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Das langsame Sterben der V8-Motoren und : Motorradlärm


biker

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Ja, ein wenig schade ist es ja schon.

Denn die meisten haben Ihre V8er ja recht verbrauchsarm bewegt.

Ein Bekannter hat einen Chevy Tahoe mit einem V8 und zuckelte damit auf Langstrecke meist mit 10l.

Ein weiterer Bekannter hat einen Camry 4 Zyl. Helles Leder, nette Holz(applikation). Sieht aus wie ein Lexus. Da fällt der fehlende Sechszylinder kaum auf. Als Vielfahrer freut er sich aber über den geringen Verbrauch.

Auch wenn die Preise fürs Benzin absolut gesehen noch sehr niedrig sind (1l < 1 Euro), kommen sie so langsam in der Realität an.

Gruß,

Alex

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HY!

Wenn die hochgezüchteten Motoren wenigstens die Standfestigkeit hätten wie normale Motoren mit dem Hubraum, aber da happerts ja schon. Sparsamer, mehr Leistung, weniger kosten usw.. geht einfach auf die Qualität und Lebensdauer. Ein Freund hatte einen neuen Scirocco mit dem TFSI Motor. nach dem 3ten Motorschaden hat er sich einen 6er Golf GTI (auch Turbo) geholt. Mal schaun wie lange der hält, und er heizt nicht damit herum! Bei andren Herstellern teils auch nicht anders, auch bei den Dieseln. Dabei werden die Autos immer teurer, schwerer und brauchen eigendlich auch nicht mehr als eins aus den 90er, das locker 1/3 leichter ist.

Finds intressant wie der Markt geformt wird vom Ölpreis und den Politikern. In Ö wirst schon als verrückt erklärt, wenn du einen V8 fährst :ph34r: und keinen Diesel, den Benziner saufen ja soviel :wacko: Und in andren Staaten, intressiert das keinen Menschen was, Da kostet der Sprudel komischerweise immer noch so gut wie nichts :g: Sind die einfach hinten nach, oder bei uns alle am Terrortrip mit Co2-Steuer, hohen Steuern auf den Sprudel, KFZ Steuer??? Irgendwie is es fast überall gleich, das die Autofahrer die Opfer sind.

Wenn ich denk, was so Schiffe verbrauchen, oder Flieger... da ist der Autofahrer mit deinem V8 immer noch seeeeehr Ökonomisch unterwegs. Da würds wo anders bessere Einsparungen geben, als nen V8 gegen einen R4 Turbo zu tauschen um 2L weniger zu verbrauchen.

bearbeitet von Boergy
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So sehr ich 8 oder 6 Zylinder (oder gar 10 oder 12) schätze und mag, so sehr muss man doch sagen, dass selbst 10 Liter / 100km Verbrauch nach ca. 125 Jahren Automobilgeschichte enorm viel sind. In der Regel werden 75 kg Masse (Fahrer) mit mind. 1,5 Tonnen drumherum von A nach B gekarrt. Dass dies in 2011 noch nicht mit deutlich unter drei Liter pro 100 km zuverlässig und komfortabel möglich ist, ist einfach schade. Und somit sind 4 Zylinder in Ober- und Luxusklassemodellen einfach eine Konsequenz, wie Mülltrennung, Isolierung am Bau, regenerative Energien, etc.

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Siehste,

genau darum haben wir uns ja auch noch schnell ein paar Achtender gekauft, damit wir später unseren Enkeln davon berichten können.

Die leider mit Tretomobilen samt Rasierapparat-Hilfsmotor durch die Lande werden schleichen müssen...

...oder vielleicht doch nicht? Siehe abiotische Theorie von der Entstehung des Erdöls!

Gruß, Motus

P.S.: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum! ;)

bearbeitet von Motus
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Stimmt Lexington! Da sollte die Technologie schon viel weiter sein! Oder es geht einfach nicht mehr Effizienz aus Benzin.

Wenn ich mir da manch neuen Turbomotor anschaue, wenn man den richtig ran nimmt, säuft der auch, und den EU Normverbrauch, kann man, wie wir wissen, sich höchstens ausdrucken und an die Wand hängen. Die Hersteller sollten eher einen Maximalverbrauch angeben :) So nach 1h im Oval :D Die Werte wären viel intressanter. Da schau ich mir dann einen R4-T gegen eine V8 gerne an :) natürlich bei gleicher Leistung :D

bearbeitet von Boergy
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...., so sehr muss man doch sagen, dass selbst 10 Liter / 100km Verbrauch nach ca. 125 Jahren Automobilgeschichte enorm viel sind ....

Das ist mein Standpunkt auch. Wer es ernst meint mit geringem Verbrauch, der meint heute nicht 9 oder 8 oder 7 ltr., sondern 3, höchstens 4 - und nicht etwa im Smart oder im Twingo, sondern in einem richtigen Auto für vier bis sechs Insassen plus Gepäck.

Konventionelle Verbrennungsmotoren haben, auch mit modernster Technik, einen Wirkungsgrad vo .... ?? %? 35? 40? Weiß nicht. Also rein physikalisch lässt sich ja für das Vorankommen eines bestimmten Gewichts in der Ebene bei definiertem Luftwiderstand der theoret. (Mindest)verbrauch errechnen.

Wenn der Aufwand, sich diesem Minimum zu nähern, bei dieser Annäherung exponentiell steigt, kommt sogar der Punkt, an dem der Verbrenner per se uninteressant wird. Auch dorthin geht ja der Trend. Nicht nur weg vom V8, sondern auch weg vom Verbrenner. Nicht heut und morgen, aber peu à peu.

Wobei die Autowelt der Zukunft nicht mehr aus EUR und den USA besteht. Zwar schickt Hyundai seine neuen V8-Motoren in einen großen (aber schrumpfenden) Markt, aber jeder V8, der China, Brasilien und Indien erspart bleibt, ist ein guter. Es gibt doch wichtigere Maßstäbe an einen Hubkolbentreibsatz als "brabbelt schön".

Die Standfestigkeit der kleinen Maschinen werden sie in den Griff kriegen. Und wenn nicht, dann werden sie sie so billig produzieren (in Bangla Desh oder Nigeria), dass zur 30.000-km-Inspektion nicht die Zündkerzen gewechselt werden, sondern der Turbolader, und zur 100.000er der ganze Motor, weil das en masse billiger kommt als die üblichen Reklamationen.

Im übrigen hab ich nix gegen Zweizylinder, solange sie drehkolbenbetrieben sind.

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Das ist mein Standpunkt auch. Wer es ernst meint mit geringem Verbrauch, der meint heute nicht 9 oder 8 oder 7 ltr., sondern 3, höchstens 4 - und nicht etwa im Smart oder im Twingo, sondern in einem richtigen Auto für vier bis sechs Insassen plus Gepäck.

Konventionelle Verbrennungsmotoren haben, auch mit modernster Technik, einen Wirkungsgrad vo .... ?? %? 35? 40? Weiß nicht. Also rein physikalisch lässt sich ja für das Vorankommen eines bestimmten Gewichts in der Ebene bei definiertem Luftwiderstand der theoret. (Mindest)verbrauch errechnen.

Wenn der Aufwand, sich diesem Minimum zu nähern, bei dieser Annäherung exponentiell steigt, kommt sogar der Punkt, an dem der Verbrenner per se uninteressant wird. Auch dorthin geht ja der Trend. Nicht nur weg vom V8, sondern auch weg vom Verbrenner. Nicht heut und morgen, aber peu à peu.

Wobei die Autowelt der Zukunft nicht mehr aus EUR und den USA besteht. Zwar schickt Hyundai seine neuen V8-Motoren in einen großen (aber schrumpfenden) Markt, aber jeder V8, der China, Brasilien und Indien erspart bleibt, ist ein guter. Es gibt doch wichtigere Maßstäbe an einen Hubkolbentreibsatz als "brabbelt schön".

Die Standfestigkeit der kleinen Maschinen werden sie in den Griff kriegen. Und wenn nicht, dann werden sie sie so billig produzieren (in Bangla Desh oder Nigeria), dass zur 30.000-km-Inspektion nicht die Zündkerzen gewechselt werden, sondern der Turbolader, und zur 100.000er der ganze Motor, weil das en masse billiger kommt als die üblichen Reklamationen.

Im übrigen hab ich nix gegen Zweizylinder, solange sie drehkolbenbetrieben sind.

...und ich bin der Ansicht, dass der Verbrauch weniger mit der Zylinderzahl und dem Hubraum zu tun hat, als mit Leistung, Gewicht und Luftwiderstand sowie mechanischen Reibungsverlusten.

Letztere sind für den bei sonst gleichen Daten höheren Verbrauch der Vielzylinder und Hubraumriesen verantwortlich.

Wobei (ohne Gewähr) die inneren Reibungsverluste schätzungsweise nur 5-10 % der Gesamtverluste ausmachen dürften.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Verbrauchszahlen der Motorräder:

Mein Yamaha hat bei 1300 cm³ 144 PS und braucht zwischen 5,5 l im Bummeltempo und 12-13 l/100 km bei "volles Rohr" . Gewicht mit mir als Fahrer ca 380 kg.

Und das ist noch ein auf Langlebigkeit und Effizienz ausgelegter Motor einer braven Tourenmaschine, die BMW S1000 hat bei 1000 Kubik 200 PS.

Und wenn man die tatsächlich abruft (was legal schlechterdings fast unmöglich ist) wollen die Pferdchen eben auch gefüttert werden.

Zudem hat ein relativ niedrig drehender, großvolumiger Motor fast das ewige Leben, da die Materialbelastung gering ist. Auch dafür hatte ich mal ein Beispiel: Mercedes 300D von 1979. 3000 Kubik, 88 PS, ca. 10 l Diesel auf 100km stramm gefahren. Den hatte ich mit knapp 270.000 km auf der Uhr gekauft und mit irgendwas an die 400.000 wieder verhökert und der fährt wahrscheinlich jetzt noch als Taxi in Bosnien. Motormäßig KEINERLEI Verschleißerscheinungen.

Der Golf VI (Benziner, Turbo) von unserem Sohn hatte nach 3000 km schon den ersten neuen Turbolader für 3500,- nötig und wird mit 100%iger Sicherheit vor Ablauf der Garantie wieder verkauft...

Gruß von Motus

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Es gibt doch wichtigere Maßstäbe an einen Hubkolbentreibsatz als "brabbelt schön".

Selbst das brabbeln kann man doch heute mittels Lautsprechern erzeugen, dazu braucht es keinen V8, V10 oder V12 mehr.

Und mit 2 Töpfen im Trabant bin ich auch bis nach Ungarn oder Bulgarien an den Rand des damaligen eisernen Vorhangs gekommen. An der Zahl der Töpfe sollte es also nicht legen.

Klar machen 8 Töpfe mehr Spass, als 4 Töpfe, aber das muss ja nicht so bleiben. Sicher wird die Autoindustrie für klanglichen und komfortablen Ersatz sorgen können, wenn sie wirklich will. Bisher schien es aber eher an der Verhinderungstaktik der Industrie zu liegen, das wir immer noch mehr als 3 Liter auf 100 Kilometer verbrennen. Technisch ist das eigentlich schon lange nicht mehr nötig. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Erfindungen und Patente in den Tresoren der Autohersteller und Mineralölkonzerne verstauben und uns so vorenthalten werden.

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Natürlich ist brabbelt schön ein Argument - und Lautsprecher gehen ja wohl gar nicht.

Allerdings ist der V8 ja auch ein Sonderfall da er trotz vielen Zylindern und Laufruhe schön brabbelt.

Meiner persönlichen Meinung nach ist, was den Sound angeht, eine geringe Zylinderzahl zu bevorzugen. Als ich damals von 4 auf 3 Zylinder umgestigen bin war das schon cool. Gegen das Stakkato eines hochdrehenden 3-Zylinders kann ein 4-Zylinder wenig machen. Auch der Zweizylinder einer Ente hämmert ganz ordentlich und einen Harley-V2 würd ich sofort im Auto nehmen. Wobeeii, dass beste soll wohl der 70er-Jahre-Motorrad-3-Zylinder von Laverda gewesen sein. Mit gerader Kurbelwelle. Der zündest in jeder ungeraden Umdrehung 3x und in jeder geraden Umdrehung 0x (gibt Youtube-Soundbeispiele).

Lange rede kurzer Sinn, Hubraum bringt zwar Leiszung und so, aber Sound ist auch mit wenig Zylindern und Downsizing möglich (Meine Meinung).

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Lange rede kurzer Sinn, Hubraum bringt zwar Leiszung und so, aber Sound ist auch mit wenig Zylindern und Downsizing möglich (Meine Meinung).

Bestes Beispiel sind da die alten Fünfzylinder-Audis aus den Siebziger Jahren :thumbup:

Gott, was hab ich diesen Klang geliebt :wub:

Gruß

biker

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NEIN, bitte lasst den V8 leben, bitte. :wub:

...und wenn wir beiden die letzten sind, die einen fahren ! :D

Wie schon in den Posts weiter oben geschrieben - es ist doch volkommen sinnlos, kleine Motörchen auszupressen und mit Turboladern zu quälen, um dann unter Höllenlärm eine ähnliche Leistung zu erzielen wie mit einem in sich ruhenden, großen, hochwertigen Motor.Der hält sicherlich 300000 km und mehr, und so ein kleiner ??? :naughty:

Naja, ein gut gemachter 6 - Zylinder ginge auch, den kann man dann mit 8 oder 9 l fahren, und der wird auch alt - wenn er von Lexus kommt. :rolleyes:

RodLex

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NEIN, bitte lasst den V8 leben, bitte. :wub:

Wenns sein muss, dann 8 Mopedkolben a' 50 ccm. Aber V-Motor. :thumbup: 16 000 U/min :tooth:

Das fetzt! :lol:

Den V8 im GS kannst aber auch auf 11.000u/min tunen :D

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Imgrunde hatten wir in D eigentlich noch Glück, dass wir die vielen Premiummarken haben. BMW hat ja eine Weile gebraucht, um sich wieder zu trauen, einen V8 zu bauen (90er Jahre). Dazu Audi V8 und natürlich die vielen Merc Motoren.

Die öffentliche Diskussion hat sich aber gewandelt. Der Ex-Dienstwagen (S 600) von Mappus dient nur noch dazu, Ekel und Abscheu zu erzeugen. Man denke nur an die feurigen Autonächte in B oder HH. Selbst die treuesten Kunden verändern sich:

Bauunternehmer, die früher einen S500 hatten, sind inzwischen alle auf einen 320/350 cdi umgestiegen. Das sind die, die auch ein paar km machen. Wenn ich auf Messen ausstelle, ist mein Auto regelmässig der einzige Beziner.

In der Straße haben wir noch 2 V8. Einmal Vaters leicht patinierten '96er A8. Und dann noch einen '00er CL 500 eines "Vermögensberaters". Da kommt nix nach. Die Leute merken, dass sie auch im Prius zum Supermarkt kommen.

Daneben gibt es noch ein paar (technische) Gründe:

- kleine Motoren tun sich beim Normverbrauch leichter

- kleine Motoren werden immer leistungsstärker. (Was sonst sollten Entwickler auch machen, ausser: Verbrauch senken, Leistung steigern?)

- auch wenn man oft schimpft, halten moderne Motoren wirklich ziemlich lange. Die Fertigungstoleranzen werden immer besser und es werden zunehmend aufwändige Materialien verbaut. Was kaputt geht, ist oft die Peripherie. Der letzte Motorenschaden [steuerkette] im Bekanntenkreis war ein Saab in den 90ern (dafür 2x hintereinander :tooth: )

- viele, viele Autos gehen ins Leasing. Leasingnehmer ist es oft egal, ob ein Auto 150 oder 250 tkm hält. Private machen sich dann über die Gebrauchten her - und müssen nehmen was es gibt.

Gruß,

Alex

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... es ist doch volkommen sinnlos, kleine Motörchen auszupressen und mit Turboladern zu quälen, um dann unter Höllenlärm eine ähnliche Leistung zu erzielen wie mit einem in sich ruhenden, großen, hochwertigen Motor...

Hi RodLex,

leider ist das der einzige Weg wie man die aktuellen und noch kommenden (!) Abgasgrenzwerte einhalten kann.

Der SC430 war eines der ersten Opfer. Hege und Pflege Deinen, wenn Dir 8 wirklich wichtig sind.

" ... and the times .... they are a changin' ..."

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Ich habe gerade das "Vergnügen" von einem A6 6er Traktor auf etwas mit nem 4er umzusteigen. Alles Motörchen im Vergleich zum 6 Zylinder.

E-Klasse, 5er, Audi und einen Skoda Superb bin ich ausführlichst gefahren. Solange man mit max 120 ins Büro pendelt ist das alles ok. Aber wehe wehe wenn ich auf die Autobahn sehe. Bei Langstrecke fangen diese Downsizer derart an zu saufen. Das ich nie im oberen Geschwindigkeitsbereich mit dem jetzigen Traktor im Anzug zufrieden war hab ich ja auch nie verschwiegen. Es fehlt einfach im Vergleich zum 8 Zylinder die Souveränität. Bei den neuen 4 Zylinder Motörchen ist diese dann ganz weg. Freude am fahren oder Fahrvergnügen - mittlerweile gänzlich Fehlanzeige. Und dann noch das Beste. Mehr für weniger bezahlen soll man auch noch. Deswegen ist am Ende der Skoda in meiner engsten Wahl.

Ich fahr meinen noch A6 6er Traktor zwischen 6,5l und 9,6l. Im Schnitt so 7,4l/100km. Fast jedes Wochenende 1.000km. Bei den neuen Motörchen war der Superb der sparsamste mit akzeptablen Fahrerlebnis. Obwohl auf dem Papier nur Nuancen vom A6 weg. Aber Verbrauch unten ab 5.5l oben bis 10.6l. Im Schnitt bin ich bei einer 9,3 gelandet. Kurzzeitig geht bei allen noch DEUTLICH mehr wenn die Strassen es zulassen. Aber ich war am Ende stolz beim Skoda die 10l im Schnitt nicht wie bei den anderen Kandidaten gerissen zu haben. Ich hab halt einen digitalen Fahrstil - Pedal oben oder unten = 0 oder 1 - und will ihn bei freier Bahn auch nicht gerne ändern.

Und dann noch was zum Thema Motorabschaltung. Wer von Euch hat schon mal in einem 5er versucht eine etwas fordernde Parklücke zu nehmen? Vor - Motor aus - einschlagen zurück - Motor aus - gegenlenken bei Motor aus - vor - Motor aus............ Entweder ich bin zu langsam oder ich hab das Ding nicht begriffen.

Ich glaub ich werde zu alt für solche Kingerlitzchen.

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Der Verbrauch und CO2-Ausstoß meines Lex ist mir schnurz.

Er macht beim Fahren unendlich viel Spaß, die souveräne Kraftentfaltung macht süchtig, auch ohne Brabbeln.

Je leiser, umso besser.

Lexibär

..........................

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Das ich nie im oberen Geschwindigkeitsbereich mit dem jetzigen Traktor im Anzug zufrieden war hab ich ja auch nie verschwiegen. Es fehlt einfach im Vergleich zum 8 Zylinder die Souveränität.

...

Und dann noch was zum Thema Motorabschaltung. Wer von Euch hat schon mal in einem 5er versucht eine etwas fordernde Parklücke zu nehmen? Vor - Motor aus - einschlagen zurück - Motor aus - gegenlenken bei Motor aus - vor - Motor aus............ Entweder ich bin zu langsam oder ich hab das Ding nicht begriffen.

1) ist auch verständlich, dem diesel geht obenrum die luft aus, der turbo ist auf drehmoment bei wenig drehzahl ausgelegt... viele moderne diesel drehn gar nur mehr bis 4.5k oO

da fehlt keine souveränität, mit nem benziner siehts gleich anders aus...

2) der 2010er punto evo meiner freundin hat auch start/stop und beim parken zeigt er "start-stop nicht verwenden", d.h. es ist deaktiviert bis man wieder über schrittgeschwindigkeit vorwärts fährt.

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Und dann noch was zum Thema Motorabschaltung. Wer von Euch hat schon mal in einem 5er versucht eine etwas fordernde Parklücke zu nehmen? Vor - Motor aus - einschlagen zurück - Motor aus - gegenlenken bei Motor aus - vor - Motor aus............ Entweder ich bin zu langsam oder ich hab das Ding nicht begriffen.

Hmmmm. :g:

Beim Yaris funktioniert die Start/Stop Automatik anders.

Der Motor geht nur dann aus wenn kein Gang eingelegt ist und gleichzeitig die Kupplung losgelassen wird. Damit kann er beim Rangieren absolut nie ausgehen. Beim Einparken ist entweder Die Kupplung getreten oder aber ein Gang eingelegt.

Und dazu kommt noch die Möglichkeit, per Schalter in der Mittelkonsole das Start/Stop System ganz zu deaktivieren. (ECO an/aus)

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Es war ein Wagen zum Probefahren. Sieht also so aus als ob man das "Ding" so einstellen kann das es sich beim parken benimmt. Bzw parkieren erkennt. Wieder was gelernt. Aber als Verkäufer einen mit so einem Schmarrn ohne Vorwarnung bzw Einweisung losfahren lassen finde ich im Nachhinein auch riskant. Neben anderem war dieses Verhalten bei mir das grösste NO-GO beim 5er.

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  • 2 years later...

Eben in der aktuellen ams gelesen, der nächste 5er BMW wird auch mit einem 1,5 Liter 3-Zylinder kommen ...

Wie sagts der Grieche? Ftu!

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Eben in der aktuellen ams gelesen, der nächste 5er BMW wird auch mit einem 1,5 Liter 3-Zylinder kommen ...

Letztens hab ich auch was Über so nen neuen BMW gelesen. Soll wohl ein Van werden.. anfangs wirds ihn mit, wohl dem gleichen, 1,5er 3 Zylinder Turbo geben mit !!!136 PS !!!! na da frag ich mich ernsthaft, ob die Kisten halten und ob das soooo Sprittsparend ist, wenn man den Bock ständig mit Vollgas fahren muss.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/bmw-2er-active-tourer-auf-dem-genfer-autosalon-das-ist-der-frontantriebs-van-7116032.html

mfg

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