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Geplante Obsoleszenz


ditti0304

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...verabschiedete sich der Graphikchip (so 3 Monate später).

Na super, daß macht mir Hoffnung.

Wollen mal hoffen, daß es mir nicht so ergeht.

Jepp...vielleicht schafft Deiner nur 2 Monate... Duck und wech... :tomato:

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15.05.2013, 22.45 - 23.15, ZDF: Kaum gekauft schon kaputt

http://www.bildundfunk.de/sendungsdetails/4982060/zdfzoom.html

17.05.2013, 09.15 - 10.35, Arte: Kaufen für die Müllhalde

http://www.bildundfunk.de/sendungsdetails/4991390/kaufen-fuer-die-muellhalde.html

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Als mein Lexus gebaut wurde, war die geplante Obsoleszenz noch nicht erfunden.

:ph34r:

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Gilt auch noch für den S16...

Lexibär

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bearbeitet von lexibär
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15.05.2013, 22.45 - 23.15, ZDF: Kaum gekauft schon kaputt

http://www.bildundfu...60/zdfzoom.html

17.05.2013, 09.15 - 10.35, Arte: Kaufen für die Müllhalde

http://www.bildundfu...muellhalde.html

Zitiere:

" Intellektuelle mahnen an, die Technik möge sich auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückbesinnen, auf die dauerhafte Erleichterung des Alltags ohne gleichzeitige Verwüstung des Planeten"

Schönen Gruß an die Intellektuellen: Das Problem ist nicht die Technik, die wäre ohne weiteres in der Lage, dauerhafte Produkte zu entwickeln.

Das Problem ist unser System der Marktwirtschaft, das auf ständigem Wachstum basiert und quasi dazu zwingt, gut aussehenden Ramsch zu produzieren, damit ständig neuer Bedarf generiert wird.

Bei Smartphones z.B. funktioniert das inzwischen so gut, dass die Dinger gar nicht mehr kaputt gehen müssen: Die Freaks stehen Schlange, wenn irgendeine Pseudo-Verbesserung des neuesten Modells nur genug angepriesen wird.

Auch dann, wenn das "alte" Modell (meist weniger als ein Jahr "alt"), es noch einwandfrei tut.

Man stelle sich mal vor, die Autoindustrie würde das genau so schön hinbekommen:

Jährlich wird die komplette Modellpalette als revolutionäre Neuerung angepriesen, die Jahreswagen am liebsten verschrottet, und das, weil der Aschenbecher vergrößert und die Radiobedienknöpfe bunter gemacht wurden.

Wenn das funktionieren würde, dann hätten wir das längst!

Nach dem Motto: Scheiß auf Umwelt und Müllhalden und Rohstoffe, Hauptsache ist der shareholder-value...

Wenn das nicht so stattfindet, dann nur, weil man ein Smartphone "mal eben so" kauft, ein Auto aber nicht.

Gestern kam unser Nachbar, um meinen Kärcher (Baujahr irgendwann in den 1980ern !!!) auszuleihen, da sein stilistisch weit gelungeneres Baumarktmodell den Geist mitten in der Arbeit aufgegeben hatte.

Habe mir sein weit moderneres Gerät angesehen: KEINE EINZIGE Schraube im Gehäuse zu entdecken, es ist also entweder zusammengesteckt und verklammert, oder sogar geklebt oder verschweißt. Kann man nur mit Gewalt öffnen und geht danach nie wieder zusammen.

Klasse! Mein Gründerzeitkärcher hingegen hat ein klappbares Gehäuse, das man öffnet und sofort die gesamte fast unzerstörbare Technik vor sich hat. So war das mal, und so besch... ist das heute.

Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass keines unserer Autos, die derzeit jünger als ca. 20 Jahre sind, jemals den Oldtimerstatus erreichen wird:

Alles ist elektronisch gesteuert. Alle Programme befinden sich in Speicherbausteinen, sog. PROMs oder EPROMs. Irgendwann "vergessen" die ein paar bit und das war es dann: Ersatz für den defekten Speicherchip kann man vielleicht besorgen, aber woher den Programmcode nehmen? Die Hersteller rücken den bestimmt nicht raus, er wurde nach Einstellung des Modells vernichtet.

Ich bekomme allmählich Lust auf einen schönen alten Wagen, am liebsten mit Vergaser oder mechanisch gesteuerter Einspritzanlage (auch nicht gerade unproblematisch...), den ich dann den Rest des Lebens behalten könnte.

Nur ist das wieder nichts für den Alltag: Ich erinnere mich noch gut an meinen 280E vom Baujahr 1978: Tolles Auto, mit (für die damalige Zeit) satten 185 PS. Verbrauch nie unter 15 Liter...

Es läuft irgendwie darauf hinaus, es so wie test und einige andere hier zu machen: Für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen den kastrierten Elektrokriecher, mit dem man tunlichst nicht auf der Autobahn rumschwuchteln sollte. Und für die Highlights im Leben den alten, aber potenten V8. Mit duftendem Leder und Holz und Alu.

Statt (aus Gewichtsgründen) Gartenklappstuhl als Fahrersitz und den Rest aus möglichst dünnem Plastik.

Aber das macht ja nichts, der Stromer wird ohnehin weggeworfen, wenn der Akku hin ist...

Gruß von Motus

bearbeitet von Motus
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Alles ist elektronisch gesteuert. Alle Programme befinden sich in Speicherbausteinen, sog. PROMs oder EPROMs. Irgendwann "vergessen" die ein paar bit und das war es dann: Ersatz für den defekten Speicherchip kann man vielleicht besorgen, aber woher den Programmcode nehmen? Die Hersteller rücken den bestimmt nicht raus, er wurde nach Einstellung des Modells vernichtet.

Ich bekomme allmählich Lust auf einen schönen alten Wagen, am liebsten mit Vergaser oder mechanisch gesteuerter Einspritzanlage (auch nicht gerade unproblematisch...), den ich dann den Rest des Lebens behalten könnte.

Nur ist das wieder nichts für den Alltag: Ich erinnere mich noch gut an meinen 280E vom Baujahr 1978: Tolles Auto, mit (für die damalige Zeit) satten 185 PS. Verbrauch nie unter 15 Liter...

Es läuft irgendwie darauf hinaus, es so wie test und einige andere hier zu machen: Für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen den kastrierten Elektrokriecher, mit dem man tunlichst nicht auf der Autobahn rumschwuchteln sollte. Und für die Highlights im Leben den alten, aber potenten V8. Mit duftendem Leder und Holz und Alu.

Statt (aus Gewichtsgründen) Gartenklappstuhl als Fahrersitz und den Rest aus möglichst dünnem Plastik.

Aber das macht ja nichts, der Stromer wird ohnehin weggeworfen, wenn der Akku hin ist...

Gruß von Motus

Ich stimme Dir mal wieder zu ! Vor Allem frage ich mich, wie die das in Zukunft in Afrika machen wollen, wohin so viele unserer alten Kisten verschifft werden ? Ich sehe die Transporter Richtung Bremerhaven oder Rotterdam bei jeder längeren Autobahnfahrt. Vermutlich werden die schlauen Afrikaner irgendwas basteln, um auch diese elektronischen Autos weiterhin betreiben zu können...

Die Sache mit dem kleinen Auto für die Fahrt zur Arbeit ist schon richtig, nur ist dafür ein 25000 € - Stromer einfach viel zu teuer. Besser : für 2000 € ein Corolla, damit ist man ordentlich und billig unterwegs, sogar ganz komfortabel. Und dann einen schönen LS400/430 oder GS300/430 für die Freude am Leben !! Der braucht keine 15, sondern 9 - 11 l /100 km :whistling:

RodLex

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Gilt auch noch für den S16...

Anscheinend bis auf die Vorderachse - nachdem, was man hier immer so liest...

Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass keines unserer Autos, die derzeit jünger als ca. 20 Jahre sind, jemals den Oldtimerstatus erreichen wird:

Alles ist elektronisch gesteuert.

Das bestätigte auch letzt ein Oldtimerexperte im TV.

Mechanik kann man notfalls nachbauen, Elektronik nicht. Und ob es in zig Jahren noch die passenden Hybridbatterien gibt, ist allemal zweifelhaft...

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Erstkäufer, die eine Langzeitqualität wirklich erleben, sind eben Mangelware. Profiteure von langlebigen Autos sind eher Gebrauchtwagenkäufer.

Der Markt reagiert und baut schnelllebiges Spielzeug in die Autos ein.

Gruß,

Alex

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GS300/430 für die Freude am Leben

Ja so mach ich das auch!

Einen Vectra Bj. 98 für den Alltag.

Leicht und günstig zu reparieren und wirklich zuverlässig bei entsprechender Behandlung!

Mein GS wird nur für größere Touren und zum Vergnügen gefahren!

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Für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen den kastrierten Elektrokriecher, mit dem man tunlichst nicht auf der Autobahn rumschwuchteln sollte.

Statt (aus Gewichtsgründen) Gartenklappstuhl als Fahrersitz und den Rest aus möglichst dünnem Plastik.

Aber das macht ja nichts, der Stromer wird ohnehin weggeworfen, wenn der Akku hin ist...

Gruß von Motus

"manchen schwätzt halt der arsch" wie man hier zu sagen pflegt. :)

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Einen Vectra Bj. 98 für den Alltag.

Leicht und günstig zu reparieren und wirklich zuverlässig bei entsprechender Behandlung!

Für Leute mit Schrauberkompetenz vielleicht. Das Beste, was ich Erinnerung habe, waren die günstigen Ersatzteilpreise.

Für mich war der Vectra das mit Abstand schlechteste Auto mit dem ich je Kontakt hatte. Die Entwicklungsingenieure haben noch recht gute Arbeit geleistet. Im Werk wurde dann miese Qualität schlecht zusammengeschraubt.

Die Krönung waren die Opel-Werkstätten, denen man abwechselnd das Prädikat überfordert, imkompetent, dreist oder mafiös anhängen konnte.

Gruß,

Alex

bearbeitet von H6Fan
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"manchen schwätzt halt der arsch" wie man hier zu sagen pflegt. :)

Du brauchst Dich gar nicht angep*** zu fühlen, denn ich meinte nicht Elektroautos, wie Du sie bewegst, sondern das, was wir (wenn es nach den feuchten Träumen der Bundesregierung und der Marketingexperten gehen würde) in Zukunft für teures Geld erstehen sollen:

Billigst zusammengehauene Einwegprodukte, natürlich mit viel Farbe und Kinkerlitz auf wertvolle Anmutung gestrickt. Und das natürlich zum Prämiumpreis.

Gruß von Motus

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Für Leute mit Schrauberkompetenz vielleicht. Das Beste, was ich Erinnerung habe, waren die günstigen Ersatzteilpreise.

Für mich war der Vectra das mit Abstand schlechteste Auto mit dem ich je Kontakt hatte. Die Entwicklungsingenieure haben noch recht gute Arbeit geleistet. Im Werk wurde dann miese Qualität schlecht zusammengeschraubt.

Die Krönung waren die Opel-Werkstätten, denen man abwechselnd das Prädikat überfordert, imkompetent, dreist oder mafiös anhängen konnte.

Gruß,

Alex

Hi Alex,

auch ich habe nach meinen Erfahrungen mit dem damaligen Spitzenmodell von Opel (dem Monza, Coupé-Version des Senator) einen heiligen Eid geschworen, eher den Rest des Lebens zu Fuß zu gehen als noch mal einen Opel zu kaufen. Aber inzwischen soll die Zuverlässigkeit sich insgesamt gebessert haben.

Bei Opel ist übrigens ein Phänomen ganz besonders ausgeprägt: Manche Modelle verrecken schon auf der Heimfahrt vom Händler, andere (dazu gehörte z.B. der Ascona C) waren nahezu unkaputtbar. Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht am Herstellungsland???

Gruß von Motus

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Ich stimme Dir mal wieder zu ! Vor Allem frage ich mich, wie die das in Zukunft in Afrika machen wollen, wohin so viele unserer alten Kisten verschifft werden ? Ich sehe die Transporter Richtung Bremerhaven oder Rotterdam bei jeder längeren Autobahnfahrt. Vermutlich werden die schlauen Afrikaner irgendwas basteln, um auch diese elektronischen Autos weiterhin betreiben zu können...

Die Sache mit dem kleinen Auto für die Fahrt zur Arbeit ist schon richtig, nur ist dafür ein 25000 € - Stromer einfach viel zu teuer. Besser : für 2000 € ein Corolla, damit ist man ordentlich und billig unterwegs, sogar ganz komfortabel. Und dann einen schönen LS400/430 oder GS300/430 für die Freude am Leben !! Der braucht keine 15, sondern 9 - 11 l /100 km :whistling:

RodLex

Hi RodLex,

Recht hast Du, aber auch die von Dir erwähnten (und tatsächlich problemlosen!) Autos sind bereits Chip-verseucht, werden also irgendwann den Dienst wegen Elektronikproblemen einstellen.

Zu Afrika: Ich wette, da gibt es bereits genug kreative Werkstätten, in denen Elektronikmonster auf Vergaser und Kontaktzündung zurück gerüstet werden. Man darf nie vergessen, dass der meiste elektronische Kram der Gemischaufbereitung, der Zündung und der Abgasentgiftung dient. Jeder Motor läuft im Prinzip auch ohne Lambdasonde, Kat usw. Und da das den Afrikanern herzlich egal sein dürfte, finden vermutlich bereits solche Umbauten statt. Auch eine Form von Downsizing... Gar nicht so aufwändig, wenn ich mir das so überlege... ;-)

So was ähnliches hat aber auch hier bei uns schon statt gefunden (mal wieder ein Anekdötchen gefällig?).

Ein Freund von mir hat in den 80ern bei Pierburg in Neuss angefangen. Damals einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie, vor allem Vergaseranlagen für sämtliche Motorgrößen. Folgende Story wurde ihm zugetragen:

Der Siegeszug der Einspritzanlagen hatte bereits eingesetzt, womit sich der alte Pierburg nicht abfinden mochte. So wurde jedesmal, wenn er sich eine neue S-Klasse gönnte (die es irgendwann nicht mehr mit Vergaser gab) der Neuwagen in die Entwicklungsabteilung gebracht, das Bosch-Geraffel entfernt und durch eine penibel abgestimmte Mehrvergaseranlage ersetzt. Zufrieden war Cheffe abgeblich dann, wenn der Leistungsprüfstand nach Abschluss der Arbeiten ein deutliches PLUS zugunsten der Vergaserausführung anzeigte. Wenn nicht wahr, dann gut erfunden! ;-)

Gruß von Motus

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Du brauchst Dich gar nicht angep*** zu fühlen, ....

Wie sagte schon Walter Röhrl?

"Der Arsch hat Verspätung".

Und damit meinte er nicht den Fahrer hinter dem Steuer, sondern seinen eigenen Hintern.

Ein Rallyefahrer darf sich nicht auf seinen Popometer verlassen, denn der "sagt" das man jetzt gerade abfliegt. Ein Rallyefahrer muß vorausschauend fahren und aggieren und nicht auf den Arsch "hören".

Ist Walter Röhrl beleidigt wenn man auf sein Fahrzeug deutet und sagt "Der Arsch hat Verspätung" ?

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Recht hast Du, aber auch die von Dir erwähnten (und tatsächlich problemlosen!) Autos sind bereits Chip-verseucht, werden also irgendwann den Dienst wegen Elektronikproblemen einstellen.

Zu Afrika: Ich wette, da gibt es bereits genug kreative Werkstätten, in denen Elektronikmonster auf Vergaser und Kontaktzündung zurück gerüstet werden.

Bei dem ganzen Elektroschrott der nach Afrika exportiert wird, werden sich schon die passenden Ersatzteile finden lassen :look: .

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Bei dem ganzen Elektroschrott der nach Afrika exportiert wird, werden sich schon die passenden Ersatzteile finden lassen :look: .

Au ja,

da wird dann mit Filzstift auf die Motorhaube geschrieben "Ich war mal eine Mikrowelle"...natürlich auf Kisuaheli!

Gruß von Motus

bearbeitet von Motus
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Man darf nie vergessen, dass der meiste elektronische Kram der Gemischaufbereitung, der Zündung und der Abgasentgiftung dient. Jeder Motor läuft im Prinzip auch ohne Lambdasonde, Kat usw.

Das Problem dürften besonders Dinge wie elektrische Lenkungen und (Feststell-) Bremsen sein. Oder Türen und Zündungen ohne Schlüsselzugang.

"Ich war mal eine Mikrowelle"...natürlich auf Kisuaheli!

Mara nilikuwa wimbi ndogo ndogo. :tooth:

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Das Problem dürften besonders Dinge wie elektrische Lenkungen und (Feststell-) Bremsen sein. Oder Türen und Zündungen ohne Schlüsselzugang.

Mara nilikuwa wimbi ndogo ndogo. :tooth:

Zurückübersetzt: Einmal war ich eine kleine Welle

Klingt dann noch gleich naturbelassener.

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Das Problem dürften besonders Dinge wie elektrische Lenkungen und (Feststell-) Bremsen sein. Oder Türen und Zündungen ohne Schlüsselzugang.

Mara nilikuwa wimbi ndogo ndogo. :tooth:

Hallo!

Es geht um Afrika! Wer braucht da eine Tür? Und Bremsen ist Energieverschwendung...

Aber der Spruch klingt cool!

Gruß von Motus,

der jetzt trotz Vatertag mit der besten Ehefrau von allen auf Tour geht...

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(Elektro-) Motoren u.ä. kann man überholen, diverse Geber selber nachbauen.

(Frei programmierbare) Steuergeräte werden immer günstiger. Kann ich auch selber bauen zur Not :smoker:

Das Volk kriegt nur eine kiste mit ganz vielen Kabeln dran zu sehen. Man kann kaum glauben, was da für simple Technik drin ist. Regler und Verstärker, sonst nichts.

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Ich kenne die Firma "HiFi-Profis" zwar nicht,

aber der Mann hat recht!

Meine Oma pflegte immer zu sagen "der billigste Kauf ist immer der teuerste"

und

"wir haben nicht viel Geld, darum können wir es uns nicht leisten, billige Sachen zu kaufen"

Sehe ich genau so.

Gruß von Motus

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"wir haben nicht viel Geld, darum können wir es uns nicht leisten, billige Sachen zu kaufen"

Genau, billig kommt langfristig teuer.

Ich wundere mich auch immer, wer z.B. beim Toom eine Waschmaschine für 249 EUR kauft....

Wobei ich mich aber etwas wundere über das, was der Chef dieses HiFi- und TV-Handelshauses über die TV-Geräte schrieb: Meinen Grundig-TV "Oslo" habe ich vor über 20 Jahren gekauft und er war noch nie in der Reparatur...

Ich habe den Eindruck, die Leute kaufen ja heute Fernsehgeräte, weil es etwas Neues gibt und nicht bloß, weil das Alte kaputt ging.

bearbeitet von Toyota-Fan
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