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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Die oben geposteten Honda Konzepte finde ich sehr hübsch, den Urban sogar mehr als den Sport. Nur schade, dass von den Studien meist nichts von dem übrig bleibt was sie auszeichnet. Wie hoch ist eigentlich die Suizid Rate bei Fahrzeug Designern? Bei solchen Endprodukten müssen die doch Depressiv werden: 

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/erlkoenig/honda-urban-ev-2019-stadt-elektroauto/

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vor 11 Minuten schrieb LexusComingSoon:

Och Lexington, so schwer ist das doch nicht.

 

Das Auto ist so wie es aktuell mit den Preisen präsentiert wurde noch nichts für die Masse.

 

Die Reservierungen die am 01.04.16 eingegangen sind, sind nicht getätigt wurden, weil man sich ein Elektroauto für 60.000€+ erhofft hat, sondern dass die Elektromobilität für die "Masse" erschwinglich wird. Ich denke es werden einige abspringen und warten, bis der Tesla für 35000 Dollar, wie damals angekündigt, dann auch mal kommt.

 

Der durchschnittliche Neuwagenpreis liegt bei circa 30.000€ - bei Dir in München wohl mehr, bei uns eher weniger. Darf man jetzt trotzdem "typisch Deutsch" meckern über den heute vorgestellten Preis? Ich bin gespannt auf das Einsteigermodell und wie ich bereits weiter oben schrieb, glaube ich, dass es bis dahin auch eine Alternative gibt aus D.

 

Für die, die sich das Model 3 leisten können, ist das eine feine Sache.

 

Es ist nicht schwer, nein, wenn man es dann so formuliert, wie du es dann getan hast.   😉

 

Natürlich ist das Performance und das AWD LR Model 3 noch nichts für die Masse. Wie auch der BMW M3 nichts für die Masse ist, sondern der was weiß ich 316er (wenn es so einen noch gibt).

 

Die Aussage: "Die Reservierungen die am 01.04.16 eingegangen sind, sind nicht getätigt wurden, weil man sich ein Elektroauto für 60.000€+ erhofft hat, sondern dass die Elektromobilität für die "Masse" erschwinglich wird" kann man so tätigen, muss aber nicht stimmen.

Ja, viele der Reservierungen sind sicher eingegangen, weil man ein Mittelklasse-Auto in der typischen BMW 3er/C Klasse/A4/ Lexus IS Range haben möchte.

 

Abspringen werden gar nicht so viele, denke ich. Sondern einfach die Reservierung noch nicht einlösen. Es stand immer fest, dass das Einstiegsmodell 35.000 USD kosten wird. Für Deutschland kommen 10% Zoll auf US-Autos, Überführung, EUR/USD-Kurs und dann 19% MwSt. dazu. Dann sind wir bei Brutto leicht über 46.000 Euro.

 

Der in den Fahrleistungen etwas schlechtere BMW 330i kommt ohne Extras auf 44.750 Euro. So weit sind die also nicht auseinander.

 

Und völlig klar: auch einen Lexus IS, den es aktuell ab(!) 47.150 Euro gibt, kann sich nicht jeder leisten.

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Also eigentlich wird ein M3 vergleichsweise günstig. Ich sehe keine wirkliche Konkurrenz, schon überhaupt keine rollende Ölheizung. Wenn die Qualität passt, eine Überlegung allemal wert. Da habe ich aber meine Sorgen. Habe mir schon mehrere Model S agesehen und bin vor allem über die miese Qulität der Innenausstattung, vor allem der Sitze, enttäuscht.

Meine Einschätzung von knapp 70 Kilo für das Topmodel passt also. Und es muss ja kein "P" sein, hauptsache volle Hütte. :smile: Somit kostet ein Model 3 deutlich weniger als das Einstiegsmodel S. Das ist ein Argument, welches sicherlich viele überzeugt.

Also abwarten und weiter mit dem Kona herum stromern, der immer noch das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet.:yes:

bearbeitet von onkeltom_CH
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Ich fand die Qualität im Model 3 in Ordnung. 

 

Und ja: Sitze, Armaturenbrett und Co kommen aus meiner Sicht nicht an Audi oder BMW Sitze ran. 

 

Leider muss man immer irgendeinen Tod sterben. Egal bei welcher Marke. 

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vor 1 Stunde schrieb Lexington:

Ich fand die Qualität im Model 3 in Ordnung. 

 

Und ja: Sitze, Armaturenbrett und Co kommen aus meiner Sicht nicht an Audi oder BMW Sitze ran. 

 

Leider muss man immer irgendeinen Tod sterben. Egal bei welcher Marke. 

 

Ich verstehe dass man den E-Antrieb cool findet und die Bedienung auch. Aber die übrigen Eigenschaften eines Autos sehe ich diese Modelle noch hinter guten klassischen Autos. Da müsste ich (mit meiner Sichtweise) viele Tode sterben um zwei gute Eigenschaften zu genießen.

 

Da warte ich lieber, bis diese Autos auch in den anderen Eigenschaften verbessert werden.

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vor 35 Minuten schrieb H6Fan:

Da stimme ich zu. Es ist auch etwas die Frage, wie sehr man sich persönlich als "Early Adopter" sieht.

Da fände ich einen Plug-In-Hybrid interessanter als ein E-Auto der "reinen Lehre".

 

Plug-in finde ich persönlich nicht mehr so interessant, weil man ja beide Antriebsarten rum schleppt und einer von beiden oftmals überflüssig ist. Als Toyota den Hybrid massentauglich gemacht hat, waren E-Autos noch keine Alternative. 2018ff ist Langstrecke kein Thema mehr, von daher der Benziner im Grunde obsolet, um ihn bei elektrischen Fahrten dabei zu haben.

Aber der Plug-in-Hybrid macht eines auf jeden Fall, so wie damals der Hybrid von Toyota: er weckt die Bereitschaft, was anderes auszuprobieren und senkt die Hemmschwelle zum komplett Neuen.

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vor 46 Minuten schrieb Lexington:

Plug-in finde ich persönlich nicht mehr so interessant, weil man ja beide Antriebsarten rum schleppt und einer von beiden oftmals überflüssig ist.

Sehe ich auch so. Zumindest für mich stelle ich fest dass der Durchbruch zur E- Mobilität geschafft ist. Reichweite und Laden passen für meinen Kona und mich zusammen. Ich kann nach gut 300 km Fahrt auch mal eine 45 minütige Pause einlegen.

Auch wird Toyota/ Lexus auf den Zug "aufspringen" müssen. Siehe die Zulassungen vom Model 3 in den USA.

Der UX in voll elektrisch wäre es gewesen, schade. Aber in zwei, drei Jahren wird es eine grössere Auswahl an BEV´s geben. Wenn auch nicht aus Mitteleuropa.

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 5 Minuten schrieb onkeltom_CH:

Sehe ich auch so. Zumindest für mich stelle ich fest dass der Durchbruch zur E- Mobilität geschafft ist. Reichweite und Laden passen für meinen Kona und mich zusammen. Ich kann nach gut 300 km Fahrt auch mal eine 45 minütige Pause einlegen.

Auch wird Toyota/ Lexus auf den Zug "aufspringen" müssen. Siehe die Zulassungen vom Model 3 in den USA.

 

Ja, es werden auch reine E-Toyota kommen.

bearbeitet von Lexington
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Ich glaube persönlich nicht, dass der Elektrantrieb über Batterien die Zukunft ist. Als Zwischenlösung aber absolut okay. Mal schauen was die Zukunft bringt. 

Wir fahren aktuell den GS und nen ION. Für 95% der Fahrten nehmen wir den ION. Bei längeren Strecken den GS. Da ist der ION fehl am Platz. 

 

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vor 12 Minuten schrieb Ralf K.:

Ich glaube persönlich nicht, dass der Elektrantrieb über Batterien die Zukunft ist. Als Zwischenlösung aber absolut okay. Mal schauen was die Zukunft bringt. 

Wir fahren aktuell den GS und nen ION. Für 95% der Fahrten nehmen wir den ION. Bei längeren Strecken den GS. Da ist der ION fehl am Platz. 

 

 

Was ist die Zukunft? Also zeitlich gesehen? 

Die nächsten zehn bis zwanzig Jahre kann ich mir schon vorstellen, dass wir Lithium Ionen- und dann Feststoff-Akku-Elektro-Autos fahren werden. Danach vielleicht schon Wasserstoff oder was auch immer danach kommt.

Vielleicht - das wäre der Knaller - kommt ja der IQ mal wieder zurück: als Elektro-KfZ für die Stadt. Gedacht war es mal so und schon in Paris angekündigt/gezeigt. Aber zu früh damals. 

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Ja. Sorry. Ich verwende da den allgemeinen (nicht differenzierenden) Wortschatz, bei dem Elektro-Auto rein-batterieelektrisch betrieben bedeutet. 

Natürlich ist ein „Wasserstoff“-Auto kein Auto, das mit Wasserstoff fährt, sondern ein E-Auto, dessen Batterie unter Verwendung von Wasserstoff wieder geladen wird. 

Hat aber erst in vielen Jahren eine Zukunft. 

Doch es werden ja zahlreiche BEV-Toyotas kommen. 

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vor 3 Stunden schrieb lexibär:

Verstehe den "Beitrag" nicht wirklich. Was soll das überhaupt?

Kauft nicht bei dem durchgeknallten Elon, kauft nicht so eine Umweltsau, kauft nicht bei einem der seine Angestellten und Arbeiter drangsaliert!

Wartet lieber zwei, drei... Jahre oder halt länger,  auf die deutschen Autobauer. Mit dem Porsche kann ich VIER mal hinterienander von 0 auf 200 km/h ohne irgenwelche Akku- Probleme los ballern. Der deutsche Autobauer verwendet nur ökologisch wertvolle und biologisch abbaubare Akkus?

Der deutsche Autobauer würde seine Zulieferindustrie niemals und überhaupt nicht unter massiven Preisdruck setzen, Lohndumping, niemals in DE.

Und überhaupt, beim E- Auto wird gegen gerechnet, beim Verbrenner spielt es keine Rolle wo der Sprit herkommt. Was es an Energie braucht um auch nur einen Liter dieser Gülle zu produzieren, welche enorme Umweltbelastung- und Verschmutzung von der Förderung bis zur Zapfpistole.

Aber, der deutsche Autobauer wird´s schon wieder alles in Einklang mit der Natur bringen.🤣

So ganz nebenbei sehe auch ich Tesla kritisch. Aber die labern nicht herum, die machen, so wie auch die Südkoreaner, ohne grosses Theater. Und bei den Chinesen brummt es auch längst.

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Im SPIEGEL ein guter Bericht über den ökologischen Unsinn "Elektroauto mit Batterien betrieben". Nur Toyota sieht das offenbar richtig und bleibt dran bei der Forschung mit Wasserstoff,  sie wollen die strengen Umweltrichtlinien erfüllen, ohne auch nur ein einziges batteriebetriebenes Auto bauen zu müssen (außer gegen ihre Überzeugung für den chinesischen Markt, um dort präsent bleiben zu können).

Wie schon beim Hybriden, für die Toyota anfangs belächelt wurde, scheinen sie konsequent den Batterie-Unsinn umgehen zu wollen. Eine Beladung mit Wasserstoff für 500 km

dauert 3 Minuten, also genauso lange wie das Tanken von Benzin oder Diesel.

 

SO könnte die Elektrozukunft des Autos dann vielleicht doch noch sinnvoll klappen :wink2:

 

RodLex

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Wasserstoff mache ich mit. Wobei der Hyundai Nexo meiner wäre. Aber ohne Tankstelle ist das Thema schon erledigt. In der Schweiz gibt es wirklich ganze ZWEI solcher Tankstellen.  Der Wirkungsgrad fällt auch schon wieder deutlich unter den des Akku betriebenen E- Autos.

Zur Zeit läuft das "Rennen" jedoch für den Akku weit vor Wasserstoff.

Und so nebenbei sehe ich keinen "Batterie-Unsinn", da wird sich in den kommenden Jahren einiges bewegen. Die Entwicklung hat gerade begonnen.

Mit meinem Akku komme ich bei den Witterungsbedingungen z.Z. 350- 400 km weit. Und wenn es denn eine längere Strecke ist, kann ich auch mal 45 Minuten an der Säule stehen.446km.jpg

 

Wichtig ist es, vom Verbrenner weg zu kommen! Wie dies geschieht, ich bin gespannt.

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 9 Stunden schrieb biker:

Sieht ja der Hyundai-Schrift aus. Fährst Du einen Ionic?

 

Sonnige Grüße 

 

biker

Kona mit 64 kwh.

Den Ioniq mit dem Akku, wäre ein Traum, 600 km Reichweite hätten was.🤫

Den Ioniq konnte ich zuletzt mit unter 10 kwh/100 km fahren.

 

elektrische Grüsse

Thomas

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