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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Laut WHO starben 2010 weltweit 1,2 Millionen Menschen im Straßenverkehr und keiner berichtet einzeln über jeden. Das hat sich mit Tesla nun geändert, dort wird alles ganz genau berichtet, auch wenn es nicht stimmt wie im Fortune Bericht.

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Bei allen Lenkassistenten und Radar-Helferleins, die es mittlerweile bei vielen Herstellern gibt, sind oftmals die Fahrer das Problem, gar nicht so sehr die Technik.

Wie bei allen Assistenzsystem. Früher oder später versagt jedes dieser Systeme irgendwann mal.

Automatismus im Reiseverkehr wird niemals eine 100%-ige Sicherheit garantieren. Flugzeugabstürze, Zugunglücke zeigen dies leider klar und deutlich. Und hier herrscht kein rücksichtsloser Autofahreregoismus sondern klar geregelter und automatisierter Verkehr.

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Wie bei allen Assistenzsystem. Früher oder später versagt jedes dieser Systeme irgendwann mal.

Automatismus im Reiseverkehr wird niemals eine 100%-ige Sicherheit garantieren. Flugzeugabstürze, Zugunglücke zeigen dies leider klar und deutlich. Und hier herrscht kein rücksichtsloser Autofahreregoismus sondern klar geregelter und automatisierter Verkehr.

jo!

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Zack wie immer:

Tesla's System funktioniert nicht --> Schlussfolgerung hier: das kann noch kein System, liegt nicht an Tesla.

Gründet doch endlich mal euer Tesla Jubel Forum... Objektiv geht's hier schon ewig nicht mehr zu

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löw sollte mehr mehr fachkräfte einstellen! bei den franzosen sieht man sofort, daß diese flinker und robuster als unsere lamborghini- und ferrari-fahrer sind. löw hats vermasselt. müller wird/ist ein golf-profi. wieso hat löw ausser ihm noch weitere senioren mitgeschleppt? ist mir nicht klar. schweini hätte sich die haare färben lassen sollen, wenn er schon irgendwo hand anlegen will!

Zustimm.... :naughty: :yes:

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Zack wie immer:

Tesla's System funktioniert nicht --> Schlussfolgerung hier: das kann noch kein System, liegt nicht an Tesla.

Gründet doch endlich mal euer Tesla Jubel Forum... Objektiv geht's hier schon ewig nicht mehr zu

Es liegt an den Systemen. Eben auch an dem von Tesla. Man kann auch mit einem LS600hL mit Advanced PCS und eingeschaltetem Abstandsradar ungebremst auf ein Stauende auffahren. Auch mit dem System aus 2016. Es liegt an Tesla, an MB, an Toyota, an Mobile Eye, setze ein, was gewünscht ist.

Es GIBT kein System in 2016, das autonom fahren kann. Und es gibt aktuell kein Fahrerassistenzsystem auf Radar-, Kamera-, Laser- und (Stereo-)Kamera-Basis, das 0% Unfälle produziert. Das dauert einfach noch.

Immer wenn Menschen in einem Forum ihre Meinung schreiben, IST das subjektiv. Objektiv sein KANN dabei niemand. Von daher ist es vollkommen legitim, dass die einen über das positiv schreiben, die anderen über das Gleiche negativ.

Mich interessiert die Technik und ich finde die Entwicklungen spannend. Gerne würde ich auch viel z.B. im "Wasserstoff-Thread" hier im LOC lesen oder schreiben, wenn es den GÄBE.

Im Tesla-Jubel-Forum, welches es meines Wissens nach nicht gibt, es sei denn, dies hier ist das Lexus-Jubel-Forum, dann gibt es das gleiche auch woanders, im einem solchen Forum bin ich nicht angemeldet. Manchmal lese ich einzelne Artikel daraus. Angemeldet bin ich hier. Hier gibt es viele interessante Threads, unter anderem den, in den es irgendwie immer wieder alle zieht - und sei es nur zum Meckern. Da es kein Elektro-Auto von Lexus gibt, aber den Thread dazu hier, lass doch die/uns Kinder hier schreiben, was wir wollen - es betrifft Lexus doch eh (noch) nicht.

Also, zurück zum Elektro-Thread und zu den aktuellen Problemen, bei denen klar war, DASS sie irgendwann kommen, nicht ob.

Beim zweiten Unfall konnte mittlerweile nachgewiesen werden, dass der Autopilot nicht aktiviert war. Und nein, das hat nix mit Jubel-irgendwas zu tun. Ich war auch immer der Meinung, dass selbstständiges Beschleunigen der Lexus in USA nicht von Lexus verursacht wurde, sondern von den Fahrern. Das damals mit der Lenkung beim RX400h, da kann man einfach froh sein, dass niemandem etwas passiert ist. Sonst wäre das die gleiche Diskussion geworden wie aktuell hier.

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Schon wieder... Geht alles nicht, gibt's alles nicht.

Dann halt etwas direkter für dich:

Die Aussage hier ist kompletter Blödsinn:

Plötzlich stehenden Verkehr ohne vorher einem Fahrzeug gefolgt zu sein, kann noch kein System außerorts erkennen. Da sind nach wie vor die Fahrer gefragt.

Und darauf bezog ich mich.

Wie funktionieren dann die Notbremssysteme?

Warum Bremsen Notbremssysteme ab, wenn sie scheinbar stehende Fahrzeuge niemals erkennen können, weil es keine Technik gibt die so etwas erkennt?

Warum soll eine Kombination aus Radar, eine Kamera und ein Ultraschall nicht in der Lage sein eine solche Situation zu erkennen?

Warum ist die S-Klasse bei Mercedes' Jahrhundertfahrt 2013 dann nicht in jedem Stauende und an jeder Kreuzung auf die wartenden Autos aufgefahren?

Warum knallt die aktuelle E-Klasse nicht in jedes stehende Hinderniss?

Ich möchte das wirklich gerne verstehen. Kann ja sein dass ich seit 2011 gepennt habe, auf dem Mercedes Werksgelände, auf der Teststrecke und in S- und E-Klasse.

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tesla-jobangebot-geohot-autopilot.jpg

Es gibt ausreichend Menschen, die mit sehr vielen Dingen vollkommen überfordert sind. Die rasante technische Entwicklung beschleunigt den Effekt. Auf der anderen Seite gewöhnt man sich an die technischen Helfer sehr schnell und kommt ohne sie nicht mehr aus oder nutzt diese über Gebühr. Mit der Apple Watch sprechen und Siri den Tesla in die Garage fahren zu lassen, entlastet nach den kraftzehrenden Vorstandsitzungen von dem täglichen Übel wo man wie früher noch eigenhändig -selbst bei Regen- die Freizeit mit Autoparken vertrödeln musste.

So vertrödeln welche ihre Reisezeit ungern und sehen sich Videos an. So wie Joshua Brown, der ein Harry Potter Spiel bediente als der entgegenkommende LKW nach links abbog und er darunter hindurch fuhr. Game over.

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Schon wieder... Geht alles nicht, gibt's alles nicht.

...

Ich möchte das wirklich gerne verstehen. Kann ja sein dass ich seit 2011 gepennt habe, auf dem Mercedes Werksgelände, auf der Teststrecke und in S- und E-Klasse.

Bei großen Teams fällt es nicht auf wenn einer pennt. Immerhin hat der S65 AMG im Vergleich nicht schlechter abgeschnitten als der Caddyluck. Fast alle Fahrzeughersteller bauen Mobileye ein und testen lediglich, ob die Elektronik ins Auto passt, schreiben eine neue Spec und pressen dann die Cent aus den Lieferanten raus, oder sieht die Wirklichkeit anders aus?

Autonomous-Steering-Testing.jpg?interpol

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Schon wieder... Geht alles nicht, gibt's alles nicht.

Dann halt etwas direkter für dich:

Die Aussage hier ist kompletter Blödsinn:

Und darauf bezog ich mich.

Wie funktionieren dann die Notbremssysteme?

Warum Bremsen Notbremssysteme ab, wenn sie scheinbar stehende Fahrzeuge niemals erkennen können, weil es keine Technik gibt die so etwas erkennt?

Warum soll eine Kombination aus Radar, eine Kamera und ein Ultraschall nicht in der Lage sein eine solche Situation zu erkennen?

Warum ist die S-Klasse bei Mercedes' Jahrhundertfahrt 2013 dann nicht in jedem Stauende und an jeder Kreuzung auf die wartenden Autos aufgefahren?

Warum knallt die aktuelle E-Klasse nicht in jedes stehende Hinderniss?

Ich möchte das wirklich gerne verstehen. Kann ja sein dass ich seit 2011 gepennt habe, auf dem Mercedes Werksgelände, auf der Teststrecke und in S- und E-Klasse.

Vielleicht, lieber bwc, reden wir auch einfach nur an einander vorbei.

Auszug aus der Original-Betriebsanleitung der aktuellen Mercedes S Klasse mit BAS plus und Kreuzungsassistent:

"....bis zu einer Geschwindigkeit von 70 km/h reagiert das System auf im Fahrweg befindliche oder kreuzende Fahrzeuge..."

Alleine schon physikalisch wird es doch schwer, bei höheren Geschwindigkeiten einen Aufprall zu vermeiden, denn selbst das Mercedes-Radar ist in drei Teile aufgesplittet und der längste liegt bei 200 Meter. Kommt also nun eine S Klasse mit 100 km/h oder mehr auf ein stehendes Hindernis - und selbst wenn entgegen der Angaben von Mercedes ab 70 km/h keine Messung mehr möglich ist - dann wird dieses Hindernis FRÜHESTENS exakt 200 Meter vorher erkannt. Der Aufbau aller (auch der von Mercedes) Assistenzsysteme sieht vor, aus Sicherheitsgründen für den rückwärtigen Verkehr, KEINE Vollbremsung einzuleiten (denn es könnte sich ja um einen "Fehlalarm" handeln, da z.B. ein Brückenpfeiler am Straßenrand oder ein Schild am Straßenrand als stehendes Hindernis ausgemacht wird und hier eine Vollbremsung fatal wäre). Der Fahrer erhält einen Warnhinweis und es wird leicht angebremst, sowie voller Bremsdruck aufgebaut. Pro Sekunde fährt das Auto nun mit knapp 30 Metern weiter knapp 100km/h. Wenn der Fahrer dann nicht reagiert, wird der Bremsdruck erhöht (zwischen 40 und 60%). Der gesamte Prozess von Erkennen bis jetzt dauert schon mehr als drei bis vier Sekunden, da dem Fahrer einfach Zeit gegeben werden muss, zu reagieren (Gas zu geben z.B. oder eben selbst zu bremsen bei Gefahr). In dieser Zeit hat der Wagen deutlich mehr als 100 Meter zurück gelegt. Sollte das Fahrzeug dann schon auf unter 70 km/h abgebremst worden sein, würde danach eine Vollbremsung eingeleitet werden, durch die mit viel Glück dann ein Anhalten vor dem Hindernis in der mathematischen Theorie möglich wäre. In der Praxis - und so wird es auch beworben und erklärt - wird die Aufprallgeschwindigkeit einfach deutlich verringert und dadurch Schäden reduziert. Da das System aber nur bis 70 km/h arbeitet, wäre auch eine Mercedes S Klasse Baujahr 2016 "durch" das Stauende oder den abbiegenden LKW gefahren. Auch bei Mercedes wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass durch schlechte Sicht, durch Verschmutzungen auf der Windschutzscheibe und vor allem durch tief stehende Sonne oder Reflexionen die Sicht der Kamera(s) erheblich beeinträchtigt werden kann.

Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt und du kannst eventuell zustimmen?

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Es wird eine große Plastiktüte auf die Fahrbahn geweht und das Auto legt eine Vollbremsung hin.

Gute Nacht.

Passiert eben (auch genau deswegen) "außerorts", also bei - je nach Hersteller - 50-70 km/h nicht.

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Und autonomes Fahren im Winter?????

Eis und Schnee auf der Bahn????

Und erkennt das System einen Yeti der über die Alpenstrasse rennt????

Es gibt ein paar Videos von Schneefahrten. Funktioniert zum Teil, WENN ein anderes Auto vorweg fährt. Ansonsten (natürlich) nicht, da unter Umständen keine Fahrbahnmarkierungen zu sehen sind. Bei Eis oder Schnee hätte ich auch Mega-Schiss, ein digitales System laufen zu lassen. Da mag ich (aktuell) den sanften rechten Fuß doch noch lieber.

Yetis kreuzen hier selten, die wissen um die Gefahren.

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Das liegt an den gesetzlichen Grundlagen, nicht am System. Es leuchtet doch ein, dass ein System was 200m "Zeit" hat und eine Reaktionszeit von wenigen ms hat, einen Bremsweg von 100 auf 0 von 35-38 Meter, mühelos anhalten kann.

Bis 150-155 Km/h klappt das problemlos.

Dass das in der Praxis nicht eingesetzt wird, liegt nicht an den Systemen wie von dir genannt, sondern an politischen Rahmenbedingungen.

Was imho sowieso eine Farce ist, wir haben Gesetze die dir einen Abstand von ca. halben Tachowert vorschreiben. Und wenn ich 50m Platz nach vorne habe und der vorausfahrende bremst, habe ich genügend Zeit zu reagieren und selbst zu bremsen. Diese Situationen gibts aber auch von Menschen produziert, da hat halt der auffahrende Schuld. Aber bremst ein Computer und der Hintermann fährt auf, gibts Diskussionen. Politik halt, muss ich nicht verstehen.

bearbeitet von bwc
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Ok. Dann sind wir uns einig: es gibt aktuell kein System auf Deutschlands Straßen, welches bei Tempi ab 70km/h selbstständig bei einem stehenden oder kreuzenden Hindernis vollbremst und anhält.

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Die Bundesländer Bayern und Sachsen haben einen Gesetzesantrag eingereicht, um die Einrichtungen von Ladeeinrichtungen für Mieter und Miteigentümer einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) zu fördern: Bundesrat.de

Die gegenwärtige Rechtslage im Wohnungseigentumsrecht und im Mietrecht ist betreffend die Möglichkeit, private Kfz-Stellplätze mit Ladestationen auszustatten, unbefriedigend.
Um sich eine Lademöglichkeit zu verschaffen, muss derjenige, dem der Stellplatz zugewiesen ist, regelmäßig auf Teile des Gemeinschaftseigentums baulich einwirken. Die rechtlichen Voraussetzungen für eine derartige bauliche Maßnahme eines Wohnungseigentümers sind nach dem Wohnungseigentumsrecht nicht eindeutig und erschweren in der Folge den Einbau von Ladestellen für Elektrofahrzeuge von Wohnungseigentümern an ihrem privaten Kfz-Stellplatz.

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Es tut sich wahrscheinlich was bei Toyota! Der Erfolg von Nissan und Co. scheint wohl zu kitzeln. Vieleicht klappt es nun doch mit einem rein batteriebetriebenen Lexus. Wer möchte meinen Tesla kaufen?

Das wär' der Hit: V8 mitsamt Getriebe raus und Panasonic 20700 rein! Fehlt dann nur noch das Supercharger-Network.

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Oh, der hat ja den Fahrhebel vom Tesla! Geht da auch Doppel-Tap auf P? Die E-Klasse hat 9 Gänge. Was ist ein Gang? Kenne ich vom Restaurant. Im Auto essen ist aber ungemütlich ohne Tisch.

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Ein Pad fehlt. Wie geht dann swipen?

bearbeitet von lexxus
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Toyota wird es sich gar nicht kurzfristig leisten können, nicht auf den reinen E-Zug aufzuspringen, vor allem, wenn der Bolt, der neue Leaf und das Model 3 da sind.

das problem ist nur, daß sich die händler die schon 5 jahren e-autos anbieten und gegen die stromfahrt sträuben sich nicht auskennen. was soll dann der toyota-händler ausrichten der etwa 7 jahre zu spät in den markt einsteigt?

kostenloser tipp an toyota/lexus-deutschland: alle service-/werkstatt-leihwagen müssen ab sofort und zwangsweise! elektrisch sein. wer keine bestellt wird gekündigt oder bekommt weniger rabatt auf neuwagen.

es wäre nicht das erste mal, daß pioniere unter die räder kommen. (edit: damit meine ich mitsubishi, nissan, tesla, renault).

bearbeitet von test
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