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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Wenn man einen Wasserstoff-Wagen, also Herstellung elektrischer Energie an Bord und daraus resultierend ausschließlicher Antrieb mit E-Motor, als E-Auto bezeichnet, dann müsste der Logik folgend ein Benzin- oder Diesel-betriebener Wagen, dessen Motor nicht auf den Antrieb direkt Einfluss hat, sondern dessen Leistung zur Produktion von Strom hergenommen wird, ja auch als "E-Auto" zählen.

So ist es. Bei einem E-Auto geht es rein nur um den Antrieb.

Opel bezeichnet seinen Ampera als Elektrofahrzeug. Ebenso BMW seinen I3 mit Reichweitenverlängerer.

Der Antrieb erfolgt ausschließlich nur über einen Elektromotor, die Energie kommt aus einem Akku (bis hierhin kein Unterschied zu dem im Volksmund genannten E-Auto).

Der Unterschied zu den jeweiligen E-Mobilen besteht nur darin wie der Strom in den Akku gelangt und wie weit man damit kommt.

Manche ballern riesige "Tank" (Akku) unter ihre Sitze um genügend "Saft" mitführen zu können der irgendwo an anderer Stelle teuer/aufwändig produziert und über lange Leitungen transportiert wurde, andere begnügen sich mit kleineren Akkus, laden dieses dann aber während der Fahrt permanent auf. Die einen bemühen dazu einen Verbrenner, andere machen es intelligenter und verwenden Technik die keine Abgase produziert.

Da es mit der Elektromobilität mit reinen Akku-Mobilen angefangen hat, tun sich viele schwer mit dem Gedanken das Elektromobilität nicht nur aus Kabelgewurschtel und Steckdosenladungen besteht.

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das hatte ich oben ja angedacht. demzufolge könnte ich aus meinem LS430 auch ein elektroauto basteln: ich kaufe mir eine ausgelutschte kleine antriebsbatterie (z.b. aus einem deutschen plugin) und einen elektromotor und schmeisse den V8 raus. somit kann ich an bord mit 85L super soviel strom produzieren will ich will und habe ein astreines elektroauto! :thumbup:

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Zum Auflockern mal n paar Fotos.

Vorsicht: einzelne Bilder könnten -völlig unbeabsichtigt- Spuren von Missionierung und/oder

Kritik an anständigen Großkonzernen enthalten. Bei entsprechend indizierter Allergie

ab zum Arzt.

https://cloud.web.de/ngcloud/external?locale=de&guestToken=W-UQZcRFRIe3mx1NYKQd6Q&loginName=tilo-heike

Sag mal ist das Zufall mit der Fastfood-Werbung, oder steht der Supercharger neben 'nem Schnellrestaurant?

Das scheint irgendwie Methode zu haben, da der (ich glaube) einzige Supercharger hier mitten in Schleswig-Holstein auch neben einer solchen Pommesbude steht.

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Dabei wird sich in aller Regel die für den Verbraucher günstigste Variante durchsetzen - diese sehe ich derzeit bei Akku-Elektro-Wagen.

Sehe ich nicht so denn bisher hat sich leider die günstigste, alltagstaugliche und umweltfreundlichste Variante nicht durchgesetzt:

Gas

http://www.welt.de/motor/article135664843/Her-mit-dem-Erdgas-Auto.html

http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/gas-antrieb-vollgas-fuer-die-haelfte/4030036.html

Der "gemeine" Autokäufer setzt entgegen aller Vernunft immer noch auf Diesel.

Günstig ist der Diesel in den seltensten Fällen und dennoch hat er sich in den Köpfen als solcher durchgesetzt.

Weil der Verbrauch so niedrig ist und der Sprit billiger ist als Benzin. Preiswertes tanken, das zählt. Mehr interessiert nicht.

Ach ja, und Reichweite. 1.000 km müssen es schon sein, denn sonst muss man ja so oft zum tanken fahren und zahlen. :wall:

Anschaffung, Wartungskosten, Versicherung, Steuern, Umwelt ?? Interessiert nicht.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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So ist es. Bei einem E-Auto geht es rein nur um den Antrieb.

Opel bezeichnet seinen Ampera als Elektrofahrzeug. Ebenso BMW seinen I3 mit Reichweitenverlängerer.

Der Antrieb erfolgt ausschließlich nur über einen Elektromotor, die Energie kommt aus einem Akku ....

So, mit dieser Aussage falsifizierst du Opels Marketingblabla. der Verbrenner wird sehr wohl direkt in den Antriebsstrang eingekuppelt (mittels einer 3. Kupplung), und treibt im Geschwndigkeitsbereich oberhalb von 100 km/h sehr wohl die Räder (auch) direkt an .... nix Elektroauto, astreiner (parallel-)Hybrid ohne wenn und aber.

I3: Verbrenner treibt Generator, dessen Strom den Emotor. Genau das Funktionsprinzip eines (seriellen) Hybriden.

Ansonsten kannst du alle Dieselloks (abgesehen von ein paar Rangierloks) als Elektrolokomotive bezeichnen, obwohl es dieselelektrische Loks sind, wo der E Strang lediglich das Getriebe ersetzt.Aber auf die Idee würde wohl keiner kommen, ansonsten können wir sofort postullieren, dass über 99% der gefahrenen Eisenbahnkilometer nur elektrisch bewältigt werden.

bearbeitet von PowerHybrid
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So, mit dieser Aussage falsifizierst du Opels Marketingblabla. der Verbrenner wird sehr wohl direkt in den Antriebsstrang eingekuppelt (mittels einer 3. Kupplung), und treibt im Geschwndigkeitsbereich oberhalb von 100 km/h sehr wohl die Räder (auch) direkt an .... nix Elektroauto, astreiner (parallel-)Hybrid ohne wenn und aber.

Reden wir vom gleichen Ampera?

Zitat:

Das revolutionäre Antriebssystem des Opel Ampera ist das Herzstück des Fahrzeugs. Strecken zwischen 40 und 80 km legt der Opel Ampera elektrisch mit der Energie zurück, die in der 16 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert ist.

Auf längeren Strecken springt automatisch der hocheffiziente Bordgenerator an, der den Elektromotor mit Strom versorgt und

gleichzeitig den Ladezustand der Batterie auf ausreichendem Niveau hält. Diese revolutionäre Technologie ermöglicht die permanente, unlimitierte Nutzung des Elektroantriebs.

Der Benzinmotor im Ampera ist wie beim BMW I3 ein reiner Bordgenerator (Range Extender) dessen Aufgabe es einzig und alleine ist Strom zu produzieren.

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Günstige und vermeintlich einfache Variante. Kompromiss?

Meinst du damit den Akku-Stromer?

Ja, einfach. Aber günstig?

einfach, weil man "nur" ein Kabel braucht um zu "tanken".

günstig, weil man keinen teuren Sprit zahlen muß und auch keinen Ölwechsel machen muß?

Typisches "Dieseldenken". Günstig weil der Verbrauch so niedrig ist und der Sprit weniger kostet.

Ja, weil so ein Akku-Stromer so einfach gestrickt ist. Wie ein Handy, einfach nur aufladen und schon hat man Fun.

:wall:

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Ganz so abwegig finde ich die Argumentation nicht. Für die meisten Fälle reicht es doch schon wenn man das Auto über Nacht in der Garage einsteckt. In 2-3 Jahren werden die Akkus schon so viel Kapazität aufweisen dass es für (fast) alle Fahrten reicht.

Ich gehe auch davon aus, dass der Wasserstoffantrieb einen schweren Stand haben wird.

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Ganz so abwegig finde ich die Argumentation nicht. Für die meisten Fälle reicht es doch schon wenn man das Auto über Nacht in der Garage einsteckt. In 2-3 Jahren werden die Akkus schon so viel Kapazität aufweisen dass es für (fast) alle Fahrten reicht.

Ich gehe auch davon aus, dass der Wasserstoffantrieb einen schweren Stand haben wird.

Leider, wie bei allen alternativen Antrieben die kein Verbrenner sind und mit Benzin oder Diesel betankt werden.

Beim CNG (Erdgas) sowie beim Wasserstoff fehlt es an Infrastruktur (Tankstellen).

Beim Strom an Garagen/Stellplätze mit Steckdose die dann auch noch stundenlang besetzt werden können.

Beim LPG (Autogas) an ausreichenden Angeboten der Fahrzeughersteller.

Alternative Antriebe werden sich erst dann durchsetzen wenn es keine andere Alternative gibt.

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Ganz so abwegig finde ich die Argumentation nicht. Für die meisten Fälle reicht es doch schon wenn man das Auto über Nacht in der Garage einsteckt. In 2-3 Jahren werden die Akkus schon so viel Kapazität aufweisen dass es für (fast) alle Fahrten reicht.

Ich gehe auch davon aus, dass der Wasserstoffantrieb einen schweren Stand haben wird.

Werte aus der Praxis: EZ 11/2012, 93% Kapazität

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Beim Wasserstoff Antrieb kommt halt halt noch erschwerend hinzu, dass dieser einen zunehmend schlechteren Wirkungsgrad aufweist, je mehr Leistung von der Brennstoffzelle abgerufen wird. Einige Traktoren Hersteller haben ja auch schon mit der Brennstoffzellen Technik experimentiert, aber die Versuche sind letztendlich immer an der hohen geforderten Konstantleistung und an der Wirtschaftlichkeit gescheitert.

Wenn man sich vor Augen hält dass der Toyota Mirai Wasserstoff mit einer theoretischen Kapazität von ca. 200 kW/h an Bord mitführt, dann kann man sich ausrechnen dass dieser nicht gerade wirtschaftlich mit der Energie umgeht...

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Werte aus der Praxis: EZ 11/2012, 93% Kapazität

Ich spreche von der Entwicklung bei der Batterietechnologie. In 2-3 Jahren werden wohl die pro Wasserstoff Argumente, sprich die Reichweite, kaum noch ins Gewicht fallen.

Ich spreche natürlich von den Mittelklasse Fahrzeuge. Bei der Oberklasse sind wir ja schon an dem Punkt angelangt.

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Sag mal ist das Zufall mit der Fastfood-Werbung, oder steht der Supercharger neben 'nem Schnellrestaurant?

Das scheint irgendwie Methode zu haben, da der (ich glaube) einzige Supercharger hier mitten in Schleswig-Holstein auch neben einer solchen Pommesbude steht.

Der steht in einem Gewerbegebiet mit diversen Geschäften.

Man kann dort auch bei anderen Anbietern Nahrung aufnehmen. Zum Mc. wars der kürzeste Weg.

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Ich spreche von der Entwicklung bei der Batterietechnologie. In 2-3 Jahren werden wohl die pro Wasserstoff Argumente, sprich die Reichweite, kaum noch ins Gewicht fallen.

Ich spreche natürlich von den Mittelklasse Fahrzeuge. Bei der Oberklasse sind wir ja schon an dem Punkt angelangt.

So lange dauert das nicht mehr. Zum Modelljahr 2018 (also in gut einem Jahr) ist es soweit.

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So lange dauert das nicht mehr. Zum Modelljahr 2018 (also in gut einem Jahr) ist es soweit.

Um so besser. :) Dann kann ich mir ja schon in vier Jahren einen gebrauchten kaufen. :D

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Tesla macht es wieder spannend und spricht von einem 2. Teil des geheimen Masterplanes, der noch diese Woche veröffentlicht wird. Scheint ein weiterer Milestone zu werden; Kleinigkeiten kündigt man so nicht an.

Wer Investiitonen in Autos plant, muss wohl in Zukunft mehr aufpassen, dass er nicht Auslauftechnologien aufkauft. Das erging mir öfters so:

Neue Modelle wurden geheimgehalten und man kaufte noch schnell die Schnäppchen. Beste Entscheidung aller Zeiten ist für mich einen Leasingrückläufer eines Facelift-Modells zu kaufen, vorausgesetzt, der Besitzer hat das Fahrzeug nicht mißhandelt. Ein Professor, an dessen Namen ist mich nicht mehr entsinne, hat mal gesagt, dass man dann kaufen soll, wenn das Produkt ein Viertel des Markteintrittpreises hat, später ist es veraltet.

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Bericht, Bericht:

Um 9.30h startete der besondere Tag.


Jeder der wenigen Kratzer (Fahrzeug
hatte 22.000 km auf der Uhr) wurde penibel vermerkt.


Schönes, blitzsauberes Fahrzeug, das
dem Fahrer beim Näherkommen einladend die Türgriffe
entgegenstreckt. Beim Weggehen (ab ca. 60m) verschließt es sich und
legt die Öhrchen an.


Kurze Einweisung, mein Interesse galt
hauptsächlich der Navigation und der
Ladezustands-Reichweitenanzeige.


CARO übergibt den Wagen „vollgetankt“,
zur Abgabe kann/darf der Akku leer sein, „tanken“ ist ja auch
nicht mal eben so an jeder Ecke möglich.


Große , praktische Heckklappe,
ausreichend großer Laderaum. Hier dann schnell erste Spuren
amerikanischer Verarbeitung gefunden: äußerst grob gesetzte
Schweißpunkte, die eher an Schiffsbau denn an filigrane
Automobilkunst erinnerten.


Überhaupt die Verarbeitung, irgendwo
hats immer gequietscht oder leicht geknarzt, die Verkleidung der
linken Tür war nur unvollständig mit der Basis verbunden. Bei
fehlendem Motorsound fallen Nebengeräusche umso stärker ins Ohr.
Die Detailverarbeitung passte nicht so ganz zur Preisklasse des S.
Beruhigend aber, dass das Innenleben des S weitgehend aus deutscher
Produktion stammen soll. Auch der Fahrzustandswählhebel in
Lenkradnähe ist wohl von Mercedes beigesteuert.


Dennoch meine Frage an CARO, was im
Falle einer Panne zu tun sei. Tesla oder CARO anrufen.


Unter der Klappe ein Stauraum mit einer
schönen Kabel- und Steckersammlung, die ich aber nicht zum Einsatz
bringen wollte.


„Vollgetankt“ hieß 365km
angezeigte Reichweite. Hatte hier auf 390-400km gehofft, aber für
meinen ersten Teil des Tages mehr als ausreichend. Die Tour durchs
Braunkohletagebaurevier war so angelegt, dass es bis zum mittäglichen
Laden an der Patria max. 120 km sein würden, also genügend Reserven
für flottes Vorankommen ohne Reichweitenangst.


Interessant natürlich die Frage der
tatsächlichen Restreichweite am Supercharger, wenn man es unterwegs
so richtig „krachen“ lässt. Anhaltspunkte bot mir ein Video, wo
ein bekannter Tuner ausm Pott 180 km mit dem S 85 fuhr. Er startete
bei 390km Reichweite und kam mit einem Rest von ca. 70 km an (nur
Autobahn, und er fuhr so, wie er immer fährt).


Meine Zwischenbilanz an der Patria:
Start bei 365km, gefahren 116km, Restreichweite 203 km.


Laden völlig problemlos, angezeigte
Ladezeit 50 Min. die wir uns und dem S auch gegönnt haben.


Nach automatisch beendetem Laden
standen wieder 354 km bereit, mehr als genug für den Rest des Tages,
der uns ins Ahrtal und zurück führte.

Die ersten Meter im S waren etwas fürs
persönliche Geschichtsbuch. Etwas gewöhnungsbedürftig das starke
Einbremsen (Intensität kann man einstellen) beim Lupfen des
Strompedals. Hier wird fleißig Energie zurückgewonnen. Bremsen?
Weitgehend unnötig. Wers richtig macht, muss aufpassen, dass die
Bremsen nicht aus Langeweile wegrosten. Anfangs kamen wir weit vor
den Ampeln /Kreuzungen zum Stehen und mussten neu anfahren. Mit etwas
Übung geht das punktgenau.


Ich hasse Stehen im Stau und mag kein
Fahren in der Stadt. Mit dem S ist das anders, macht Laune in jeder
Lebenslage + gutes Gefühl, weil leise und lokal emmissionsfrei.

Beschleunigung bei Bedarf spontan,
nachhaltig und wie am Gmmiband gezogen, beeindruckend. Wie muss das
erst im S 85 oder 90 sein? Einfädeln auf die Autobahn, mal eben
überholen oder die Meute kurz hinter sich lassen – ein Klacks,
lautlos, unaufgeregt, lässig. Dann wieder rechts rüber , bei 120
dahingleiten und der Meute eine Chance geben, zu realisieren, was
denn da vorhin vorbeigesurrt ist.


Zu keinem Zeitpunkt machte der S „zu“
im Sinne von Leistungsreduzierung wegen Überhitzungsgefahr oder
Schonung der elektrischen Komponenten.

Innenraumgeräusch erwartungsgemäß
niedrig, auch aus den Radkästen kam nur wenig Störendes.


Nervig aber ein durchdringendes Pfeifen
bei bestimmten Geschwindigkeiten.

Kenner erkannten gelegentlich den
Tesla, darunter 2 Polizeibeamte, die anhielten und herüberschauten.
Auf meine Frage, ob ich etwas falsch gemacht habe, kam nur ein
Fingerzeig. „Tesla?“ „Tesla!“ Die anschließende schnelle
Runde unter amtlicher Missachtung sämtlicher
Geschwindigkeitsbegrenzungen wird ebenfalls im ewigen Logbuch
vermerkt.


.


Fahrkomfort? Ordentlich (19-Zöller),
wobei der Unterschied zwischen „Comfort“ und „Standard“
-Fahrwerkseinstellung zu gering erschien. „Sport“ einzustellen
haben wir ganz vergessen. Straßenlage gut und Traktion dank
Allradantrieb nie gerissen. Sitze sehr bequem, Hinten Sitzende haben
ordentlich Platz.

Es war der perfekte Tag.


Glückwunsch an jeden, der einen S im
Fuhrpark hat.



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welches baujahr? wann ausgeliefert? normal sollte nix knarzen. die frunkhaube scheinte nicht 100% zu passen, könnte ein 2015er gewesen sein?

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Wenn jemand ein Geburtstags- oder sonstiges Geschenk sucht, dann ist wohl die Leihfahrt mit einem Elektroauto eine besondere Idee. Die Fahrerlebnisse sind identisch und die Reaktionen der "Meute" ebenfalls bemerkenswert.

Läßt man den Antrieb, die Batterie und den Computer weg, dann ist das kein Fahrzeug wie ein Lexus mit seiner Qualität bei gleichem Preis (S vs. LS). Zum Beispiel die Haltegriffe für jeden Insassen. Was für eine technische Meisterleistung im LS! Wahnsinnig, wie der Griff langsam zurückfährt, sich anfasst. Einfach genial. Und beim Model S? Es gibt keine, nirgends, bei keinem Sitz. Wird von allen vermisst. Ich habe -außer zur beschriebenen Probe- nie jemals in 1 Million Fahrkilometern so einen Griff benutzt und vermisse diese naturgemäß auch nicht. Auch andere Konstruktionsdetails Lexus vs. Tesla erkennt der Fachmann sofort, dass ein Lexus LS (OK andere Premium-Hersteller möglicherweise auch) einfach eine Klasse für sich ist. Hat halt nur weder die sofort ansprechende Beschleunigung, noch den tiefen Schwerpunkt (ist bei Kurvenfahrt der Hammer!) oder das Abbremsverhalten bei Spaßpedalwegnahme. Da ist "Landschaftfressen" wie bei Need for Speed süchtig machend. GoKart mit Straßenzulassung.

Das Pfeifgeräusch kommt vom vorderen Motor und ist bei bestimmten Belastungen/Drehzahlen hörbar. Entweder man kauft einen nur mit Heckmotor oder fährt so, dass man nicht in dem Bereich ist. Reine Übungssache für den, den es stört. Oder man gewöhnt sich dran wie bei Tinnitus.

Das Model S ist aus Aluminium. Dei Schweißpunkte sind garantiert dazu passend und nicht vergleichbar mit einem Blechkäfig.

Das teuerste Model S mit Ludicrous-Update kostet fast doppelt soviel wie das kleinste 60 kwh-Modell ohne Optionen. Das sind auch 2 unterschiedliche Autos und bei den Fahrleistungen kaum zu vergleichen. Gut zu wissen, dass es bei Caro auch den Schnellen gibt. Der 4-fache Leihpreis ist grenzwertig, den Spaß aber auf jeden Fall Wert. So kommt man auf ein Fahrerlebnis, dass bisher nur die wirklich teueren Sportwagen bieten. Auch der Lexus LFA ist dagegen lahm und mit seinen 4.1 s auf 100 km/h über 1 s langsamer als der Performance Tesla.

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welches baujahr? wann ausgeliefert? normal sollte nix knarzen. die frunkhaube scheinte nicht 100% zu passen, könnte ein 2015er gewesen sein?

Der VIN nach ist das ein 2015er.

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Elektroautos (Hybrid - oder Alternativen) - was wird eigentlich zum Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer unternommen.

Heute war ich bei mir in einer Seitengasse unterwegs und eine Frau mit Kind ist mir vors Auto gelaufen - hat mich nicht wahrgenommen. (Ist nochmals gutgegangen).Denke, dass ich nicht der einzige bin, der immer wieder aufgrund des geräuschlosen fahrens in solche Situationen kommt.

Fußgänger erwarten sich ein Geräusch. War nicht das erste Mal. Auch mir ist es nicht bewußt, dass mich andere Verkehrsteilnehmer nicht hören können und fühle mich öfters provoziert wenn Fußgänger vor meinem Auto tänzeln. :(

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