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MEGAPULSE - Kein Besch***


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Hi Ditti,

... linksdrehenden Antipinoxen hingewiesen... :naughty: :naughty:

Gruß :lol: von Hubert

die aber nur wirken, wenn die Schwuppdität mindestens 3 wurbel beträgt

Hochachtungsundsoweiter

Dr. ditti

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OT abgeschaltet... :bleh:

On Topic eingeschaltet... :clap:

Hier ist das Testprotokoll meiner defekten Batterie:

batterietestprotokoll2011.png

Der Testcode "58XKG-WLN4P" sagt mit nichts :g:

Die JIS-Nummer ist klar, da es sich um eine Panasonic 80D26R-MF handelte, also die originale Werkserstausrüstung.

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  • 2 weeks later...

Liebe Leute,

wie im anderen Megapulse-Thread versprochen, hier die ersten Ergebnisse meiner Untersuchungen, zunächst nur unter Laborbedingungen.

Durch diverse lobende Beiträge hier wurde ich auf den Megapulse der Firma Novitec aufmerksam gemacht.

Von Berufswegen schon immer mit einer gesunden Portion Skepsis ausgestattet, habe ich zunächst mal gar nichts geglaubt und insgeheim sogar vermutet, dass (wie schon so oft geschehen) gutgläubige Zeitgenossen durch markige Werbesprüche dazu gebracht wurden, 59,- Tacken für bunt verpackte Luft zu bezahlen.

So habe ich denn bei Fa. Haunau.de ein Exemplar geordert und dieses nun untersucht. Haunau ist übrigens Klasse, blitzschnelle Lieferung und korrekte Abwicklung!

Doch nun zum Gerät:

1.: Zunächst vermutete ich einen Blender, denn das stark verrippte Gehäuse täuscht eine Kühlfunktion vor, die es aber gar nicht erfüllen kann, da komplett aus Kunststoff. Minuspunkt, aber den zu Lasten des Designers, der das Ding wohl irgendwie wichtig aussehen lassen wollte. Spielt aber keine Rolle...

Zu meiner freudigen Überraschung ließ sich das Gerät problemlos und zerstörungsfrei öffnen; nachdem der Etikettenaufkleber abgezogen war sah man 4 kleine Kreuzschlitz-Schrauben. Pluspunkt!

So sieht der Megapulse von innen aus:

post-6558-099195200 1294941342_thumb.jpg

Wie man sieht, sieht man nichts ;) !

Aber das kommt von der schwarzen Vergussmasse, in die alle Bauelemente eingebettet wurden. Und das ist auch gut so, denn im Motorraum ist das Gerät Hitze, Kälte, Vibration und eventuell auch Feuchtigkeit ausgesetzt.

Pluspunkt!

Natürlich lassen sich diverse elektronische Bauelemente trotzdem anhand der Form identifizieren, aber damit langweile ich euch nicht.

Danach wurde mein erster Prüfling mit dem MP verbunden (so heißt der ab sofort...), eine Bleigelbatterie die ich aus Dusseligkeit (Zündung meiner rollenden Einkaufstasche angelassen...) tief entladen hatte und die fast mausetot war, also nur noch ca. 5 Volt hatte und sich auch nicht mehr laden ließ.

So sieht das aus:

post-6558-057640300 1294941772_thumb.jpg

Die Batterie wurde von einem Labornetzteil mit den (korrekten) 13,8 Volt geladen, mit MP und einem Tektronix-Oszilloskop sowie einem Fluke-Digitalmultimeter zur Spannungsüberwachung verbunden. Der STROM (und nicht die Spannung), den der MP in die Batterie reinschickt, wurde mittels einer aktiven Tektronix-Strommesszange ermittelt.

Hier nun die Bilder vom Oszilloskopbildschirm:

post-6558-094259100 1294942230_thumb.jpg

Erläuterung:

Oben der Strom vom MP in die Batterie. Man erkennt nadelspitze Impulse, die mit einer Frequenz von rund 8000 Hz (also 8000 davon pro Sekunde) wiederholt werden. Wenn man genau hinhört, kann man das auch als ziemlich hohen Summton wahrnehmen. Darunter ist die Spannung zu sehen, die diesen Strom verursacht. Wieder nadelspitze Impulse.

Also: Das Gerät tut tatsächlich was: Pluspunkt

Die Stromimpulse haben einen Maximalwert von ca. 1,5 Ampere, die mit einer hohen Frequenz und vor allem sehr schnell ansteigend in die Batterei eingespeist werden. Darauf beruht (jedenfalls in der Theorie) die Wirkung des Gerätes, aber dazu später mehr.

Der Witz an der Sache ist weniger die absolute Höhe, sondern die Steilheit dieser Stromimpulse.

Hier einer davon "in starker Vergrößerung":

post-6558-037011300 1294942778_thumb.jpg

Die Anstiegszeit (also gewissermaßen die Zeit, die der Impuls von 0 aus volle Pulle benötigt) beträgt ca. 200 ns. Das sind 200 Nanosekunden, was schon eine ziemlich kurze Zeit ist: In einer Nanosekunde kommt das Licht (bekanntlich das Schnellste, was es im bekannten Universum gibt) gerade mal 30 cm weit...

Die Funktionsweise des Gerätes ist somit enttarnt: Durch häufig wiederholte, möglichst steile Stromimpulse sollen Sulfatierungen in der Bleibatterie gewissermaßen zertrümmert werden, wodurch der Innenwiderstand der Batterie sinkt und wieder mehr Strom zum Starten bereitgestellt werden kann.

Soviel zur Laboruntersuchung. Die "scheintote" Rollerbatterie nimmt inzwischen wieder Ladestrom auf, verliert aber nach Abklemmen des Ladegerätes relativ schnell wieder an Spannung. Ich werde sie aber noch einige Tage am MP + Ladegerät lassen und dann noch mal nachmessen.

Dann folgt ein Praxistest an einer Autobatterie: Unsere "Baumarktbitch" (3er Kombi Namens Katastropholos) hat eine wunderbar verwarzte, alte aber noch funktionierende Batterie. Deren Zustand werde ich demnächst ermitteln, notieren, den MP in Katastropholos einbauen und dann alle paar Tage wieder die Batterie nachmessen.

Dann werden wir sehen aber das vorläufige Fazit:

Megapulse ist kein Besch***, das Gerätekonzept ist vielversprechend!

Viele Grüße von Hubert

Soo,

nochmal zurück zum Ursprung dieser ganzen Geschichte: Der Test des Megapulse mit der Batterie unserer Baumarktbitch namens Katastropholos kann nicht stattfinden... :cry:

Der Grund: Ich hatte ja vor, die Daten von dem ollen Teil zu ermitteln, MP anzuschließen und von Zeit zu Zeit nachzumessen, ob sich was bessert am Zustand der Batterie.

Zu diesem Zweck hatte ich (ebenfalls von Novitec) den Batterie-Tester CBT12XS gekauft und damit die Daten der alten Batterie ermittelt:

Startstrom zwischen 475 und 490 Ampere, Batteriespannung ca. 11,98 Volt. Im Neuzustand hätte die Batterie (laut aufgedruckter Daten) 640 Ampere bei 12,9 Volt gehabt.

Blöderweise tut der Megapulser aber gar nichts, wenn die Batteriespannung weniger als 12,8 Volt beträgt, die das olle Ding aber nun mal nicht mehr bringt. MP arbeitet also nur, wenn die Lichtmaschine lädt. Und da Katastropholos nur bei Schwer- und Drecktransporten zum Einsatz kommt und jetzt während des Schneewetters zur Schonung unserer Lexen, kommen da einfach keine Kilometer bzw. Ladezeiten zusammen. Die letzte Tankfüllung reichte für 9 Monate...

Alles kein Problem dachte ich, dann kommt MP eben an die Batterie vom LS.

ABER: Um die Daten davon korrekt zu ermitteln, muss ich sämtliche Aufschriften lesen, z.B. ob es eine Batterie nach DIN, SAE, EN oder sonstwas ist und wieviel der Startstrom beträgt. Nur ist die so gut eingepackt, dass ich ohne Demontage gar nix machen kann.

Und jetzt die Masterfrage an die Cracks im LOC: Was passiert, wenn ich den Akku abklemme und mal nachsehe? :unsure: :unsure: :unsure::g: :g: :g:

Hat der LS dann alles vergessen und ich muss zur Werkstatt, oder ist lediglich der Bordcomputer-Speicher leer oder sonst was harmloses?

- Bevor ich das nicht 100%ig weiß, kann ich erst mal nicht weiter machen :unsure:

Viele Grüße von Hubert

bearbeitet von Motus
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Es passiert gar nichts schlimmes, also nur zu...

Genauer:

Die wichtigen Daten werden in einem Flash gespeichert, also alle Fernbediencodes, Motordaten, Fehlerspeicher, Kilometerzähler usw.

Neu anzulernen, weil vergessen werden:

- Fensterheber

- Schiebedach

- Sitzpositionen 1 bis 3

- Sprache im Display

So jedenfalls beim GS, beim LS sollte (darf!) es nicht viel anders sein.

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MP arbeitet also nur, wenn die Lichtmaschine lädt.

Ein Ladegerät erfüllt den gleichen Zweck. Wenn genug geladen ist (über 12,8V ) beginnt auch der MP mit seiner Arbeit. Vorteilhaft ein gerät mit Erhaltungsladung. Dann kann der Test mit deinem Katastropholos trotzdem durchgeführt werden

Grüße

Tigertron

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Ein Ladegerät erfüllt den gleichen Zweck. Wenn genug geladen ist (über 12,8V ) beginnt auch der MP mit seiner Arbeit. Vorteilhaft ein gerät mit Erhaltungsladung. Dann kann der Test mit deinem Katastropholos trotzdem durchgeführt werden

Grüße

Tigertron

Nee,

kann leider nicht: Ich habe die olle Batterie natürlich schon mal geladen, aber nach kurzer Standzeit sinkt die Spannung wieder auf weniger als 12,8 V ab und nix ist. Kurioserweise ist der BMW immer gut angesprungen, auch während der Kälte.

Erhaltungsladung ist auch nicht drin, weil: Wir haben zwar immerhin drei Garagen, aber Katastropholos muss leider draußen bleiben unter der Laterne. :( :cry:

Voraussichtlich teste ich doch am LS weiter (die Batterie ist auch nicht mehr die neueste, aber noch OK), aber dazu brauche ich erst mal genug Zeit zum Basteln.

Gruß von Hubert

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Anderer Vorschlag:

Überbrück die Batterie doch eben für die paar Minuten wo die Batterie aus dem LS rausholst um die Daten zu lesen, also quasi mit anderer Batterie, anderem Auto in Starthilfeposition oder einfach einem Ladegerät. Einfach an die Klemmen anlegen, dann hat das Auto ja jederzeit Spannung anliegen und nichts kann vergessen werden.

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Anderer Vorschlag:

Überbrück die Batterie doch eben für die paar Minuten wo die Batterie aus dem LS rausholst um die Daten zu lesen, also quasi mit anderer Batterie, anderem Auto in Starthilfeposition oder einfach einem Ladegerät. Einfach an die Klemmen anlegen, dann hat das Auto ja jederzeit Spannung anliegen und nichts kann vergessen werden.

...genau das meinte ich mit "Basteln"... :thumbup:

Ich würde allerdings keine andere Batterie, sondern ein Labornetzgerät (mit einstellbarer Strombegrenzung, für den Fall das Falles) nehmen.

Viele Grüße von Hubert

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Nee,

kann leider nicht: Ich habe die olle Batterie natürlich schon mal geladen, aber nach kurzer Standzeit sinkt die Spannung wieder auf weniger als 12,8 V ab und nix ist. Kurioserweise ist der BMW immer gut angesprungen, auch während der Kälte.

Erhaltungsladung ist auch nicht drin, weil: Wir haben zwar immerhin drei Garagen, aber Katastropholos muss leider draußen bleiben unter der Laterne. :( :cry:

Voraussichtlich teste ich doch am LS weiter (die Batterie ist auch nicht mehr die neueste, aber noch OK), aber dazu brauche ich erst mal genug Zeit zum Basteln.

Gruß von Hubert

Ich nutze Megapulse seit mehr als zehn Jahren und habe mittlerweile 3 Stück. Das Ding funktioniert prima und bewirkt bei kleinen Batterien (Motorrad)annähernd Wunder.

Nach meiner Erfahrung verlängert Megapulse die Batterielaufzeit mehr als nachhaltig, bis auf eine Ausnahme. Die seinerzeit verbauten Erstausrüster-Batterien im Previa mit Ladezustandsglimmlampe haben sich mit und ohne Megapulse gleichermaßen durch kurze Lebensdauer ausgezeichnet.

Ansonsten habe ich, wenn ich Megapulse bei Einbaualter der Batterie von 0-4 Jahre einbaute, das Ende der Batterie nicht mehr erlebt, weil das Fahrzeug (dann ohne Megapulse) verkauft wurde. Die Batterie des ersten Previa (blieb im Familienbesitz mit Megapulse) hielt 11 Jahre (mit Standheizung) bis ein Unfallgegner dem gesamten Fahrzeugleben (unglaublicherweise völlig ohne Personenschaden)einschließlich Batterie massiv und abrupt ein Ende setzte.

Also könnte auch bei Kastropholos Megapulse erfolgreich arbeiten. Die nur gelegentliche Nutzung schränkt nur die Effektivität, nicht den Effekt ein, siehe Motorrad. 4 Monate Stillstand und dann: Problemloser Start dank der Vorjahrespflege der Batterie durch Megapulse. Nur der kontinuierliche Einsatz des Megapulse zeitigt in den meisten Fällen eine langsame "Genesung" der Starterbattterie und eine Verringerung der Selbstentladung.

So zumindest bei mir.

bearbeitet von Kai Zen
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Ein Ladegerät erfüllt den gleichen Zweck. Wenn genug geladen ist (über 12,8V ) beginnt auch der MP mit seiner Arbeit. Vorteilhaft ein gerät mit Erhaltungsladung. Dann kann der Test mit deinem Katastropholos trotzdem durchgeführt werden

Grüße

Tigertron

Nee,

kann leider nicht: Ich habe die olle Batterie natürlich schon mal geladen, aber nach kurzer Standzeit sinkt die Spannung wieder auf weniger als 12,8 V ab und nix ist. Kurioserweise ist der BMW immer gut angesprungen, auch während der Kälte.

Erhaltungsladung ist auch nicht drin, weil: Wir haben zwar immerhin drei Garagen, aber Katastropholos muss leider draußen bleiben unter der Laterne. :( :cry:

Voraussichtlich teste ich doch am LS weiter (die Batterie ist auch nicht mehr die neueste, aber noch OK), aber dazu brauche ich erst mal genug Zeit zum Basteln.

Gruß von Hubert

Das ist schon klar, dass die Batteriespannung relativ bald nach dem Laden wieder unter die 12,8V sinkt. Der MP ist ja kein Wohltäter, sondern genauso wie alles andere ein Verbraucher. Der Strom der in die Bat fließt wird vom MP wieder entnommen und mit den schönen Stromstößen wieder zurückgespeißt, irgenwo in diesem Vorgang muß ja ein Verlust sein sonst glückwunsch zum Perpetuum Mobile. Deswegen ja ein Ladegerät mit Erhaltungsladung, das bleibt dann schön gemütlich über den Winter in kombination mit dem MP angesteckt.

Und wenn das Gefährt draußenb steht, muß das ja nicht zwangsläufig für die Batterie gelten, die kann ja wenn auch u.U. umständlich ausgebaut und in die Garage verfrachtet werden, in die nähe ener Steckdose am besten B)

Grüße

Tigertron

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Ich überlege die ganze Zeit...

Funkt es nicht gewaltig, wenn man so einfach eine Batterie überbrückt. Das müssen doch mehrere 100 Ampere Stromfluß sein :cry:

Nur die ersten paar Sekunden, dann läßt's nach...

...spätestens, wenn die Kabel durchgeschmort sind!!!

Gruß :clap: von Hubert

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Am 25.1.2011 um 19:02 schrieb Motus:

Nur die ersten paar Sekunden, dann läßt's nach...

...spätestens, wenn die Kabel durchgeschmort sind!!!

:clap: :clap: 

Aus meiner Studienzeit habe ich noch meinen Elektrotechnikprof. in guter Erinnerung. Er sagte immer:

Plus ist Minus und Rot ist Blau.

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Rein der Neugier halber: wie sieht denn so etwas aus?

Es gibt zwischen den Polen ein kleines 1cm Schauglas auf das man fast senkrecht raufschauen muss. Dann sieht man bei funktionsfähiger Batterie ein grünes Licht glimmen ...

Diese Batterien haben gerade immer ein Jahr gehalten, Betrieb der Standheizung war mit Glück 3x möglich!

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Es gibt zwischen den Polen ein kleines 1cm Schauglas auf das man fast senkrecht raufschauen muss. Dann sieht man bei funktionsfähiger Batterie ein grünes Licht glimmen ...

Diese Batterien haben gerade immer ein Jahr gehalten, Betrieb der Standheizung war mit Glück 3x möglich!

Ach DAS meinst Du: Das ist aber kein Lämpchen oder dergleichen, sondern einfach ein in die Batterie eingebauter Säureheber, wie er sonst auch von der Werkstatt zum Prüfen der Säuredichte verwendet wird.

Grün: OK

Blau: Laden

Rot: Dest. Wasser auffüllen. Wasser, NICHT Säure wohlgemerkt.

Ich finde das sehr praktisch und habe auch eine solche Batterie drin, bisher keine Probleme damit.

Deine müssen an irgendwas anderem gestorben sein...

Noch mal zum Megapulse:

Habe festgestellt, dass praktisch alle Batterien einige Zeit nach dem Abstellen des Motors in ihrer Leerlaufspannung so weit absinken, dass der MP sich deaktiviert. Was auch gut und sinnvoll ist, denn er soll sie ja regenerieren und nicht noch weiter entladen.

Ich werde meine Messreihe also tatsächlich bei Katastropholos fortsetzen, da der aber selten benutzt wird, kann es noch dauern...

Viele Grüße von Hubert

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Es gibt zwischen den Polen ein kleines 1cm Schauglas auf das man fast senkrecht raufschauen muss. Dann sieht man bei funktionsfähiger Batterie ein grünes Licht glimmen ...

Im Volksmund "magisches Auge" genannt, gibts bei vielen Herstellern (z.B. Moll) und ist schlicht unzuverlässig!

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Im Volksmund "magisches Auge" genannt, gibts bei vielen Herstellern (z.B. Moll) und ist schlicht unzuverlässig!

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... und es wird behauptet, die Akkus seien damit wartungsfrei, was auch nicht stimmt...

Lexibär

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Mag sein,

dass dieses Maggi-Auge :lol:

nicht besonders zuverlässig ist, aber es ist bestimmt nicht die Ursache für frühen Batterietod, wie hier bereits erwähnt wurde, oder?

-Höchstens, wenn sich jemand "blind" B) darauf verlässt natürlich!

Gruß von Motus

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Sicherlich hatte dieses Glimmdingsbums selbst nichts mit dem schnellen Absterben zu tun. Es gab auch nur zwei Zustände:

1. glimmt = kann sein, dass die Batterie nicht völlig kaputt ist?

2. glimmt nicht = Die Batterie ist auf jeden Fall tot und sämtlich Wiederbelebungsversuche sind zum Scheitern verurteilt!

Ursprünglich ging es ja um das Megapulse und eben hier hatte das Gerät bei diesem Batterietyp überhaupt keinen Effekt. Ob der ausbleibende Effekt dem Glimmdingsbums oder der grottenschlechten Batterie (immerhin hatte ich 3 Versuche mit den Möhren) geschuldet war, wird mir verschlossen bleiben ...

bearbeitet von Kai Zen
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  • 4 weeks later...

Ach HIER ist der Megapulse gelandet...

Danke Gert, das war richtig so, weil das Thema naturgemäß nicht nur für den LS-Fahrer von Interesse ist.

Eine kleine Ergänzung habe ich noch zu meinem "Forschungsbericht" (ALLES selber geschrieben... ;) )

- Meine beiden Versuchskaninchen habe ich wieder zusammen gebaut und eins tut jetzt im LS, das andere im Katastropholos Dienst.

Werde bei Gelegenheit wieder die Batterien nachmessen und wenn es was zu berichten gibt, berichten...

Gruß ;) von Hubert

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