wählt der Fahrer jedoch den SPORT/SPORT S-Modus, wechselt die Anzeige sofort zum selben vom LFA inspirierten Layout wie bei den oben erwähnten Benzinmodellen. Es ist nicht zu übersehen, dass die Ingenieure sehr viel Arbeit in das Feintuning des Zentralinstruments gesteckt haben und jedem Detail höchste Aufmerksamkeit schenkten. So zeigt die Oberfläche der Ringfassung haarfeine Einkerbungen, die sein metallisches Material betonen, während die polierte Innenseite die Tachoanzeige widerspiegelt. Mit diesem raffinierten Design-Trick erscheint die flache, digitale Tachoanzeige innerhalb der Ringfassung fast dreidimensional. Dass der Ring in schnell gefahrenen engen Kurven durch hohe Fliehkräfte verrutschen könnte, haben die Ingenieure schon früh vorausgesehen und den Antriebsmechanismus so entwickelt, dass er ein schwaches Magnetfeld aussendet, das den Ring auch bei hohen Fliehkräften immer an seinem Platz hält. „In puncto Instrumentenanzeige setzt heute jeder auf digital", sagt Kobayashi lächelnd. „Das ist praktisch, weil sich die Ingenieure nicht mehr mit mechanischen Teilen herumschlagen müssen, aber es ist uninteressant, was die Ingenieurskunst angeht." Und als Nächstes? „Ich denke, wir haben für die Instrumentenentwicklung eine Menge neuer Möglichkeiten eröffnet. In diesem Sinne könnten weitere interessante Neuheiten folgen", schließt Kobayashi.
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