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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Naja, man wird sicher sagen dürfen, dass er, wenn man mal von der nackten CO2-Bilanz absieht, das bessere Automobil ist (Platz, Verarbeitung, Sicherheit, Fahrwerk).

*****

Joschka Fischer ist jetzt auch elektrisch unterwegs:

https://www.youtube.com/watch?v=sIdIPxwktSw

bearbeitet von Toyota-Fan
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Alles keine Autos fürs Volk. Nissan geht da schon den besseren Weg. In den Kommentaren unter dem Bericht steht gut geschrieben drin "Porsche ist schon Massenware". Das triffts gut. Mit V8 drin, jetzt mit Motor vom Audi... irgendwie alles..nur kein Porsche wie man sich ihn vorstellt. hättens einen Boxer+Strom rein wärs besser gewesen, nur ins VAG Regal greifen is einfacher und billiger, dem Porsche Kunden der sowas kauft, intressiert wohl weniger wo das ganze Zeugs her kommt oder was verbaut ist. Hauptsache Porsche steht drauf.. drin is leider schon was ganz andres. Ich versteh immer mehr meinen Kollegen der sich noch einen 86er 911er luftgekühlt heimgestellt hat vor 2-3 Jahren zum herrichten.

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Porsche gehört jetzt zu VW, also ergeht es ihnen wie allen anderen Konzernmarken.

Man darf davon ausgehen, dass da noch viel mehr Gleichteile aus dem Baukasten bei Porsche in Zukunft einfliessen werden.

Vielleicht darf ja der 6Zyl. Boxer des 911 als Exot überleben?

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Subaru wirds auch nichtmehr ewig hier in Europa geben, soger der einst größte Wiener Subaruhändler hat die Marke abgegeben und hat jetzt Hyundai im Programm. Keine aktuellen Modelle, keine Kombis mehr, kein Allrad im Justy, keine WRX und STI´s mehr... was will man da verkaufen? Nur starke Förster die sich keiner in Ö leisten will oder Limousinen... die werden wohl noch wie Daihatsu hier verschwinden....

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dünnes eis. was ein zweizeiler aus flensburg doch für kurssprünge in palo alto anrichten kann...

german-product-safety-act-letter.jpg

die ermittlungen in den usa dauern unverändert an. komische welt.

bearbeitet von uslex
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Alles keine Autos fürs Volk. Nissan geht da schon den besseren Weg. In den Kommentaren unter dem Bericht steht gut geschrieben drin "Porsche ist schon Massenware". Das triffts gut. Mit V8 drin, jetzt mit Motor vom Audi... irgendwie alles..nur kein Porsche wie man sich ihn vorstellt.

Das ist aber nun eigentlich nichts Neues.

Ich sage nur 924, 944, VW-Porsche.

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Auch der erste 911 erinnert einen ja vom Grundaufbau her ziemlich stark an den Käfer. ;)

Viele Käfer haben ja auch im Gegenzug früher 911er Motoren zum Tuning bekommen.

Sind halt schon immer miteinander verschwägert, die beiden Marken, genau wie die Besitzerfamilien Piech und Porsche. :)

bearbeitet von DrHybrid
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Ich kann teilweise nachvollziehen, warum hier Tesla so gelobt wird (wann bekam schonmal ein in Holland gebautes Auto so viel lob aus D). Sicher kein schlechtes Auto und sehr fortschrittlich.

Trotz allem erschließt es mir nicht ganz für ein Fahrzeug 80.000 Euro auszugeben, was nur 200-300 km weit fahren kann. Sicher Leaf, Zoe, i3 und co. können noch viel weniger. Fürn Alltag ist das aber alles doch nix.

Und zu den Bränden:

Das Problem ist doch die verwendete Batterietechnik im Model S. Alle anderen Hersteller gehen einen konventionelleren Weg mit Lithium-Mangan Batterien. Tesla setzt Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminum Batterien ein. Diese Batterien sind sehr empfindlich, können recht leicht brennen.

Tesla verbaut sie im kompletten Fahrzeugboden, nur durch einen Unterfahrschutz geschützt. Boeing verbaute die Dinger in der 787 zunächst kaum geschützt. Bis die ersten brennen, jetzt haben sie da eine dicke Metallwand rumgezogen und lassen sie nach außen entlüften. Bis zum nächsten defekt, wirds die Leute ruhigstellen.

Ich hätte ehrlich gesagt Bauchschmerzen mit einer Packung LCA Akkus unter mir mit 120 die Straße entlang zu düsen. Was wenn da mal auf der Autobahn irgendein Karrosserieteil, Spanngurt etc. rumliegt ? Du fährst drüber und mit etwas Pech reißt die Unterbodenverkleidung auf. Das werden sie sicher nicht getestet haben, ist aber soweit nicht von der Realität entfernt wenn man wie ich oft und viel auf der Autobahn unterwegs ist...

Diese Batterietechnik ist einfach noch nicht so weit. Man muss die Akkus extrem schützen, sonst kann immer was passieren. Mechanische Beschädigungen können doch am ehesten am Unterboden eintreten, daher kann ich die Bauweise im Model S nicht ganz nachvollziehen. In Front und Heck des Fahrzeugs kann man die Akkus noch recht gut und leicht mit einer Stoßstange schützen, doch unterm Auto ? Da ist der Schutz gering. Etwas eintretendes Wasser dazu und das Chaos wäre perfekt...

Naja 2014 steigt Mercedes mit der B-Klasse und dem Akku aus dem Model S ein. Ich hoffe, dass Mercedes dann nicht Tesla die weitere Entwicklung überlässt, sondern auch so schnell wie möglich selbst Akkus entwickelt. Etwas Konkurrenz und ein Gigant wie Mercedes dürfte der E-Mobilität ordentlich weiterhelfen. Hin zu besserer Akkutechnik womöglich.

bearbeitet von Pegasus
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Wie kommst du darauf, dass das Model S in Holland gebaut wird? Das einzige Werk, das mir bekannt ist, ist das in Fremont, CA.

Mit dem Thema "brennende Autos" habe ich mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt und sehe da im Vergleich zu "normalen" Kfz keine erhöhten Gefahren.

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Wie kommst du darauf, dass das Model S in Holland gebaut wird? Das einzige Werk, das mir bekannt ist, ist das in Fremont, CA.

....

Assembliert in Tilburg (Nl).

http://www.autoblog.nl/nieuws/zo-worden-teslas-in-tilburg-gebouwd-61157

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in holland werden die autos für europopo umgebaut. gelbe blinker, nebelschlussleuchten, meilen/km-conversation, raketenreifen. viele japanische autos werden in europa am meer end- um- bestückt. leder rein etc. gerne mal nach tesla + tilburg surfen.

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Wie kommst du darauf, dass das Model S in Holland gebaut wird? Das einzige Werk, das mir bekannt ist, ist das in Fremont, CA.

Mit dem Thema "brennende Autos" habe ich mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt und sehe da im Vergleich zu "normalen" Kfz keine erhöhten Gefahren.

Dann hast du dich aber nicht mit der Akkumulator Technik beschäftigt.

Bisher hat es noch niemand geschafft diese Elektrodenchemie sicher zu verpacken. Selbst Boeing bzw. GS Yuasa scheiterte daran. Die nachträglichen Verbesserungen die da jetzt eingeführt wurden, erschweren einen Brand eben nur. Und die Entwicklung und Fertigung stammt von Riesen: Die 787 kostete ca. 16 Milliarden, GS Yuasa mit 2-3 Milliarden Jahresumsatz und Thales mit ca. 14 Milliarden Jahresumsatz.

Und Tesla soll nun alles besser machen ? Ein 10 Jahre altes Startup mit nichtmal 3000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 413 Mio USD ? Fällt mir schwer zu glauben, dass die nun mehr KnowHow haben sollen als Boeing, GS Yuasa und Thales zusammen...

Aber ja es macht bestimmt Sinn 700kg Chemie durch eine dünne Stahlplatte am Unterboden eines Fahrzeugs zu schützen. Ich finde es generell nicht schlecht Elektrofahrzeuge zu entwickeln, sehe eben nur die Konstruktion des Tesla etwas kritischer. Das will mir nicht einleuchten, wie so eine Konstruktion so dermaßen sicher sein soll, wenn es Boeing und co. nichtmal schaffen die gleichen LCA Akkus sicher in einem Flugzeug zu verpacken. Da gehen die ohne mechanische Einwirkungen hoch. Und Tesla soll das ganze so extrem sicher 20cm über dem Asphalt verpackt haben ? Ich mein da reicht ja ein kleiner Riss und eine anschließende Fahrt durch eine Pfütze...

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