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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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LED Fahrlicht. Kein Matrix. 

Sitze sind immer Polyurethane auch Marketingmäßig “Veganes Leder” gennant. 

Innenraum LED-Licht. 

Die Autopilot Sachen stehen im Konfigurator eigentlich recht gut beschrieben. 

Bis 150 km/h geht der AP. 

Bin unterwegs, aber irgendwo hab ich den Link zu dem Tutorial für alles. Das stehen diese Dinge auch drin. 

Die aktuell kaufen sind meistens sehr vor-Informierte, ja. 

Bei den Auslieferungen am Ende von Q3/2018 hatten ja auch viele Kunden (so wie wir Lexus Fanboys) geholfen, den Kunden die Autos zu erklären. 

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vor 29 Minuten schrieb Boergy:

Sollte der 3er nicht ein Modell für die Masse werden? Da tuts sicher auch Xenon oder gutes Halogen, 0815 Sitzheizung usw... sonst kann man ja gleich nen S kaufen ums selbe Geld?

 

 

Ja, das wird er, ist ja mit 3er BMW, A4, C-Klasse, IS in einer Rubrik. Und das sind ja auch Massenmodelle. 

Die aktuellen haben LED Fahrlicht, Sitzheizung auf allen 5 Plätzen in drei Stufen. 

Nein, man kann ums gleiche Geld leider kein Model S nehmen. 

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So wie ich das  jetzt auf die schnelle sehe, kostet der M3P in voller Hütte soviel wie der MS 75D nackig. Zumindest nach Konfigurator, wenn man das Ding so nennen kann. Zu konfigurieren gibt es ja eh nicht viel.

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Klar. Wenn man den S75D nackig haben möchte, ist das definitiv ein Super Auto. 

Eben, so sehe ich´s ja auch.

Interessant ist ja das Tesla schreibt, Auslieferung ab März. Ich werde den M3 auf jeden Fall bei Gelegenheit testen. Das "P" muss ich nicht haben.

Die WLTP Reichweite von 560 km lässt also durchaus auf reale 450 km erwarten, da  gibbet nix zu meckern. Ich bin gespannt auf das Teil.

bearbeitet von onkeltom_CH
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Ja, der MS ist fett. Und somit für mich eben leider zu fett, ein 5 Meter Schiff benötige ich nicht. Wenn ich daran denke den Dampfer in meine Garage zu stopfen, nee, nee.🙄 Sonst schon mit dem AP2 angenehm zu bewegen. Preisilich weit weg, M3 absolut machbar.

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 15 Stunden schrieb Boergy:

Sollte der 3er nicht ein Modell für die Masse werden?

Wohl eher für die gehobene Mittelschicht 😁

Das mit der geschätzten Kraftstoffeinsparung hab ich nicht ganz verstanden, 5€/Jahr kommt mir etwas wenig vor, 10000€/Jahr wieder ein bisschen viel.

Screenshot_2019-01-05-09-23-38.jpg

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Von einem Massenmodell - darauf haben sich Medien und Fahrzeughersteller "geeinigt" (es hat sich so durchgesetzt) - spricht man, wenn 5.000 Stück pro Woche gebaut werden. Das war ja das "Problem" von Tesla mit dem Model 3. Die Zahl 5.000 ist letztlich völlig irrelevant gewesen, am Ende müssen sie Geld verdienen, aber der Druck der Medien bzgl. dieser 5.000 Stück pro Woche war so hoch, dass Tesla selbst es sich als Ziel gesetzt hatte, diese Zahl zu schaffen und damit dann ein Massen-Modell zu haben.

 

Klar, dass ein Neuwagenpreis über 50.000 Euro/USD im allgemeinen Sprachgebrauch und -verständnis nicht als Auto für die Masse gilt, denn wenn der Deutsche "Modell für die Masse" hört, wird gleich interpretiert, dass - ich übertreibe es mal - es ein 20.000 Euro Auto für alle "geschenkt" gibt. Dann ist es Masse.

 

Der 3er BMW als meist gewähltes Vergleichsmodell ist eben auch ein Massenmodell. Und auch BMW startet in der Regel eine neue(!) Modellreihe in der Regel nicht mit der kleinsten Ausstattung und der kleinsten Motorisierung, da dort am wenigsten (bis Null) verdient ist, sondern es wird "oben" begonnen in der Motorisierung und der Ausstattung, um von den Nerds, die das Auto unbedingt wollen, erstmal relativ viel Geld zu bekommen. Und so macht es Tesla halt auch. Das Standardmodell mit einfacherer Ausstattung für Netto 35.000 USD wird Ende 2019 oder in 2020 kommen. Selbst dann mag man aus meiner Sicht noch diskutieren, ob ein (bei uns dann) Brutto ca. 40.000 Euro Auto ein Modell für die Masse ist.

 

Zu den Einsparungen: Das mit den 10.000 Euro erkläre ich gleich, die "5 Euro", die da in dem Bildschirmausschnitt zu sehen sind, liegen aus meiner Sicht an einem Umbruchfehler im Browser, die sind bei mir nicht zu sehen so.

 

Tesla rechnet das so:

 

Elektrofahrzeuge lassen sich günstiger als Fahrzeuge mit Benzinmotoren betreiben. Der durchschnittliche Fahrer legt ca. 20.000 Kilometer jährlich zurück und gibt etwa 3.100 € pro Jahr für Benzin aus. Im Vergleich dazu betragen die Stromkosten für den Betrieb des Model 3 über die gleiche Strecke 3 weniger. In den fünf Jahren eines durchschnittlich langen Fahrzeugbesitzes bedeutet dies eine Benzinkosteneinsparung von ungefähr 10.000 €.

Wir gehen von einem Verbrauch von 10,1 Kilometern pro Liter für eine vergleichbare benzinbetriebene Limousine aus. Wir haben der Berechnung einen nationalen Durchschnittspreis von 0,30 € pro Kilowattstunde für Strom und 1,51 € pro Liter für Superbenzin in den nächsten fünf Jahren zugrunde gelegt.

Zitat Ende

 

Hinterlegt ist auch ein Rechner, mit dem man andere Werte eingeben kann, leider kann man die 9,9 Liter/100km Verbrauch, die angenommen wurden nicht verändern, wohl aber die gefahrenen Kilometer und den Spritpreis. Ich finde 20.000 km in der Rechnung ok. 9,9 Liter Verbrauch finde ich zu hoch angesetzt im Vergleich (wobei man schon auch die Leistung vergleichen muss, da sind wir schon in der BMW 325er oder 330er Klasse). Die 1,51 Euro pro Liter finde ich auch zu hoch, kann man aber im Rechner ändern. Andererseits unterlegt Tesla mit 30 Cent pro kWh auch einen etwas erhöhten Preis für ein heimisches (das teuerste) Laden.

 

Und so kommen sie mit bei 100.000 km in 5 Jahren, den damit verbrannten Benzin und den aufgewendeten Stromkosten eben auf rund 10.000 Euro Ersparnis.

 

Ich mach die Rechnung mal einfacher:

 

Fahre ich einen Benziner und (der glatten Zahlen wegen mal gerundet) fahre damit 2000 km pro Monat (also nicht 20 sonder 24 Tausend im Jahr, weil ich auf den Monat raus will), mein Benziner braucht vielleicht im Drittelmix 8 Liter Benzin, dann brauche ich im Monat 160 Liter Sprit. (Öl lasse ich ausser Acht und nehme es hinterher ggf dazu). Bei uns kostet der Sprit aktuell so um die 1,40 Euro, also 224 Euro Benzinkosten im Monat.

 

Ein Model 3 verbraucht im Drittelmix rund 18 kWh pro 100 km. Also pro Monat bei 2.000 km etwa 360 kWh Strom. Lade ich den zuhause - also teuerst möglich - kostet das bei Ökostrom rund 30 Cent pro kWh, also 108 Euro Stromkosten pro Monat.

 

Beim Benziner kann ich ggf. schauen, ob ich mal ne Tanke sehe, wo der Sprit günstiger ist oder ich kann versuchen noch sparsamer zu fahren.

Beim Stromer kann ich auch sparsamer fahren oder eben auch woanders laden - mit dem Unterschied, dass es hier wesentlich mehr Varianten gibt. Beispiel: die Telekom bietet demnächst einen neuen Tarif an, der im ersten Vierteljahr bei Einführung 2 Cent pro kWh kostet und danach dann 4 Cent. Geladen wird an den grauen Verteilerkästen, die man überall am Straßenrand findet (Ihr kennt diese grauen Boxen der Telekom). Diese werden mit Lader versehen.

Oder anderes Beispiel: bei Aldi oder McDonalds kannst du kostenfrei nachladen. Bei mir ums Eck ist eine große Shopping-Mall (Arcaden). Dort zahlen Elektrofahren auf den aktuell rund 7 oder 8 Ladestationen während ihrer Einkäufe nichts für den Strom, sondern lediglich die Parkgebühren. Donnerstags als Beispiel ist für Nutzer der "Arcaden-App" (in der Sonderangebote der verschiedenen Läden drin sind, etc.) das Parken in der Mail kostenfrei. (scheint als ein eher schwacher Tag in der Mail zu sein, so dass man mit kostenfreiem Parken lockt). Heißt für Elektrofahrer mit App, dass sie kostenfrei parken und kostenfrei laden.

 

Im Durchschnitt kann man seine Stromkosten mit ein bisschen Nachdenken sicher nochmal halbieren, heißt so 50 Euro pro Monat statt eben rund 200 Euro für den Benziner pro Jahr. Einmal im Jahr Ölwechsel mit vielleicht 120 Euro, also 10 Euro auf den Monat gerechnet, nochmal oben drauf - Fazit: ich denke, dass man sich bei einem normalen Vergleich schon 150-200 Euro pro Monat leicht sparen kann im Unterhalt. Und das sind halt dann diese rund 2.000 Euro pro Jahr, hochgerechnet auf 5 Jahre, dann 10.000 Euro, die Tesla-Marketing als Ersparnis aufleuchten lässt, so dass sich der Kaufpreis der Fahrzeugs vielleicht leichter verkraften lässt. 

 

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vor 57 Minuten schrieb 450Cruiser:

Wohl eher für die gehobene Mittelschicht 😁

Das mit der geschätzten Kraftstoffeinsparung hab ich nicht ganz verstanden, 5€/Jahr kommt mir etwas wenig vor, 10000€/Jahr wieder ein bisschen viel.

Screenshot_2019-01-05-09-23-38.jpg

 

Und den du gerechnet hast, den würde ich jetzt mit einem Lexus ISF vergleichen, stellt sich auch die Frage, ob DER ein "Massenmodell" ist (mal unabhängig von der Marke Lexus, sondern nur auf Leistung und Ausstattung und dann eben Preis bezogen)

 

 

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vor 16 Stunden schrieb LexusComingSoon:

Naja. Was sind das für Scheinwerfer, Innenraum Glühobst oder LED? Was fürn Sitzbezug? Was umfasst der Autopilot genau? Bis zu welcher Geschwindigkeit sind die Funktionen verfügbar? Ich lese da nichts konkretes. Du weißt was ich meine. Aber für viele Fanboys ist das wohl egal. Man denkt da bestimmt zu „1.0“ oder „Verbrennerdenken“ 

 

Die Bedienungsanleitung gibt es noch nicht auf Deutsch, hier ist sie auf Englisch:

 

Owners Manual

 

 

Und leichter in der Bedienung ist das hier noch, weil gleich Sprungmarken gesetzt sind:

 

Handbuch von einem User umgesetzt

bearbeitet von Lexington
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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

 

Die Bedienungsanleitung gibt es noch nicht auf Deutsch, hier ist sie auf Englisch:

 

Owners Manual

 

 

Und leichter in der Bedienung ist das hier noch, weil gleich Sprungmarken gesetzt sind:

 

Handbuch von einem User umgesetzt

Bistn Schatz!

 

Hab mal die Kosten für uns kalkuliert mit Wiederverkauf, da hat der Tesla einige Fahrzeuge eingeholt bezüglich der Kosten. Das waren Fahrzeuge die >15.000€ weniger in der Anschaffung kosten. Bei gleichen Anschaffungskosten sieht es komplett irre aus ... 

bearbeitet von LexusComingSoon
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Zum Wertverlust gab es gerade in den USA eine gute Untersuchung, ich denke, die meinst du. Nach 80.000 km lag der Wertverlust bei 29-45% sowas, je nach Zustand. 

 

Mercedes es hatte das als letzter alter Automobil Hersteller ja auch, als sie den Gebietsschutz und den maximalen Barzahlungsrabatt von 3% gewährten. 

Damit waren die Gebrauchtwagenpreis stabil. 

 

Heute ist es doch so, dass jeder mit etwas Geschick vom Listenpreis schon mal 20% abziehen kann. Fährst du dann vom Hof, hast du 25% Wertverlust. Nach drei Jahren und im Schnitt 20.000 km pro Jahr, liegt man bei durchschnittlich 50% Verlust (je nach Modell deutlich mehr). 

 

Klar, dass jetzt bei Null Nachlass und einem kleinen Gebrauchtwagen Markt bei den Teslas (und anderen BEV) die Preise als Gebrauchte noch sehr gut sind. 

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Die Frage ist, ob das so bleibt. Letztlich sind die Betriebskosten gering, aber in 6-7 Jahren werden andere Autos kommen. Günstiger, mehr Reichweite. Bleibt spannend. Beim Model S schaut es gut aus, Gründe hast du ja oben genannt und quasi seit Jahren konkurrenzlos. 

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Nee, denke nicht, dass das so bleibt. Wenn ein Markt gesättigt ist, dann wird der Preis sich anpassen. Das wird auch Tesla oder wer auch immer keine Ausnahme sein. 

 

Aber: die Praxis(!) zeigt ja jetzt, dass es aktuell so IST. Als ich damals den GS450h als einen der ersten ausgelieferten bekam, hieß es auch, dass der als Gebrauchter dann nach drei, vier Jahren einen super Preis erzielen wird. 

 

Nicht. 

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998 Euro pro Jahr. SF und Region und Fahrer egal. VK mit 1.000 SB. 

 

Andere Angebote kann ich gerne rechnen, dazu kommt aber auch im Februar ne neue Webseite, auf der man Tipps und Tricks in Videos zum Umstieg auf Elektro bekommt und auch seinen Tesla günstig versichern kann. 

 

 

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Weiß ich jetzt auswendig nicht. Bin nur mobil unterwegs und hab da keine Unterlagen dabei. 

Und ich muss noch auf Sonderkonzepte einiger Versicherer warten, die ich bekomme. 

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