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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Finde den Jaguar sehr sehr hübsch. 

Die Supercharger außerhalb von Tesla kommen jetzt auch nach und nach. Hier im Süden gibt es ne neue Autobahn Raststätte mit vielen Elektro Ladeplätzen. 

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Ich find es gut dass Jaguar den Markt der Elektroautos aufmischt. Hoffe die bringen richtig Schwung in den Laden. :smile:

 

Die machen wenigstens etwas, und künden nicht während Jahren etwas an, und liefern dann nichts (siehe VW usw.).

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Gerade eben in AUTOMOBIL, der sonntäglichen Sendung um 17 Uhr bei VOX : neben wieder einem spektakulären Fall für die Auto-Docs (erstmalig Fehler gefunden, aber nicht zu beheben !) ein Test auf Teneriffa mit dem NEUEN  NIssan Leaf, angegebene Reichweite 450 km, die wollten die Insel umrunden, was normalerwies kein Problem sein sollte, da wesentlich weniger km lang. Ergbenis : Test musste abgebrochen werden, echte Reichweite 220 km :ph34r::wallbash:. Und das bei gemächlicher Fahrt, nie über 120 km/h. Und so eine Krücke kostet dann 32000 € !!!

 

RodLex

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ca. 400 km Reichweite nach NEFZ. Real dann 220, das passt doch.

 

Der Lexus GS450h hat einen NEFZ Verbrauch von 5,9 Litern/100 km. Bei spritmonitor haben alle GS450h im Durchschnitt 9,13 Liter im Realbetrieb.

Das bedeutet, dass der Realbetrieb nur 64% des NEFZ Zyklus ausmacht.

64% vom NEFZ Zyklus des Leaf wären grob 250 km, da waren sie nur 10% drunter.

 

Dass (dir) das zu wenig zum Fahren am Stück ist, ist völlig ok.

Bin mal gespannt, wie die Daten generell langfristig mit dem WLTP sind.

 

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vor 18 Stunden schrieb RodLex:

Gerade eben in AUTOMOBIL, der sonntäglichen Sendung um 17 Uhr bei VOX : neben wieder einem spektakulären Fall für die Auto-Docs (erstmalig Fehler gefunden, aber nicht zu beheben !) ein Test auf Teneriffa mit dem NEUEN  NIssan Leaf, angegebene Reichweite 450 km, die wollten die Insel umrunden, was normalerwies kein Problem sein sollte, da wesentlich weniger km lang. Ergbenis : Test musste abgebrochen werden, echte Reichweite 220 km :ph34r::wallbash:. Und das bei gemächlicher Fahrt, nie über 120 km/h. Und so eine Krücke kostet dann 32000 € !!!

 

RodLex

 

Der Autodoc-Fall war nicht neu sondern war eine Wiederholung. Das hatten die schon mal gesendet.

Behebbar ist der Fehler, aber nur durch einen Motoreninstandsetzer bzw. Einbau eines anderen Motors. Verständlich das dies die Doc's nicht ohne Rücksprache und Kostenübernahme des Besitzers durchführen werden.

 

Die Reichweitenangaben der E-Auto-Hersteller ist genau so eine Verarsche wie die Verbrauchsangaben bei Diesel/Benziner-Motoren.

Und dieser neue WLTP-Zyklus ist auch nur rein theoretisch und hat mit dem realen Verbrauch auch wieder nichts zu tun.

Wie heisst es so schön in den Reichweitenangaben bei Nissan?

"Bis zu 415 km Reichweite im städtischen WLTP-Zyklus mit der Bereifung 205/55 R16. Kombinierte Reichweite nach WLTP liegt bei 285 km. "

 

Ich ärgere mich immer wieder darüber das nur immer von der Reichweite die Rede ist. Eigentlich ist es egal wie weit man mit einer Akkuladung kommt, wichtiger ist doch wo kann ich meinen Akku wieder aufladen und wie schnell kann ich mit einem vollen Akku meine Fahrt fortsetzen.

Was nutzt mir die Reichweite von 500 km wenn ich dann stundenlang festsitze und auf die Füllung meines "Tank" warten muss um die Fahrt fortsetzen zu können.

Wenn ich alle 200 km innerhalb von 5 Minuten "tanken" kann ist die Frage nach der Reichweite in meinen Augen völlig unerheblich.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Richtig ! Allerdings scheint es ja mit den Superchargern für Teslas auch Probleme zu geben. Ich muss immer wieder schmunzeln, dass 100000 € teure Teslas auf der AB nie schneller als 130 km/h unterwegs sind :biggrin:. Und die Qualität scheint ja auch eher mies zu sein ?!

 

RodLex

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Am 10.3.2018 um 13:24 schrieb Gufera:

Den neuen Jaguar I-Pace kann man jetzt konfigurieren.

 

Meine Meinung zu "Batterielern" ist ja bekannt. Aber hier kommt bei mir erstmals so etwas wie Sympathie auf :wink1: und das will bei mir echt was heißen. Daher: Chapeau! - Ob bei der Langzeiterfahrung der Hut weiterhin gelupft bleibt, muss sich allerdings erst noch zeigen.

Wenn es denn ein Elektrischer sein müsste, dann wohl dieser, umso mehr als ein "richtiger" Hersteller dahinter steht.

 

Kein Vergleich mit dieser "Murksbude" (sorry) namens Tesla. Die Mängelliste ist endlos (die Netzsuche bringt Erschreckendes zu Tage). Für einem "richtigen" Hersteller wäre das ein Fiasko, nicht so bei Tesla.

 

Aber wie hieß es so treffend in der Handelszeitung:

Die Kunden von Tesla sind auch gleichzeitig Jünger von Tesla — die nehmen nichts Negatives wahr.

Der Kredit wird aber sicher nicht ewig vorhalten - und dann "Gute Nacht".

 

Gruß

Emerald

 

 

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"Und so eine Krücke kostet dann 32000 € !!! "

 

Also, ich finde die Krücke allemal interesannter als so manche wirkliche Krücke für weitaus mehr Kohle welche da aus dem hause Toyota/Lexus über den Klee gelobt wird. Da fällt mir so ein kompaktes Dingens ein, welches ich ja auch mal besaß. Nur mal so nebenbei. Und diese 32000 € Krücke werde ich bei Gelegenheit auch ausführlich zur Probe fahren. Weil 200Km für mich ausreichend sind. Der 60 KWh Akku kommt wohl im kommenden Jahr.

 

Aber der Jaguar ist wirklich gelungen, auch stimmt die Qualität mittlerweile.

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 4 Stunden schrieb RodLex:

Richtig ! Allerdings scheint es ja mit den Superchargern für Teslas auch Probleme zu geben. Ich muss immer wieder schmunzeln, dass 100000 € teure Teslas auf der AB nie schneller als 130 km/h unterwegs sind :biggrin:. Und die Qualität scheint ja auch eher mies zu sein ?!

 

RodLex

 

RodLex, die Weltrekordfahrt mit einem Tesla ist hier im Süden von einem Bekannten mit seinem Sohn durchgeführt worden. Sie haben unter Einhaltung aller Geschwindigkeitsbegrenzungen innerhalb von 24 Stunden genau 2.424 km geschafft. Das war INCL. aller Ladezeiten ein Durchschnitt von knapp über 100 km/h und ohne die Ladezeiten über 130 km/h. 

Das reicht für jeden normal Sterblichen (exclusive Handelsvertreter oder absolute Raser), finde ich.

Von Problemen mit den Superchargern habe ich noch nicht gehört, um welche Probleme handelt es sich?

Ich habe auch noch nie einen Lexus LS430 Fahrer gesehen, der unter 70 Jahre als ist und schneller als 105 km/h unterwegs ist. Mag sein, dass es eine ähnliche Relevanz hat, wie deine Tesla Sichtungen. Kann immer sein, klar. Je nachdem, wie jemand tickt.

Dass die Qualität der Verarbeitung bei einem 70.000 Euro Wagen nicht der deutschen (oder japanischen) Qualität das Wasser reichen kann, darüber brauchen wir nicht sprechen.

cu

Lexington

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ist dir nicht bekannt, dass bei den starken Drehstromantrieben hohe elektromagnetische Felder enstehen, die den menschlichen Körper belasten? Noch nichts von den kotzenden Taxifahrern in China gehört? Oder generell sensiblere Menschen die die Auswirkungen auch schon bei kürzeren Fahrten spüren mit Unwohlsein und Kopfschmerz?

Die Langzeitwirkungen häufiger elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen ist ja noch nicht abschließend erforscht, krebserzeugend steht es ja "nur" im Verdacht.

 

Eine Abschirmung der Fahrgastzelle wäre absolut kein technisches Problem, wird aber leider meines Wissens völlig missachtet.

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vor 23 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

Wenn ich alle 200 km innerhalb von 5 Minuten "tanken" kann ist die Frage nach der Reichweite in meinen Augen völlig unerheblich.

So sehe ich das auch.

Außerdem bin ich der Meinung, bevor man wertvolle Ressourcen in den Ausbau eines Ladenetzes steckt, welches niemals so komfortabel und schnell funktionieren kann wie eine Tankstelle, sollte ein standardisiertes Batteriemodul entwickelt werden, welches in Elektroautos aller Hersteller passt und an "Wechselstationen" schnell und automatisiert gegen ein volles ausgetauscht werden kann.

Damit wäre die ganze Lade- und Reichweitenproblematik vom Tisch und Elektroautos würden auch für Laternenparker wie mich eine attraktive Alternative.

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vor 1 Minute schrieb 450Cruiser:

So sehe ich das auch.

Außerdem bin ich der Meinung, bevor man wertvolle Ressourcen in den Ausbau eines Ladenetzes steckt, welches niemals so komfortabel und schnell funktionieren kann wie eine Tankstelle, sollte ein standardisiertes Batteriemodul entwickelt werden, welches in Elektroautos aller Hersteller passt und an "Wechselstationen" schnell und automatisiert gegen ein volles ausgetauscht werden kann.

Damit wäre die ganze Lade- und Reichweitenproblematik vom Tisch und Elektroautos würden auch für Laternenparker wie mich eine attraktive Alternative.

 

Das ist leider eine völlig falsche Strategie. 

Das hat schon mal jemand versucht. War ne Todgeburt, und wird es auch in Zukunft bleiben. 

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vor einer Stunde schrieb Gufera:

Das ist leider eine völlig falsche Strategie. 

Das hat schon mal jemand versucht. War ne Todgeburt, und wird es auch in Zukunft bleiben. 

Wieso ist es Deiner Meinung nach die falsche Strategie?

Und wer hat das bereits erfolglos versucht?

bearbeitet von 450Cruiser
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Wow, das ist ja tatsächlich fast genau das woran ich dachte.

Klar dass sich so eine aufwendige Infrastruktur nicht rentieren kann wenn nur ein Modell eines einzigen Herstellers unterstützt wird.

Ich finde die Idee trotzdem gut und halte sie für realisierbar.

Benzin hat man ja anfangs auch in der Apotheke gekauft, als sich ein Tankstellennetz noch nicht gerechnet hätte :wink2:

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vor 30 Minuten schrieb 450Cruiser:

Wow, das ist ja tatsächlich fast genau das woran ich dachte.

Klar dass sich so eine aufwendige Infrastruktur nicht rentieren kann wenn nur ein Modell eines einzigen Herstellers unterstützt wird.

Ich finde die Idee trotzdem gut und halte sie für realisierbar.

Benzin hat man ja anfangs auch in der Apotheke gekauft, als sich ein Tankstellennetz noch nicht gerechnet hätte :wink2:

 

 

Und ich halte es für absolut illusorisch dass sich die verschiedensten Hersteller auf einen Typ Batterie einigen können, welche unter alle erdenklichen Fahrzeugtypen und Konzepte passt, und zuletzt auch noch bei jedem Fahrzeug alle Sicherheits- und Crashnormen erfüllen würde. 

Stell dir vor ein Jaguar I-Pace oder Tesla Model-X soll mit dem gleichen Akku bedient werden wie ein E-Smart. Willst dann bei diesen einfach zwei oder drei Stück davon unten rein drücken?

Man könnte sich natürlich auch auf zwei oder drei verschiedene Grössen oder Kapazitäten einigen, aber dann ist die Grundidee von dem (einfachen) Konzept schon wieder futsch. 

Wäre fast wie wenn man den Motor für alle konventionellen Fahrzeuge auf sagen wir mal 100 PS Benziner standardisieren würde. 

Der Akku und die Leistungselektronik eines E-Fahrzeug muss ja auch zum Antriebskonzept passen. 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Gufera:

Stell dir vor ein Jaguar I-Pace oder Tesla Model-X soll mit dem gleichen Akku bedient werden wie ein E-Smart. Willst dann bei diesen einfach zwei oder drei Stück davon unten rein drücken?

Du hast Recht damit dass unterschiedliche Fahrzeugtypen bezüglich der Batterie unterschiedliche Leistungsanforderungen und Platzbedingungen haben.

Deshalb sprach ich von einem Batteriemodul, welches je nach Fahrzeug in einer bestimmten Stückzahl eingesetzt werden kann.

So wie auch die Batterien vom Prius und vom GS450h im Kern aus den gleichen Modulen aufgebaut sind.

Denk mal daran wieviele völlig unterschiedliche Geräte von zahllosen Herstellern mit den gleichen, standard AA Batterien betrieben werden.

Dort kocht auch nicht jeder sein eigenes Süppchen und dadurch sind die Batterien billig und überall verfügbar.

bearbeitet von 450Cruiser
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vor 17 Minuten schrieb lexibär:

Porsches Mission E Cross Turismo soll 2019  in 15 Minuten 300 km Reichweite "tanken" können.

Sieht gut aus das Teil!

Und endlich mal ein Elektroauto mit Ladebuchsen auf beiden Seiten.

Wenn sich der Ladevorgang tatsächlich so beschleunigen lässt, wäre ein Wechselsystem in der Tat überflüssig.

PS: Wie groß sind denn Deine Müsliriegel?  :tongue:

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Das wechseln kann doch gar nicht die Lösung sein. Die Entwicklung der Akkus geht immer weiter was wenn morgen einer die gleiche Kapazität in ein 20% leichteres und kleineres Gehäuse packt? Jeder Hersteller will den dann haben, die "Tankstellen" werden aber kaum Interesse haben die alten Akkus dann auch noch zu lagern. Was passiert dann mit den schon herumfahrenden Autos? 

 

Der Platzbedarf der Konstruktion ist auch völlig unrealistisch. Eine Autobahn Tanke braucht pro Monat 500.000-750.000 Liter Benzin. Eine normale Durchschnitts tanke rund 200.000 Liter. Jetzt sollen die die gleichen Kapazitäten lagern wo aber jeder Akku ein Vielfaches an Platz benötigt als eine Tankfüllung? Dann muss auf jeden Rastplatz oder in der Innenstadt eine Lagerhalle neben der tanke gebaut werden. 

 

Und warum entfällt die Ladeinfrastruktur? Die Akkus müssen doch dann trotzdem wieder geladen werden, nur eben von der Tankstelle selbst und nicht vom Autofahrer. Das Argument verstehe ich überhaupt nicht

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vor 10 Minuten schrieb Ben_JDM:

Und warum entfällt die Ladeinfrastruktur? Die Akkus müssen doch dann trotzdem wieder geladen werden, nur eben von der Tankstelle

Klar müssten die Wechselstationen am Stromnetz hängen.

Aber dafür wären insgesamt erheblich weniger Leitungen zu verlegen.

Mit entfallen der Infrastruktur meinte ich eher die Ladesäulen die jetzt in den Innenstädten errichtet und meist von Verbrennern zugeparkt werden und generell den Versuch eine Lademöglichkeit für jeden erreichbar zu machen, statt die Batterien an zentralen Wechselstationen zu laden.

In puncto Energiedichte muss ich Dir Recht geben, Batterien würden mehr Platz beanspruchen als Sprit.

Ist ja auch nur eine Idee und wenn sie tatsächlich so gut wäre wie ich sie finde, hätte sie sich wohl schon durchgesetzt.

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