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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 5 Minuten schrieb Lexington:

Wenn DU für den Ausfall verantwortlich bist, dann musst du reparieren. Ansonsten wird es in den meisten Fällen ein Garantiefall werden. 

Aber letztlich gibt es tausend (auch sehr sehr unangenehme) Details in Leasing Verträgen. 

 

Ja klar, natürlich nur bei Schäden die bei normaler sachgemässer Nutzung entstanden sind. Nicht bei Zweckentfremdung usw. 

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Am 14.8.2017 um 22:23 schrieb Gufera:

 

So wie ich das verstanden habe, ist bei dieser Kalkulation ein Kauf nach abgelaufener Mietdauer nicht vorgesehen, aber auf Wunsch möglich. Die anfallenden Kosten sind lediglich als Nutzungsentschädigung während der angegebenen Laufzeit zu verstehen. 

Das Fahrzeug wird nach Kundenwunsch als Neuwagen bestellt, und dann all inklusive (Versicherung, Steuern, Service, Sommer und Winterbereifung) während zwei Jahren vermietet, und geht dann wieder zurück zu Procars bzw. es gehört nie dem Mieter. 

 

Das ist zwar alles richtig, aber nach Ablauf der Leasinglaufzeit ist der kalkulierte Restwert zu erbringen. Meistens wird man das Fahrzeug zurückgeben, aber der Wert des Fahrzeuges muss mindestens noch den kalkulierten Restwert entsprechen. Ist das nicht der Fall, weil der tatsächliche Gebrauchtwagenwert niedriger ist (purzelnde Gebrauchtwagenpreise, Unfallschaden, hohe Laufleistung, schlechter Fahrzeugzustand, usw.) muß die Differenz vom Leasingnehmer hingeblättert werden. Auto weg, Geld weg.

Oder man kauft das Fahrzeug zum Restwert der Leasinggesellschaft ab, egal ob der Wagen den Wert noch hat oder nicht.

Früher oder später zahlt man mehr als nur den vollen Neuwagenwert des Fahrzeuges.

 

Noch was: Leasing ist keine Miete. Alles was im Laufe des Betriebes für das Fahrzeug anfällt trägt der Leasingnehmer. Wartung, Reparatur, Versicherung, Kraftstoff, Reifen usw.

Es gibt natürlich auch Leasingverträge die solche Dinge evtl. mit abdecken, aber das wird dann in die Leasingrate und Restwert bzw. Anzahlung mit eingerechnet. Egal wie der Vertrag abgeschlossen ist, zahlen wird immer der Leasingnehmer. Der Leasinggeber hat nichts zu verschenken, der will verdienen.

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Denke mal, dass es zu komplex wird in der Theorie. Man würde sich den Vertrag dazu anschauen müssen. Es könnte - unwahrscheinlich - ein Kilometerleasing sein, was zur Folge hätte, dass der Restwert unerheblich und im Risiko des Leasinggebers liegt.

 

Ende vom Lied ist immer, dass Leasing die teuerste Form der Finanzierung ist. Aber oftmals auch für gewerbliche Mieter (Leasing = Mieten) eine sehr sinnvolle Variante.

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Im aktuellen SPIEGEL, Heft # 34, ein sehr interessanter Bericht über die völlig verfehlte Politik, auf Elektroautos zu setzen (incl. Tesla !). Obwohl sowohl die Autofirmen als auch die Politiker wissen, dass durch Elektroautos keine oder so gut wie keine Energie eingespart werden kann, halten alle Seiten daran fest, weil sie sich nun mal darauf eingelassen haben. Trotz kaum lösbarer Infrastruktur- Probleme und lächerlicher Reichweiten und Ladezeiten bei den bei uns herrschenden realen Verkehrsbedingungen.

 

RodLex

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So schaut´s aus.

Jeder findet seine persönliche Meinung ausführlich in den Medien belegt. Wäre ja auch schade, wenn man tatsächlich dazu lernen würde.

 

Als die Eisenbahn ihre ersten Gleise legte und das Dampfross befeuerte sagten die damaligen Mediziner übrigens, dass der menschliche Körper für Geschwindigkeiten über 30 km/h nicht ausgelegt sei.

 

Ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. :-)

 

Ach ja, humorvoller Gruß,

Ralle

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vor 13 Stunden schrieb Lexington:

Die gleichen Studien und Artikel gibt es genauso anders herum. Da lohnt es sich, mal selbst mitzurechnen, sofern möglich. 

 

Genau! Habe ich ausführlich bereits gemacht und freue mich sehr auf die Elektromobilität, ob mit klassischem Strom oder Brennstoffzelle. Oder was auch immer in 10 Jahren plötzlich entdeckt wird. :wink2:

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Unsere Meinungen sind legitim und gut. 

 

Auch wenn man geteilter Meinung darüber sein mag, ob die E-Mobilität nun "besser" ist, als die V-Mobilität, muss die deutsche Automobilindustrie hier extrem weiter machen, denn viele - bedeutende - andere Länder, in die deutsche Autos verkauft werden, haben ja schon feste Zeitpläne oder Quotenvorgaben für den Umstieg.

 

Wenn in China zB beginnend 10-15% Elektroquote vorhanden sein muss. Oder ab 2030/2040 in bestimmten Ländern keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden. Da will sich die Industrie sicher nicht vom Autoverkauf verabschieden. 

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vor 47 Minuten schrieb Andreas (vonderAlb):

 

Kommt drauf an was man dazu lernt bzw. die Zeit zeigt ob es Sinn oder Unsinn ist was man dazu gelernt hat.

Da haste natürlich völlig Recht. 

 

Ein Schritt ist nicht immer ein Fortschritt. Sich deswegen aber nicht  zu bewegen ist auch fraglich. 

Zum Glück kann hier jeder machen was er möchte.

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vor 23 Stunden schrieb Lexington:

Die gleichen Studien und Artikel gibt es genauso anders herum. Da lohnt es sich, mal selbst mitzurechnen, sofern möglich. 

Nun, ich finde, dass der Artikel recht gut recherchiert und die Behauptungen belegt sind. Ist ja auch ein seriöses Blatt. BMW wird ja, trotz der beschriebenen Gesamtproblematik, lobend hervorgehoben, weil sie weiterdenken...

 

RodLex

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Hat ja auch niemand bestritten. Genauso gut recherchiert und belegt sind die Artikel, die das Gegenteil aussagen. Da werden wir uns alle überraschen lassen müssen...

 

 

Edit: PROST!!! Das war Post 6.666

bearbeitet von Lexington
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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Welchen Weg die Elektromobilität nimmt, ist noch nicht ganz klar. Toyota und Mazda wollen auf alles vorbereitet sein. Zusammen mit dem Zulieferer Denso wappnen sie sich für die Zukunft.

 

http://www.focus.de/auto/elektroauto/japanische-elektroauto-kooperation-technik-auf-vorrat_id_7650293.html

bearbeitet von LexLord
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vor 19 Stunden schrieb LexLord:

Welchen Weg die Elektromobilität nimmt, ist noch nicht ganz klar.

 

Das größte Erdölfeld Russlands, das bereits vor Jahren leergepumpt worden ist, ist plötzlich zur Hälfte wieder mit Erdöl gefüllt. Und das passiert weltweit mit ausgebeuteten Feldern! Sie laufen einfach wieder voll.

 

Dass das natürlich nicht öffentlich werden darf, ist wohl klar. Aber für mich erklärt sich damit auch das Zögern und Zaudern der alteingesessenen Automobilindustrie.

 

Weiters darf die These, dass Erdöl über Jahrmillionen aus Pflanzen- und Tierresten entstanden ist, ins Reich der Phantasie geschoben werden - wie so vieles, was in unseren Geschichts- und Lehrbüchern steht.

 

Ich weiß nur nicht, ob ich mich drüber freuen soll...

 

Nachdenkliche Grüße

tntn

bearbeitet von tntn
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Du kannst die beiden Theorien zur Entstehung von Erdöl (Kohlenwasserstoffe) auch googeln. 

 

Da gibt es die klassische (eher westliche), dass Erdöl durch Druck aus ORGANISCHEN Stoffen (also zb Pflanzenreste etc.) entstehen und dann die zweite (eher aus dem ehemaligen Ostblock stammende) Theorie, dass Erdöl auch aus ANORGANISCHEN Stoffen entstehen kann (und somit auch ohne jahrmillionen Zeit und Natur), sondern auch künstlich und schneller. 

 

Hintergrund ist, dass auf Asteroiden und Meteroiten Kohlenwasserstoffe (also eine, ich nenne es mal „Form“ von Erdöl-Vorstufe) gefunden wurden. Man ist sich relativ einig, dass keine organischen Formen, also Pflanzen und Tiere, auf diesen Himmelskörpern vorhanden waren. 

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Gast
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