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  1. Hallo zusammen, heute bin ich nach 4 Wochen endlich mit meiner Aufbereitung fertig geworden. Ich musste immer in Etappen arbeiten, mal 4 Stunden, mal 5 Stunden und manchmal auch nur 2 Stunden, da meine Frau kein Verständnis gehabt hätte, wenn ich 3 Tage in der Garage verschwunden wäre Insgesamt sind so 39 Stunden für die Aufbereitung meines Wagens (Onyxschwarz Uni) zusammen gekommen die sich wie folgt aufteilen. Fahrzeugwäsche: 3 Stunden Darunter fällt: 2 Eimer Wäsche, Felgen und Reifen, Radhausschalen, Innenraum Polieren: 34 Stunden Schritt 1: Menzerna Medium Cut Polish 2200 Schritt 2: Menzerna Super Finish 3500 Zwischendurch habe ich immer wieder das Polierergebnis überprüft, indem ich die polierte Stelle mit IPA 1:1 gesäubert habe. Hat mir das Ergebnis nicht gefallen bin ich einen zweiten Durchgang gefahren. Ein Durchgang bestand aus 3 Kreuzgängen, poliert habe ich immer Flächen von ca. 40 x 40 cm. Als ich dann komplett fertig war, habe ich den Wagen mit Hilfe von IPA von den letzten Politurresten gesäubert und ihn für das "Wachs" vorbereitet. Während des polierens ist mir folgendes beim Umgang mit der Menzerna 2200 aufgefallen. Die Politur lies sich gut verarbeiten und hat sehr gut leichte Kratzer und Swirls entfernt, jedoch musste ich feststellen, das obwohl ich sie gut durchgearbeitet habe (hat zum Ende immer gut gestaubt) ein relativ hartnäckiger öliger Film auf dem Lack geblieben ist, der zwar irgendwann runter ging, jedoch mehr Microfasertücher verschlissen hat als ich geplant hatte. Ist das normal, oder habe ich etwas falsch gemacht? Die "3500er" hat diese Eigenschaft übrigens nicht gezeigt und war dadurch sehr viel angenehmer zu verarbeiten bzw. abzunehmen. Da ich meinen Politurbestand komplett aufgebraucht habe, kann mir ja evtl. jemand eine Alternative zur Menzerna 2200 nennen? Ich liebäugle mit KochChemie bin aber für Empfehlungen dankbar. Zum polieren habe ich Exzentermaschinen von Rupes eingesetzt.. Zum einen die LHR75E Mini mit einen 75mm Polierteller und die LHR15 Mark II mit einen 125mm Polierteller. Polierpads habe ich von RotWeiss (orange in 80mm und 125mm) und Rupes (grün und gelb in 80mm) und LakeCountry (CCS Light Cutting Pad 139mm, orange und CCS Polishing Pad 139mm, weiss) verwendet. Die Maschinen sind einfach Spitze. Lassen sich gut bedienen und gerade die "LHR75E Mini" ist wirklich eine Erleichterung bei dem meiner Meinung nach sehr komplexen Blech des SC430. Besonders die Heckpartie vom Spoiler hinunter zum Logo und den Schriftzeichen hat mich verzweifeln lassen. Ohne die Mini hätte ich da von Hand arbeiten müssen. Genauso wie mit den Schwellern und Teilen der Motorhaube. Da macht die "mini" einfach Spaß. Ich denke zu Weihnachten gönne ich mir dann noch die "Rupes BigFoot Nano iBrid Long Neck" Wachsen: 2 Stunden Da musste ich heute leider eine Enttäuschung erleben. Letztes Jahr habe ich mir von Soft 99 das Fuss Dark gekauft (ein japanisches Wachs für ein japanische Auto), doch leider hat es bei der ersten Anwendung Probleme gegeben. Da es letztes Jahr doch noch recht kalt war (ca. 10°C - 15°C) habe ich es auf die Temperaturen und einen Fehler meinerseits geschoben. Doch heute bei optimalen Temperaturen, das gleiche Problem. Beim abnehmen hat das Fusso geschmiert und ich hatte immer Wolkenbildung. Ich habe nur sehr wenig von dem Produkt aufgetragen, aber ich habe es nicht in den Griff bekommen. Also habe ich die Stelle noch mal mit der "3500er" poliert und habe mein bewährtes Wachs, das Collinite #476 aufgetragen. Hier nun ohne Probleme. Ich bin der Meinung, dass ich einen Anwendungsfehler ausschließen kann und werde wohl darauf verzichten müssen es auf meinen SC aufzutragen. Ich werde demnächst meinen AUDI A5 (Ibisweiß, Uni) dann mal damit behandeln. Bin gespannt, wie es sich dort verhält. Fazit: Ich habe für euch Bilder gemacht, damit ihr das Ergebnis selber Beurteilen könnt. Zum Schluss habe ich dann ein paar Swirls an den Schwellern nicht mehr rausbekommen. Das lag daran, das bei mir die Schweller als letztes dran kommen und mir die Polierpads ausgegangen sind. Das Pad welches ich drauf hatte war bereits so voll mit Politur, das es keinen Biss mehr hatte. Jedoch durfte ich feststellen, das bei Sonnenlicht diese Stellen fast nicht zu erkennen sind, nur unter sehr starker Beleuchtung, konnte ich sie aufs Foto bringen. Seht selbst. Ansonsten konnte ich keine weiteren Stellen ausfindig machen. Über eure Kommentare, Anregungen, Verbesserungsvorschläge freue ich mich, also bitte immer her damit. Kotflügel Fahrerseite gewachst, Fahrertüre mit Wachs behandelt und bereit zum abtragen. Detailbild Kotflügel Fahrerseite Fahrertüre Fahrertüre, Detail Schweller Beifahrerseite mit verbliebenen Kratzern und Swirls Beifahrertüre Kofferaumdeckel Stoßstange hinten Detailbild Die Schriftzeichen habe ich noch nicht bearbeitet, das mache ich nächste Woche. Am Lexuslogo muss ich noch die Politurreste entfernen Motorhaube Fahrertüre Ups, die Endrohre habe ich vergessen, Werde ich noch auf Hochglanz bringen.
  2. Endlich haben wir mal wieder die Zeit gefunden eine Aufbereitung auch mit ein paar Fotos zu dokumentieren. Auch wenn auf Weiß 50/50 und vorher/nachher recht schwer sind, dürfte das ein oder andere aussagekräftige Bild dabei sein ;) Nach ca 600km Anreise wurde das Auto am SB Platz per Hand gewaschen. Verschmutzung hielt sich in Grenzen, da das Auto kurz vor Ankunft gewaschen wurde. Der Hauptgrund für die Aufbereitung sind diese unschönen Ablagerungen, ja fast schon 'Verätzungen' auf den horizontalen Flächen des Autos. Der Lexus wurde mit dem Chemical Guys Citrus Wash n Gloss (stark überdosiert) gewaschen. Danach bleibt selten ein Wachs/Versiegelung aus der Waschanlage zurück ;) Felgen wurden mit dem AluTeufel Grün eingesprüht und dann gepinselt. Dank Pulverbeschichtung kein großer Akt. Zurück in der Halle wurde er schnell mit diversen Trockentüchern vom Restwasser befreit. Microfiber Madness DryMeCrazy aber auch WoG Mobydick sorgten schnell für einen trockenen Lack. Wer mich kennt weiß, dass ich es nie abwarten kann den Lack endlich im 'richtigen' Licht zu betrachten. Also Spot an! Wie man sehen kann, halten sich die Defekte stark in Grenzen. Hier und da leichte Wischspuren gepaart mit tieferen Waschkratzern. Waffen gewählt und los gehts. Motorhaube Kotflügel und Türbereich sah von der Defektlage her deutlich schlimmer aus. Hier musste dann doch noch mal etwas tiefer in die Trickkiste gegriffen werden um im Zeitrahmen zu bleiben. Die Ablagerungen auf den horizontalen Flächen waren im Heckbereich des Wagens deutlich ausgeprägter. Warum auch immer. Weiter gehts mit dem Dach.
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